Sonntag, 4. September 2011

besondere altersspezialitäten

sich lautstark über das aussehen anderer in ungefähr einem meter entfernung unterhalten.
bei einem weiten kurzen kleid über-vierzig-jährige "bist leicht schwanger" fragen.
bei 40 grad im schatten was zum trinken (inklusive nur ein glas wasser) ablehnen.
immer dasselbe unerwünschte schenken.
keine minute ruhig sitzen bleiben können.
nicht besonders gut zuhören können, obwohl man ganz und gar nicht taub ist.
in der schnellbahn von penzing bis heiligenstadt (gute 20 minuten fahrzeit) keppeln. noch dazu unbekannterweise über mich.
wäre fortsetzbar;-)
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Samstag, 3. September 2011

für die krimileser

und alle sonstigen vielleser;-)

ich hatte einmal einen kollegen, der freute sich nie, wenn er etwas bekam, der schenkte allen anderen etwas zu seinem geburtstag. auch drum gibt´s bei mir heut ein paar buchtipps geschenkt. mir wiederum darf man durchaus auch was schenken. oder ein ganz tolles geschenk ankündigen;-)

Zuletzt rezensieren wollte/musste ich:

Der Tote im Fels: Ein Tschonnie-Tschenett-Roman
von Kurt Lanthaler



guter krimi mit viel lokalkolorit
(3,5 sternderl - hab ich auf 4 bei amazon aufgerundet)


Dass Tschonnie Tschenett, der (Anti-)Held als Aushilfs-LKW-Fahrer, unbedingt wissen will, was es mit dem Toten, bei dessen Fund er zufällig anwesend ist und dessen Aktentasche er zufällig mitnimmt, auf sich hat, bringt ihn und seine Umgebung in ziemliche Gefahr. Diese Ausgangssituation mag nicht ganz glaubwürdig sein, der Rest ist allerdings recht spannend und überzeugend konstruiert.
Gelungen auch, wie Lanthaler ganz unterschiedliche Typen von Südtirolern und Italienern zeichnet, vom gestandenen Bergbauern bis zu den strafversetzten Polizisten. Die vielen italienischen Sätze werden eigentlich immer gleich übersetzt - und verleihen den jeweiligen Figuren eine ganz eigene Authentizität.

Liebe bis in den Tod
von Barbara Bronnen
(verdiente 5 sterne)


schwieriges thema - ausgezeichnet erzählt

eine frau wird jahrelang von unsäglichen schmerzen geplagt und gezeichnet, bis ihr ihr ehemann einen "abgang in würde" verschafft. er trifft auf einen richter, dessen persönliches schicksal durch den frühen tod seines kindes auch nicht gerade leicht zu tragen ist. aus deren beider perspektive handelt barbara bronnen souverän existenzielle fragen ab - was halten wir selbst für richtig, wenn es auch nicht recht ist?
wie sehr kann mitleid überhaupt gelebt werden? ist unsere rechtsordnung ausreichend für solche grauzonen?
wie isoliert sind menschen in schwerer krankheit?
der angeklagte und der richter erhalten unsere volle sympathie, gerade weil barbara bronnen sie knapp und präzise ihre gedanken und gefühle aussprechen lässt. und das macht ihr buch darüber hinaus auch noch ausgesprochen gut lesbar - schwere empfehlung!

Zwischen zwei Nächten
von Edith Kneifl

(nur 3 Sterne, schwer zu bewerten, aber ..)

