Wie man Zeit verbringen kann …
Mir wird nie fad, behaupte ich gerne - und das stimmt tatsächlich. Meine neuen und alten Hobbys hier in beängstigend komprimierter Reihenfolge und unter der Bedingung, dass ich sie die letzten zwei Wochen ausgeübt habe:
Lesen mit fünf Rufzeichen. Zurzeit wieder einmal Rose Tremain – ich liebe eigentlich alle Bücher von ihr, praktischerweise sind sie auch in der Wiener Bibliothekenauswahl gut vertreten. Vorher den Herrn Amanshauser- nicht gut genug, dass ich eine echte Empfehlung aussprechen würde, aber bisschen kurzweilig war es schon. Vorher die Frau Marschner Rosemarie – „Das Bücherzimmer“ hab ich gerade erst zu Weihnachten verschenkt, nicht ganz so gut, aber auch nett war „Das Jagdhaus“. Und schnell zwischendurch „Ein geschenkter Tag“ von Anna Gavalda, war auch sehr nett, und für Faulere: Es hat keine 70 Seiten. Mittelprächtig fand ich auch „Ein plötzlicher Todesfall“, aber es hat mich interessiert, was die Frau J.K.Rowling sonst noch schreibt. Gut gefallen hingegen hat mir „Das Singen der Sirenen“ von Michael Wildenhain. Die zwei, drei anderen Bücher der letzten zwei Wochen sind nicht erwähnenswert.
Kochen (und essen) – aber nur, wenn es nicht darum geht, das Fleisch auch durch zu haben;-) Klassiker zu Weihnachten ist die Spinat-Lachs-Roulade, Rezept reiche ich auf Wunsch gerne nach. Forellenfilets, frisch vom Kind 1 gefangen – gebraten oder nur gebeizt. Mit Mangold, Salami und Schafkäse gefüllte Putenschnitzerl. Rehgulasch mit Rotkraut. Gefüllte Jakobsmuscheln. Lachs mit Zitrone und Wildreis. Schweinsbraten mit Kraut und Knödel. Parfait aus Torrone. Ist nur blöd, wenn Sie keinen madrilenischen Schwager haben, der Ihnen das mitbringt. Genau wie seine Quittenmarmelade mit dem einzig dazu passenden Käse. Und unzählige Kekse.
Schifahren. Naja, das kann ich zwar nicht mehr wirklich, aber immerhin bin ich drei Stunden mit Kind 2, das bedeutend kleiner und leichter als ich ist, Schlepplift gefahren und wir sind nur einmal hinausgeflogen. Die nächsten drei Stunden an einem anderen Tag war ich mit drei Leuten unterwegs, die mir an Können und Kondition weit überlegen waren, aber immerhin bin ich nicht hingefallen.
Eislaufen. Das kann ich noch schlechter, aber stattdessen hab ich Kind 2 in die Feinheiten der steirischen Trendsportart Eisstockschießen eingeführt.
Christbaum aufputzen. In zwei bis drei Farben, der X hat geholfen und sich für Blau, Rot, Silber entschieden. Ich schmücke einen Christbaum auch dann, wenn er zwei Tage später schon wieder entsorgt wird. Das hat den Vorteil, dass er noch gar nicht nadelt und man ihn gleich bei den nicht verkauften Bäumen deponieren kann. Die leicht verwunderten Blicke der Passanten sind verkraftbar.
Feiern. Sich freuen, wenn die „ältere Generation“ mit der Tischdekoration ärger herumschießt, als die jüngsten am Tisch.
Spielen. Vier gewinnt - der X wird immer besser. Schach - der A leider auch. Activity mit sehr ausgeglichenen Teams: "Mädchen" (einmal 52, einmal 32) gegen "Buben" (einmal 15, einmal 8). Beim besten Willen nicht zu verlieren. Und Kartenspielen. Und zwar Doppelkopf, das vorher keiner außer mir konnte. Aber ich hab sie gezwungen, es zu lernen;-)
Tanzen. Besonders lustig, wenn die Tanzlehrer in den Achtzigern (nicht ihre Mode, ihr Alter!) sind und die Dame eine sehr harsche Preußin ist, die grundsätzlich zur Gänze oder zum Großteil in Pink daherkommt.
