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Dienstag, 19. Januar 2016

ruhig

in meinem etwas seltsamen hang zur vollständigkeit, mach ich genau dort weiter, wo ich voriges jahr aufgehört hab, denn dann hab ich zumindest alle 2015-worte "abgearbeitet"

ruhig.

sei ruhig.
manche behaupten ja, sie hätte bis ungefähr zu ihrem sechsten lebensjahr fest geglaubt, sie hießen "seiruhig" mit vornamen. musste ich nicht sein.

du kannst ruhig näherkommen.
wenn es ruhig wird, sollte nichts passieren. außer es ist gerade ruhe vor dem sturm.

ein gutes gewissen ist ein gutes ruhekissen.
immer wenn ich schlecht schlafe, muss ich das denken. gegen vier uhr früh versuche ich mich noch zu beruhigen, ab halb sechs gehe ich in die badewanne. davon wird mein gewissen zwar nicht reiner, aber wenigstens mein körper.

ruhig blut.
das zu bewahren, war mir auch nicht gerade immer gegeben. ein handabdruck von mir in gips gehalten zeugt bis heute von meinem früheren jähzorn. ich hab ihn verloren.

ruhe sanft.
irgendwann.

*
dieser text gehört zum siebzehnten wort aus dem *.txt - projekt, das auch heuer weitergeführt wird.
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Donnerstag, 26. November 2015

Distanz

Ich fahre oft in der Nacht mit der Schnellbahn nach Hause. Meist nur eine Station, aber die ist ziemlich lang. Am Praterstern nehme ich grundsätzlich den Hintereingang, der ist weit verlassener als die Vorderseite. Dort müsste ich mir den Weg nämlich durch eine Menge zwar garantiert harmlose, aber meist doch recht betrunkene Sandler bahnen.

Unlängst war ich am Sonntag im berüchtigten Billa am Praterstern einkaufen – und zwar nur Zuckerl, weil sich die der X. jetzt und unbedingt eingebildet hatte, und wir nicht wirklich was anderes vorhatten. An den Kassen - und dort steht man am Sonntag Vormittag grundsätzlich sehr lange - stank es grauenvoll, aber nicht nach Alkohol. Der arme Mann hinter uns hatte sich angemacht. Wir versuchten ein bisschen Abstand zu ihm zu halten, was bei dem Gedränge – und weil das alle anderen rundherum auch wollten - nicht einfach war.

Ich kenne Leute, die mit über 40 noch nie ein öffentliches Verkehrsmittel benützt haben, weil sie nicht mit Fremden zusammengequetscht werden wollen. Das ist mir völlig gleich, während ich mich an unsere Bussi-Bussi-Kultur recht langsam gewöhnt habe. Oder nur bei sehr guten Freunden nicht mehr zusammenzucke, wenn sie mich während des Sprechens berühren.

Letzte Woche in der Schnellbahn suchte ein offensichtlich auch nicht ganz nüchterner Mann verzweifelt etwas in einer riesigen goldenen Tasche. Er kniete damit zwischen den Türen und wühlte und wühlte. Sein Anblick war ein wenig grotesk, ein anderer Fahrgast – nicht sehr österreichisch aussehend - musste genau im gleichen Augenblick wie ich grinsen. Ein dritter Mann stand neben mir, ebenfalls zum Aussteigen bereit. Er zog sich sehr langsam Lederhandschuhe an, obwohl es noch sehr warm war. Warum mir das so bedrohlich vorkam, weiß ich nicht.

Der Weg von der Schnellbahn bis zu meiner Haustür ist ein wenig entrisch*, ich muss zunächst an der dicht bewachsenen Bahntrasse entlang durch eine Sackgasse. Wir gingen zu dritt in dieselbe Richtung, alleine wäre mir lieber gewesen. Der, der auch gelächelt hatte, muss mein Unbehagen gespürt haben. Jedenfalls fragte er mich eher grundlos, ob ich verkühlt sei. War ich nicht, aber froh war ich, in ein sehr höfliches Gespräch verwickelt zu werden, das bis zur nächsten Kreuzung dauerte. Den mit den Lederhandschuhen sah ich nicht mehr.

Ich hätte auch über Nähe- und Distanzprobleme in Beziehungen schreiben können.

* unheimlich

dieser text gehört zum sechzehnten wort aus dem *.txt - projekt. danke, dominik, für die vielen anregungen und blogs, auf die ich dadurch gestoßen bin!
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Sonntag, 8. November 2015

T wie Tanzen ...

