Wenn ich mich beim zweiten Mal ans erste Mal nicht erinnern würde, dann ja. Wenn's ein ständiges Vergleichen wäre, würde ich wahrscheinlich andere Entscheidungen ausprobieren.
Das ist eine interessante Antwort. Sie zeigt die Aberwitzigkeit der Frage auf. Wenn die Frage nämlich gestellt wird, bleiben viel zu viele Nebenbedingungen unbeachtet.
an "dreimal leben", ein ganz ausgezeichnetes stück von yasmina reza. da werden die weichen je nach art des kennenlernens der protagonisten ganz anders gestellt - sie fällen dann zwar jedesmal die gleichen entscheidungen, fühlen sich aber völlig anders damit ...
ein bisschen erinnert mich dieser aspekt