Spazieren gehen. Mit und ohne Fackeln. Mit und ohne Schnee. Mit und ohne Sonne. Aber schon wieder einmal den Sonnenweg.
Waschen und Bügeln.
Filme auf Kodi oder Netflix schauen. Nett: Lucky Logan. Super: Alles von Antonio de la Iglesia, was ich bisher gesehen habe. Oft gut: Black-Mirror-Folgen.
Aufräumen.
Und als allerletztes: Fürs „Weichfleisch“ (ich hab auch lang gebraucht, herauszufinden, was das sein soll) ein Deckerl Sticken. In Kreuzstichen.
Finden Sie auch, dass ich in letzter Zeit ein wenig seltsam wirke?
Lesen mit fünf Rufzeichen. Zurzeit wieder einmal Rose Tremain – ich liebe eigentlich alle Bücher von ihr, praktischerweise sind sie auch in der Wiener Bibliothekenauswahl gut vertreten. Vorher den Herrn Amanshauser- nicht gut genug, dass ich eine echte Empfehlung aussprechen würde, aber bisschen kurzweilig war es schon. Vorher die Frau Marschner Rosemarie – „Das Bücherzimmer“ hab ich gerade erst zu Weihnachten verschenkt, nicht ganz so gut, aber auch nett war „Das Jagdhaus“. Und schnell zwischendurch „Ein geschenkter Tag“ von Anna Gavalda, war auch sehr nett, und für Faulere: Es hat keine 70 Seiten. Mittelprächtig fand ich auch „Ein plötzlicher Todesfall“, aber es hat mich interessiert, was die Frau J.K.Rowling sonst noch schreibt. Gut gefallen hingegen hat mir „Das Singen der Sirenen“ von Michael Wildenhain. Die zwei, drei anderen Bücher der letzten zwei Wochen sind nicht erwähnenswert.
Kochen (und essen) – aber nur, wenn es nicht darum geht, das Fleisch auch durch zu haben;-) Klassiker zu Weihnachten ist die Spinat-Lachs-Roulade, Rezept reiche ich auf Wunsch gerne nach. Forellenfilets, frisch vom Kind 1 gefangen – gebraten oder nur gebeizt. Mit Mangold, Salami und Schafkäse gefüllte Putenschnitzerl. Rehgulasch mit Rotkraut. Gefüllte Jakobsmuscheln. Lachs mit Zitrone und Wildreis. Schweinsbraten mit Kraut und Knödel. Parfait aus Torrone. Ist nur blöd, wenn Sie keinen madrilenischen Schwager haben, der Ihnen das mitbringt. Genau wie seine Quittenmarmelade mit dem einzig dazu passenden Käse. Und unzählige Kekse.
Schifahren. Naja, das kann ich zwar nicht mehr wirklich, aber immerhin bin ich drei Stunden mit Kind 2, das bedeutend kleiner und leichter als ich ist, Schlepplift gefahren und wir sind nur einmal hinausgeflogen. Die nächsten drei Stunden an einem anderen Tag war ich mit drei Leuten unterwegs, die mir an Können und Kondition weit überlegen waren, aber immerhin bin ich nicht hingefallen.
Eislaufen. Das kann ich noch schlechter, aber stattdessen hab ich Kind 2 in die Feinheiten der steirischen Trendsportart Eisstockschießen eingeführt.
Christbaum aufputzen. In zwei bis drei Farben, der X hat geholfen und sich für Blau, Rot, Silber entschieden. Ich schmücke einen Christbaum auch dann, wenn er zwei Tage später schon wieder entsorgt wird. Das hat den Vorteil, dass er noch gar nicht nadelt und man ihn gleich bei den nicht verkauften Bäumen deponieren kann. Die leicht verwunderten Blicke der Passanten sind verkraftbar.