Ich hab getanzt heut nacht …

Männer verstehen´s nicht. Oder sagen wir die meisten.
Ich liebe jede Art von Tanz. Das ist meine erste Liebe, fünf Jahre Ballett im zarten Alter zwischen fünf und zehn. Eine höchst gestrenge Ballettlehrerin, die durchaus ihr Stöckchen einsetzte. Aber nie bei mir. Denn ich war ihr Star.

Meinen Eltern verdanke ich, dass ich heute keine ruinierten Füße, kein kaputtes Kreuz, keine allfälligen Spätfolgen allfällig verabreichter Antiwachstumsmittel habe. Und die Verhinderung meines ersten ernst gemeinten Berufswunsches. Später wusste ich dann nicht so recht, was ich werden wollte. Aber fünf andere Berufe hab ich sicher schon inne gehabt.

Der Ballettlehrerin verdanke ich meine ausgezeichnete Körperhaltung. Meine Sitznachbarin aus der Volksschule ist dann tatsächlich Primaballerina geworden. Möglich wäre es also gewesen.

Jazzdance als Ausdrucksform. Und wenn ich eine dreiviertel Stunde hinfahren musste, weil die Kursleiterin so toll war.

Rock´n Roll als Sport, nie war meine Kondition besser als in diesem Jahr.

Klassischer Tanz – mit fast jedem meiner irgendwas bedeutenden Exfreunde, Exmänner und manchmal auch nur einfach einem Exschul- oder Exstudienkollegen. Neuanfang mit jedem, anders wird man nicht zum Tanzpaar. Viermal bis Goldstar, zwei Hobbykurse – ich hab zwar fast alle Figuren vergessen, und ich schau mir keine einzige Folge von Dancing Stars an. Aus Vorsicht.

Ausdruckstanz als Entspannung – Headbangen als Entspannung – selbst wenn ich ins Flex gehe, sagen mir wildfremde Menschen, deren Mutter ich sein könne, dass sie mir gern zusehen. Stage Diving als Mutprobe. Selbst Circle Pit, wenn ich in meiner Begeisterung schlicht zu nahe bei der Bühne gelandet bin.

Tanzen ist etwas Lächerliches, hat ein vollkommen Unbedarfter einmal behauptet. Mit mir zu tanzen, ist eine Ehre, hab ich dem H. einmal erklärt – und wünsch mir keinesfalls, mir das „ganze Programm“ noch mal anzutun. Nicht mit jemandem, der nicht will.

Selbstverständlich tu ich es mir jederzeit nochmals an - mit Freuden, in der Tanzschule wundern sie sich auch schon ein wenig. Ich muss ja nicht immer was Neues lernen, "there is much joy in repetition" ...

Manchmal gibt es noch Überraschungen. Wenn ich zum Beispiel in Stiefeln auf unsere Weihnachtsfeier stiefle, in keiner Weise vorhabe, dort zu tanzen, und mir um drei in der Früh die Füße dann doch vom Tanzen weh tun …

Wenn ich mich auf einer Tanzfläche bewege - egal wo und mit wem (gerade auch allein) - falle ich fast in Trance und vergesse alles, was mich traurig oder wütend macht.

Tanzen ist Leben. Wär zumindest möglich.



dieser text gehört zum fünzehnten wort aus dem *.txt - projekt. ich hab ihn schon vor längerer zeit geschrieben, aber er gilt immer noch;-)
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Donnerstag, 15. Oktober 2015

ein reines gewissen ...

... ist ein gutes ruhekissen

montag: mein bett nicht gemacht, dem x. nicht die zähne geputzt, mit der z. nicht geredet, mich über die y. lustig gemacht, der v. nicht genau zugehört und mich über ein geschenk nicht gefreut. gut, aber zu kurz geschlafen.

dienstag: ein paar geschwindigkeitsbegrenzungen überschritten, zur rezeptionistin unfreundlich gewesen, der w. aus dem weg gegangen, aus höflichkeit gelogen, mich zu wenig bewegt und dreimal zu viel gegessen. sehr gut, aber zu lang geschlafen.

mittwoch: zu spät gekommen, die r. ausgenützt, ein bisschen aus- und ein bisschen angegeben, dem l. aus taktischen gründen das duwort angeboten, fünfmal zu viel gegessen und den vortrag der t. nicht angehört. zu spät schlafen gegangen, aber ziemlich gut geschlafen.

heute: meine mutter nicht angerufen, meine mails nicht gelesen, die geschwindigkeitsbegrenzungen mehrmals überschritten, meine arbeitszeit nicht eingehalten, mich vom w. nicht verabschiedet, aus höflichkeit gelogen, mehr als sonst geraucht, den müll nicht rausgebracht, keinen temperaturfühler gefunden, mehr als zwei achterl getrunken. ich schätze, ich werde heute auch ganz gut schlafen.


