Warum man Kleinkindern keine blöden Fragen stellen sollte
zur abwechslung ein gastbeitrag vom h., da die frau l-m ja urlaubt;-)
"Na hat dir deine Banane geschmeckt?", fragt die freundliche Frau im dampfenden, vollgestopften Bäderbus. Nun bevor man solcherart die Kommunikation herzustellen sucht, sollte man besser wissen: Kleinkinder belasten ihr grundfröhliches Gemüt nicht mit der Analyse grammatikalischer Strukturen oder mit philosophischen Differenzierungen, wie etwa Vergangenheit und Gegenwart. Solchen lahmen Schaas
überlassen sie frohgemut den intellektuell-depressiven Erwachsenen.
Was also wird Klein-X., der gerade eine ganze große Banane gierig verschlungen hat, von dieser blöden Bananenfrage verstehen? Blöde Frage! Banane!
Und also greift er ganz tief in sein Froschgoscherl und holt das letzte, gerade noch nicht von Magensäure umspülte Stück heraus und schmiert es der freundlichen Frau ins Gesicht. Die halt wohl Hunger.
"Na hat dir deine Banane geschmeckt?", fragt die freundliche Frau im dampfenden, vollgestopften Bäderbus. Nun bevor man solcherart die Kommunikation herzustellen sucht, sollte man besser wissen: Kleinkinder belasten ihr grundfröhliches Gemüt nicht mit der Analyse grammatikalischer Strukturen oder mit philosophischen Differenzierungen, wie etwa Vergangenheit und Gegenwart. Solchen lahmen Schaas
überlassen sie frohgemut den intellektuell-depressiven Erwachsenen.
Was also wird Klein-X., der gerade eine ganze große Banane gierig verschlungen hat, von dieser blöden Bananenfrage verstehen? Blöde Frage! Banane!
Und also greift er ganz tief in sein Froschgoscherl und holt das letzte, gerade noch nicht von Magensäure umspülte Stück heraus und schmiert es der freundlichen Frau ins Gesicht. Die halt wohl Hunger.
la-mamma - 23. Mai, 19:19
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