Feiern. Sich freuen, wenn die „ältere Generation“ mit der Tischdekoration ärger herumschießt, als die jüngsten am Tisch.
Spielen. Vier gewinnt - der X wird immer besser. Schach - der A leider auch. Activity mit sehr ausgeglichenen Teams: "Mädchen" (einmal 52, einmal 32) gegen "Buben" (einmal 15, einmal 8). Beim besten Willen nicht zu verlieren. Und Kartenspielen. Und zwar Doppelkopf, das vorher keiner außer mir konnte. Aber ich hab sie gezwungen, es zu lernen;-)
Tanzen. Besonders lustig, wenn die Tanzlehrer in den Achtzigern (nicht ihre Mode, ihr Alter!) sind und die Dame eine sehr harsche Preußin ist, die grundsätzlich zur Gänze oder zum Großteil in Pink daherkommt.
Spazieren gehen. Mit und ohne Fackeln. Mit und ohne Schnee. Mit und ohne Sonne. Aber schon wieder einmal den Sonnenweg.
Waschen und Bügeln.
Filme auf Kodi oder Netflix schauen. Nett: Lucky Logan. Super: Alles von Antonio de la Iglesia, was ich bisher gesehen habe. Oft gut: Black-Mirror-Folgen.
Aufräumen.
Und als allerletztes: Fürs „Weichfleisch“ (ich hab auch lang gebraucht, herauszufinden, was das sein soll) ein Deckerl Sticken. In Kreuzstichen.
Finden Sie auch, dass ich in letzter Zeit ein wenig seltsam wirke?
la-mamma - 8. Jan, 13:42
18 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
1593 mal angeklickt. oder gar gelesen?
iGing - 8. Jan, 15:30
Könnte es sein, dass der doch eigentlich geruhsamere Teil des Jahres bei Ihnen einen Aktivitäts- und Kommunikationsdrang auslöst, der den sonst abgeforderten noch um einiges übertrifft? Viel Spaß hatten Sie ja aber offensichtlich dabei! Und Ihre Mitwelt auch.
la-mamma - 9. Jan, 09:04
wie soll ich sagen, wir WOLLTEN es ja geruhsam, unsere silvestergäste haben sich einfach selber eingeladen. und wenn die erwachsenen kinder kommen, hat man sich natürlich zu freuen;-)
wortmischer - 23. Jan, 13:28
"Wenn die erwachsenen Kinder kommen, hat man sich natürlich zu freuen" ... Sehr lustig. Ich glaub, ich komm auch gerade in dieses Alter. Jedenfalls hat bei mir Tochter 1.0 den Baum aufgeputzt. Abputzen hab ich ihn dann aber selber müssen.
(Aber Skifahr'n, das würd ich auch gern mal wieder.)
(Aber Skifahr'n, das würd ich auch gern mal wieder.)
la-mamma - 23. Jan, 17:44
@erwachsene kinder: tja, wem last ich da nur die erziehungsfehler an???;-)
@schifahren: wir hätten da so einige ganz nette gebiete im süden!
@schifahren: wir hätten da so einige ganz nette gebiete im süden!
bonanzaMARGOT - 9. Jan, 04:55
du hast ja ganz schön ausgefallene hobbys!
la-mamma - 9. Jan, 09:05
naja, ausgefallen ist für mich sowas wie fallschirmspringen, bungeejumping oder in eine therme zu fahren. (letzteres hasse ich richtiggehend;-))
bonanzaMARGOT - 10. Jan, 04:56
das machen doch heutezutage alle...
rosenherz - 10. Jan, 14:31
Christbaum aufputzen. Was für ein hübscher Begriff. Wie heißt's eigentlich am Ende der Christbaumherumstehsaison? Christbaum abputzen? Abschminken?
iGing - 10. Jan, 18:54
Essbares verputzen, den Rest abschmücken. Aber vielleicht ist das auch zu unösterreichisch ...