dieser text gehört zum vierzehnten wort aus dem *.txt - projekt
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Dienstag, 29. September 2015

verstehen ...

der l. flirtet ein bisschen mit der k., was ich huldvoll lächelnd zur kenntnis nehme. der w. neben mir schwärmt vom out-door-training, eingebettet in systemisch-konstruktivistischen kontext. der c. mache alles falsch, ist sich die runde plötzlich einig, man könne doch nicht jeder frau das gefühl geben, sie sei die einzige. das führe nur zu missverständnissen, insbesondere bei zeitlichen überschneidungen. der hauptober übersetzt alle unsere bestellungen lautstark ins spanische. dagegen behauptet der w., ihm sei es mittlerweile völlig egal, was seine frau und seine chefin grad treiben. wenig später erkenne ich, dass es sich doch um zwei verschiedene personen handelt, ihn aber beide damen sehr schlecht behandeln. dabei scheint er selbst durchaus sehr nett zu sein. er wolle nur nicht einfach so seine wohnung räumen, und einen guten job rasch wieder zu kündigen, sei in zeiten wie diesen auch nicht sehr klug. die k. klagt, sie hätte seit april keinen sex gehabt, der w. verweigert auch auf ausdrückliche nachfrage jegliche diesbezügliche auskunft. der l. bietet sich als ersatz an - nur bei der k. natürlich. sie lehnt erwartungsgemäß ab. wenigstens käme ihr nächstes blind date am sonntag, "am papier" hätte der bis jetzt einen recht interessanten eindruck gemacht. wobei die k. sich mit ihren männern - soweit ich weiß - noch nie etwas gutes getan hat. das service ist recht prompt, das essen recht ordentlich. als mich ein wenig fröstelt, bringt mir der l. sein sakko.


dieser text gehört zum dreizehnten wort aus dem *.txt - projekt
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Dienstag, 22. September 2015

rausch ...

es brauchte keinen alkohol,
es brauchte keine drogen,
und schon gar keine aufputschmittel –

es genügten die wärme,
die zuneigung,
die freundlichkeit,
die freude, die sie mir alle gemacht haben,
die musik,
die spiele,
die stücke,
die phantasie,
das gegenseitige wohlwollen,
die spannenden gespräche,
die lustigen einlagen,
der wortwitz,
die geschenke,
das gute essen,
das zusammen lachen,
das zusammen singen,
das zusammen wandern,
sogar das zusammenhelfen beim aufräumen,

einfach
das wissen, dass ich keine und keinen von ihnen in meinem leben missen wollte und die freude, dass sie sie alle da waren,
dass ich mich unlängst von 3 bis 3 wie im rausch gefühlt hab …

DSC_1101

dieses bild gehört zu den absoluten lieblingsbildern, die mir danach geschenkt wurden;-)

und dieser text gehört nicht nur zum zwölften wort aus dem *.txt - projekt

DANKE!

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Donnerstag, 17. September 2015

schwermut

eine kleine verspätete fingerübung

der sch…vermouth liegt dir im magen
schwärm, ute, von vergang´nen tagen

lausch, wärm, uteral gesehen
schwer, mutter zu verstehen

ist schwer, mut zu fassen
die schwermut sein zu lassen

*
dieser text gehört zum elften wort aus dem *.txt - projekt
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Sonntag, 19. Juli 2015

französisch für anfänger

il était une fois ...


il était une fois en chine un jeune homme qui ramait dans une petite rivière. soudain trois oiseaux noirs se sont assises sur son bateau. "nous pouvons réaliser tes désirs lui s´adressa le plus grand. "qu´est-ce que tu veux?" le jeune homme n´a pas hesité á repondre "une longue vie". "écoute moi", le plus grand oiseau lui dit, "je suis ta mort. tu ne sauras pas quand je rentrerai - passe chaque jours comme s´il s´agit de ton dernier. ainsi ta vie ne sera pas trop bref. " et il s´est levé.
le deuxième oiseau lui demanda ce qu´il devait faire pour lui. "je ne veux pas être seul!" le jeune homme soupira. "ah oui, c´est ne pas un problême! nous, les oiseaux, sommes partout - au revoir!" et il s´est levé aussi.
il restait le plus petit oiseau en attendant ses mots. "je veux être heureux!" le jeune homme s'exclama. l´oiseau hocha sa tête. "je pourrais devenir ton bonheur... mais tu sais bien: c´est très difficile de tenir un oiseau! veux-tu choissis une alternative?" "c´est possible? je n´ai pas perdu ma chance?""non, pas du tout, nous sommes dans un conte moderne." "alors, je souhaite que je sois content!" "C´est mieux!" et l´oiseau expliqua au jeune homme de prendre toujours un panier pour tous ses soucis et de le mettre derriére lui.