leichte lektüre

eigentlich ist das kein krimi, sondern die geschichte einer tiefen frauenfreundschaft. erzählt wird aus der sicht der überlebenden ann-marie, einerseits in rückblenden, andererseits als beschreibung der wenigen stunden, die sie nach dem begräbnis der geliebten freundin in wien verbringt und die ihr bestätigen, was sie wohl längst gewusst hat und der/die leser/in ebenfalls recht bald vermutet.
anna, die tote, lebt auf in den gesprächen, die sie mit ann-marie geführt hat - immer klarer wird, dass ihr selbstmord zu hinterfragen ist. etwas mühsam fand ich die lange passage, in der wir ohne punkt und komma an annas depressivem weltbild teilhaben. selbst wenn viel wahres drin steht - mag ja sein, dass gerade die depressiven die welt sehen, wie sie wirklich ist ...
was edith kneifl wirklich gelingt, ist zwei vollkommen verschiedene lebensentwürfe gegeneinander zu stellen, und die grenzen beider aufzuzeigen.
die gegenwart - also die zaghaften erkundigungen ann-maries bei den begräbnisgästen, insbesondere beim "tunichtgut" von ehemann - sorgen durchaus für spannung, wenn auch alles ein wenig gedämpft wirkt. insgesamt - durchaus gut lesbar - vergleichbar mit werken von patricia highsmith finde ich es allerdings nicht.

Letzte Ausfahrt vor der Grenze: Erzählungen
von Irene Prugger


(5 Sterne mit Rufzeichen, eigentlich les ich lieber romane, aber diese geschichten sind ...)

geschichten, die einem nahegehen

So ausgezeichnete Kurzgeschichten, wie sie hier von Irene Prugger vorgelegt werden, habe ich schon lange nicht gelesen. Teilweise mit überraschend guten "Pointen", mit Schlusssätzen, die allein schon die fünf Sterne verdienen, die ich diesem Buch gebe.
Ihre Protagonist:innen sind "ganz normale" Menschen (bis auf eine "tierische" Ausnahme), die plötzlich ihre Lebenslügen in Frage stellen, die ihre Entscheidungen fast nebenbei fällen, und deren Gedanken und Gefühle dabei die Autorin unheimlich treffend schildert.
Manches geht ins Skurrile, ja fast ins Morbide, anderes wirkt richtig versöhnlich. Kein Wort zu viel steht da, manches liest man mit einem leisen wissenden Schmunzeln. So haben wir uns alle das Leben mit 18 (noch) nicht vorgestellt, aber irgendwie ist es (fast) genauso geworden ...


Der bessere Mensch
von Georg Haderer

(hab ich auch eher aufgerundet, aber ... halt doch 5 sterne)

diesmal mit ganz viel handlung!

Schäfer, der Kriminalkommissar, der sich ungern an alle Regeln hält, ermittelt wieder. Seine psychischen Probleme hat er auch mit Hilfe von Medikamenten im Griff, seine Mitarbeiter sind schon fast überfordert mit seinem ungewohnten Verhalten und sein neuer Nachbar trägt fast mehr zur Entspannung bei als seine Dauerfreundin, die - wie immer - wenig Zeit hat.
Haderer erzählt seine Geschichte diesmal äußerst raffiniert, die "Guten" sind von den "Bösen" nicht alle leicht zu unterscheiden.
Was mir schon im vorigen Teil gut gefallen hat: Es ist nicht so, dass sich die Handlung ausschließlich auf die eine Ermittlung konzentriert, so sieht der Alltag bei der Polizeiarbeit wohl auch selten aus, politische Erwägungen haben Einfluss auf Ermittlungen, und manchmal ist es nicht ungünstig, am richtigen Ort zu sein. Und recht spannend ist das Ganze auch geworden.
Für immer tot: Ein Max-Broll-Krimi
von Bernhard Aichner


(verdiente 4 sterne, obwohl die liebesgeschichte drin nicht gerade gut ist gelungen ist...)