C. Araxe - 10. Jan, 19:35
„Christbaum aufputzen” hat ja auch noch mehr Bedeutungen bei den Ösis, nämlich eine übertrieben herausgeputzte Person oder auch übertriebene Autoscheinwerfer. Ich würde ja einfach nur Blender sagen. *g*
la-mamma - 11. Jan, 09:27
war mir gar nicht bewusst, dass das aufputzen ösitanisch ist.
und am ende hab ich ihn abgeräumt, was vielleicht wieder recht speziell ist;-)
und am ende hab ich ihn abgeräumt, was vielleicht wieder recht speziell ist;-)
steppenhund - 10. Jan, 19:35
Ich beziehe mich auf einen Kommentar, in dem die "Therme" so heruntergemacht wird :)
Das kann ich gut verstehen. Ich habe mich immer über die Leute lustig gemacht, wenn sie davon sprachen, dass sie wieder einmal nach Bad .... fahren müssten.
Jetzt war ich vor zwei Jahren in Bad Tatzmannsdorf. Nicht wegen der Therme, sondern weil dort die nächste Unterbringung war, um ein Konzert in Lockenhaus zu besuchen. Es war nett, aber natürlich haben wir nur zwei Mal übernachtet.
Ich konnte mir vorstellen, dort noch einmal hinzufahren.
Doch heuer war ich in einer "Therme", nämlich in Warmbad Villach. Nicht ganz freiwillig. Und es ging auch nicht um die Therme sondern um die Rehabilitation, die mich für drei Wochen dorthin brachte.
Therme war gut und ziemlich anstrengend. Um vier Uhr nachmittags fiel ich nach den Übungen ins Bett und ruhte mich bis zum Abendessen aus.
Was ich aber zum ersten Mal seit den Schulferien erlebte, war ein Erholungsaufenthalt, der es ja auch war, von drei Wochen.
Manchmal hatte man mir in den vergangenen Jahrzehnten nahe gelegt, doch einmal mehr als zwei Wochen Urlaub zu machen. Das konnte ich nicht, ich war zu "wichtig"! :)
Ich erlebe jetzt, - es sind drei Wochen nach der Rückkehr - wie gut ich mich erholt habe.
Ich werde die "Übung" wiederholen. Im Herbst plane ich drei (!) Wochen in Herceg Novi zu verbringen.
Es muss nicht unbedingt eine Therme sein, aber auch dort kann man etwas lernen :)
Das kann ich gut verstehen. Ich habe mich immer über die Leute lustig gemacht, wenn sie davon sprachen, dass sie wieder einmal nach Bad .... fahren müssten.
Jetzt war ich vor zwei Jahren in Bad Tatzmannsdorf. Nicht wegen der Therme, sondern weil dort die nächste Unterbringung war, um ein Konzert in Lockenhaus zu besuchen. Es war nett, aber natürlich haben wir nur zwei Mal übernachtet.
Ich konnte mir vorstellen, dort noch einmal hinzufahren.
Doch heuer war ich in einer "Therme", nämlich in Warmbad Villach. Nicht ganz freiwillig. Und es ging auch nicht um die Therme sondern um die Rehabilitation, die mich für drei Wochen dorthin brachte.
Therme war gut und ziemlich anstrengend. Um vier Uhr nachmittags fiel ich nach den Übungen ins Bett und ruhte mich bis zum Abendessen aus.
Was ich aber zum ersten Mal seit den Schulferien erlebte, war ein Erholungsaufenthalt, der es ja auch war, von drei Wochen.
Manchmal hatte man mir in den vergangenen Jahrzehnten nahe gelegt, doch einmal mehr als zwei Wochen Urlaub zu machen. Das konnte ich nicht, ich war zu "wichtig"! :)
Ich erlebe jetzt, - es sind drei Wochen nach der Rückkehr - wie gut ich mich erholt habe.