Soixante dix ans plus tard un vieil homme ramait dans un grand fleuve, quand un petit oiseau s´approchait. "Eh bien, ton panier est vide" il remarqua "est-ce que tu me reconnais?" Le vieil homme lui confirma qu´il l´avait reconnu déjà souvent, quand il a recontré sa femme la première fois, quand ses six enfants sont nés .. mais il n´avait pas essayé de le retenir et qu´il avait compris son conseil de ne voir pas ses soucis en face. "tu a fait bien", dit l´oiseau et "je m´assieds derrière ton dos maintenant".
Quelques minute plus tard le deuxième oiseau arrivait aussi. "je n´étais pas seul vraiment - jusqu´à mon épouse meure et mes enfants s´en aillent pour decouvrir le monde. mais je savais tout le temps: comme il y a des oiseaux innombrables, il y a des hommes." "Tu a bien pensé", le deuxième oiseau dit "moi, je t´accompagnerai à present pour que tu ne sois pas seul!"
Et le vieil homme sourit en saluant le dernier oiseau.china

*
ich bin ja immer noch ganz stolz auf diesen uralten beitrag, weil ich mir französisch mit über dreißig selber beigebracht hab. (ungefähr so fehlerhaft muss das da oben auch sein....)
jedenfalls passt es gut zum zehnten wort aus dem *.txt - projekt
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Donnerstag, 16. Juli 2015

Nackt – neun mal geschüttelt;-)

mir ist heut zu heiß für was sinnvolles. daher zur abwechslung (naja) geblödel zum neunten wort aus dem *.txt - projekt


im zirkus
Der Clown nach seinen Nasen fragt,
die Zirkusaffen fraßen nackt.

im büro
Statt zu den faden Fakten nicken,
würd ich lieber die Nackten ……

im spital
Der Chirurg, der sagt „Nähen!
Es wird sie keiner nackt sehen!“

beim schuster
Schuhe für Nacktzehen
sollte man gezackt nähen.

im schlafzimmer
Es war eine Prachtnackte,
die mich heute Nacht packte.

im nagelstudio
Die Fingernägel, nackte, lähmen -
viel lieber wir gelackte nehmen.

im supermarkt
Aus ihr spricht wieder nackte Häme,
weil ich das Fleisch gehackt nehme.

klingt sinnvoll, ist es aber nicht
Denk an ihre nackten Leiden,
dann wirst nix den Gelackten neiden!

noch sinnloser als alle vorigen
Wer heut mit Limonade backt,
für den gilt bald auch „Bade nackt!“
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Freitag, 26. Juni 2015

Acht

dieser text gehört zum achten wort aus dem *.txt - projekt - ich bin urlaubsbedingt ein bisschen hinten nach, aber ich will keines auslassen ...

Ich schicke voraus, dass ich an Astrologie, Homöopathie oder die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns eher nicht glaube. Trotzdem (oder eher deshalb) ließ ich mich einmal von Freundin M. (oder sagen wir eher von Bekannter M.), die auch sonst mit unerbetenen Ratschlägen mit ihrer Hobbypsychologie nicht geizte, zum Ziehen einer Taro-Karte überreden.
Ganz erstaunlich, was sie damals aus der 8 machte.

Acht steht für Ausgleich, sagte sie mir – und traf (zufällig?) ins Schwarze. Das war immer schon so, dass ich gerne etwas ausgleichen möchte.

Als älteste Tochter die Familienzwistigkeiten.
Als PfadfinderIn die Rivalitäten der 10 bis 14-Jährigen mir Anvertrauten.
Als Studentin ein paar Wissensdefizite. Eh zu wenig;-)
Als Lehrerin die ungerecht verteilten Ausgangspositionen.
Als Ehefrau die auch recht ungleich verteilten Vermögensverhältnisse. (Und bevor jetzt wer was Falsches denkt – es waren viel Schulden dabei).
Als Chefin die Wasserglasstürme.
Und als Frau – o je.

Vor kurzem holte mich da meine Vergangenheit ein. Ich musste mir das ganz genau ansehen. Es ist nicht besser geworden. Überhaupt nicht. Vor allem beruflich nicht. Chancengleichheit darf bei mir gern zum Unwort des Jahres erklärt werden. Es gibt sie nicht. Niemand mag sie fördern, sobald der Hauch eines Nachteils für die derzeit Bevorteilten damit verbunden ist. Niemand will mit dem Thema ernsthaft in Verbindung gebracht werden, das schadet karrierretechnisch auch noch nachhaltig. Nicht, dass ich noch unbedingt eine machen wollte. Aber theoretisch …
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hier fehlt was;-)

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