Dem liebenswerten Totengräber Max Broll bleibt diesmal nichts an Unbill erspart. Einzig sein prominenter Fußballerfreund Baroni steht im zur Seite, um im Wettlauf gegen die Zeit die lebendig begrabene, heiß geliebte Stiefmutter zu finden.
Leider ein bisschen weniger Seitenhiebe auf die Dorfgemeinschaft als im ersten Teil, dafür wieder ganz ausgezeichnete, knappe Dialoge. Diesmal wusste ich auch viel besser, wer gerade spricht.
So recht glaubwürdig war die ganze Geschichte für mich nicht, spannend ist sie aber allemal!
Sagen wir - viereinhalb Sterne;-)


Auch wenn wir Verdammte sind
von Eugenia Rico

(3 sterne, aufgerundet)

ein bisschen zu ambitioniert

"Alle Frauen bezeichnen sich heute irgendwann als Hexe" schreibt Eugenia Rico - welchen Gefahren "die Hexen" einst und jetzt (allerdings in einem sehr abgelegenen asturischen Dorf) ausgesetzt waren und sind - versucht sie in diesem Buch durch die "Verschneidung" der Leben ihrer beiden Protagonistinnen abzuhandeln. Die "alte" Geschichte ist wesentlich besser geraten, bei der "neuen" wirkt die von der Autorin eingesetzte Kryptik sehr aufgesetzt. Die mehrmaligen etwas eitlen Hinweise auf sich selbst mit voller Namensnennung als schreibende Freundin der "schreibenden Heldin" der Moderne hätte sie sich sparen können.
Eine gewisse Spannung will ich dem Buch gar nicht absprechen, der gute Wille, sowohl das dunkle Kapitel der Inquisition in Spanien zu erhellen, als auch gegen die Diskriminierung von Frauen heute anzuschreiben, ist auf jeden Fall da.
So gesehen, ist es ein "politisch korrektes" Buch geworden, die Nebenfiguren sind gut oder böse - je nach ihrem Umgang mit den Frauen - Grauzonen gibt es keine. Es liest sich rasch, das "moderne" Ende fand ich auch etwas überraschend, allzu sehr berührt hat es mich nicht.

ps: ich kann mich offensichtlich nicht einmal auf amazon mit mir selbst einigen, ob ich jetzt groß- oder kleinschreibung bevorzuge;-)
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Freitag, 2. September 2011

ich schenk mir einen tag:

heute.

tut gut, sich einfach urlaub zu nehmen, weil das wetter schön ist. oder weil man hundemüde ist.

edit:
tut gut, sich lauter passende lieder auch wieder einmal anhören zu können, wenn sie einem da so nett ans herz gelegt werden.

tut gut, eineinhalb gute bücher an einem tag zu lesen.

tut gut, dabei fast allein den ganzen vormittag am eigenen balkon in der sonne zu sitzen.

tut gut, den nachmittag noch einmal am und im wasser dem kleinen hinterherzurennen.

tut gut, wenn das süppchen schon fremdvorgekocht ist.

tut gut, die neueste vielleichtfreundin des großen sehr nett zu finden.

tut gut, wenn die kleine schwester wieder da ist.
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Donnerstag, 1. September 2011

mal was andres (35)

In der Pathologie wird kein Essen serviert. Ich habe mich trotzdem herein geschlichen. Wenn ich nicht mit der tauben Patientin von Zimmer 5003 Zetteln geschrieben hätte, wäre ich vielleicht nicht auf die Idee gekommen.

- Wie geht es Ihnen?
- Meine Tochter ist am Samstag gestorben, wie soll es mir gehen?
- Mein Beileid!

- Unser Verhältnis war nicht besonders gut.
- Sahen Sie sich selten?
- So kann man das nicht sagen, sie lebte bei mir. Bis vor drei Wochen. Und jetzt wollte sie ins Ausland!

- Heißt Ihre Tochter Iris?
- Nein, Sybille.

- Die Polizei hat mich so etwas Ähnliches gefragt.

- Was hat die Polizei gefragt?

- Ob mir der Name Iris Werner etwas sagt.

Ich ziehe den richtigen Kühlsarg auf. Und da liegt sie. „Meine“ Iris.