Ich werde die "Übung" wiederholen. Im Herbst plane ich drei (!) Wochen in Herceg Novi zu verbringen.
Es muss nicht unbedingt eine Therme sein, aber auch dort kann man etwas lernen :)
la-mamma - 11. Jan, 09:30
naja, sich bei einer kur oder reha auch im thermenwasser zu tummeln, ist aber schon was anderes als privat dort zu urlauben. dass das erstere sinnvoll sein kann, will ich gar nicht in abrede stellen, mein diesbezüglicher lieblingsort ist bad radkersburg. während ich in bad tatzmannsdorf nur mehr im genialen kinderhotel (das wir so neben der reha beim spazieren gehen entdeckt haben) einchecke.
steppenhund - 11. Jan, 13:30
Ich war motiviert etwas zu schreiben, weil es so wenige Gemeinsamkeiten bei den Hobbies gibt. Kochen ja, Lesen ein bedingtes Ja. (Lesen strengt meine Augen sehr an, mit oder ohne Brille.) Ich bekomme ja regelmäßig Bücher geschenkt, die ich dann auch pflichtschuldigst (!?) lese. Die Leute wissen schon, was mir gefällt:) Aber von den von dir aufgezählten Werken kenne ich kein einziges.
Ich könnte anführen Buch-schreiben, ist ja eigentlich eher Arbeit als Hobby. Und Klavierspielen. Das füllt jetzt normalerweise 2-4 Stunden meines Tages aus. Jetzt nach den Operationen muss ich erst wieder Kondition aufbauen. Da sind dann zwei mal eine Stunde pro Tag das Maximum. Den Wein habe ich sehr stark reduziert.
Dann habe ich noch etwas, was die Söhne interessieren könnte. Zwei Roboter sind noch nicht fertig gebaut. Aber da bin ich nicht wirklich sehr dran.
Eines steht allerdings fest. In der Pension habe ich noch weniger Zeit als sonst, also tue ich offensichtlich genug :) Und das alles freiwillig ...
Ich könnte anführen Buch-schreiben, ist ja eigentlich eher Arbeit als Hobby. Und Klavierspielen. Das füllt jetzt normalerweise 2-4 Stunden meines Tages aus. Jetzt nach den Operationen muss ich erst wieder Kondition aufbauen. Da sind dann zwei mal eine Stunde pro Tag das Maximum. Den Wein habe ich sehr stark reduziert.
Dann habe ich noch etwas, was die Söhne interessieren könnte. Zwei Roboter sind noch nicht fertig gebaut. Aber da bin ich nicht wirklich sehr dran.
Eines steht allerdings fest. In der Pension habe ich noch weniger Zeit als sonst, also tue ich offensichtlich genug :) Und das alles freiwillig ...
la-mamma - 11. Jan, 16:11
ich bin sicher, es gibt mehr gemeinsamkeiten! aber meine auswahlbedingung war ja, dass ich es in den letzten zwei wochen gemacht haben muss. da gabs zb kein konzert;-)
bonanzaMARGOT - 13. Jan, 14:50
villach... wo`s überall thermen gibt.
diefrogg - 21. Jan, 17:26
Welcher Roman von ...
J. K. Rowling war das? Einer mit dem bärbeissigen Privatdetektiv mit dem unmöglichen Namen Cormoran Strike? Da hat mir vor allem der zweite überhaupt nicht gefallen (über ein paar verkrachte Schriftsteller, die sich bis aufs Blut hassen). Aber ich habe sie alle gelesen, gestehe ich. Gerade lese ich "Die Hauptstadt" von Robert Menasse, einem Österreicher, wenn mir recht ist. Sehr empfehlenswert. Recht heitere Geschichte über Brüssel und die EU.
la-mamma - 22. Jan, 06:57
Die Hauptstadt hab ich auch grad gelesen, und fuer gut befunden;-) der rowlingtitel war glaub ich " ein plötzlicher todesfall", war ok, aber nicht ueberwaeltigend...
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