ENDE
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Mittwoch, 31. August 2011

mal was andres (34)

Die halten mich hier wohl für senil. Ich merke das an ihren Blicken. Ich bin zwar taub, aber nicht blöd. Ich habe schon die dritte Schwester um Papier gebeten. Was will sie denn damit? muss sich die letzte dumme Kuh gedacht haben. Oder sie hat mich gar nicht verstanden, ich kann nicht so gut artikulieren. Keine Ahnung, was ihnen die Polizei erzählt hat.

Ich weiß nur mehr, dass ich auf jeden Fall niedergeschlagen wurde, bevor ich die Treppe hinunterstürzte. Und dann zum Telefon robbte und ALLE Notrufnummern wählte.

Seither sind fast drei Tage vergangen. Eigentlich hätte Sybille doch am Samstag kommen wollen.

Zwei Männer kommen herein, halten mir Ihre Ausweise hin und reden und reden. Bis sie endlich kapieren, dass ich taub bin.

Sie beschaffen Papier.

- Es tut uns leid, Ihre Tochter war nicht mehr zu retten!
- Was ist mit Sybille?
- Sie ist tot. Wir ermitteln noch. Der Mörder hatte keine Papiere bei sich. Seine Kleidung stammt aus Italien. Anscheinend wusste er aber von dem Geld.
- Welchem Geld?
- Dem, das in Ihrem Garten vergraben war.

Ich kann das nicht glauben. Also, dass Sybille tot ist, seltsamerweise schon. Aber woher in aller Welt hätte sie Geld haben sollen?
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Dienstag, 30. August 2011

mal was andres (33)

Fast hätte ich die kleine Meldung überlesen. Was interessiert uns Menschenhandel in Süditalien? Bei der Zeugenliste stand sie an erster Stelle: Iris Werner.

Siehst du, sagte Saskia zu Hause zu mir, du hast sie völlig falsch eingeschätzt.
Und woher willst du das wissen? Im Grunde kannte ich die Antwort, seit ich Frau Werner nicht in Steinhof angetroffen hatte. Bis heute hatte Saskia allerdings eisern geschwiegen.

- Werd´s los, du hast mir doch etwas zu sagen?
- Hab ich das?
- Ich glaub schon, ich hab nur dir von diesem „Zufall“ erzählt.

Und dann beichtete sie.

- Aber du warst es doch, der sie nach Steinhof gebracht hat!
- Und du hast jetzt einen neue beste Freundin?
- Lass uns sie besuchen!

Saskia bestand auch noch darauf, ihr einen Riesenblumenstrauß zu kaufen. Wir stiegen aus dem Lift aus, als eine Frau die Treppe hinunter rannte.
- Ist sie das?
- Ich glaub nicht!

Gibt es einen sechsten Sinn?
- Saskia, bleib hier, ich will diese Frau kurz überprüfen!

Wieder unten angekommen sah ich sie rasch Richtung U-Bahn-Station gehen. Und einen Mann, der sie offensichtlich beschattete. Da stimmte doch etwas nicht. Ich folgte beiden.

Samstag Nachmittag bei strahlendem Wetter saßen nicht allzu viele Fahrgäste in der U-Bahn. Wir fuhren bis „Neue Donau“. Die Frau eilte den Fußweg nach Bruckhaufen hinunter. Ihr Schatten versteckte sich hinter drei Müttern mit Kinderwägen und jeder Menge Badesachen. Ich versteckte mich gerade einmal hinter dem Blumenstrauß.

Die Frau sperrte ein Gartentor auf, der Mann rannte zum Vordereingang. Der Garten war ziemlich verwuchert, ich konnte kaum etwas sehen.

Als Nächste hörte ich jemanden graben. Ein Poltern aus dem Haus. Und einen Schuss.

Ich sprang auf der Vorderseite über den Zaun und ging in Deckung und schlich ums Haus. Der Schatten hatte die Schaufel in der Hand und grub neben der angeschossenen Frau weiter. Ich konnte keine Verstärkung rufen, das hätte er gehört.

Mir blieb nur der Überraschungseffekt. Mit meiner Glock im Anschlag wagte ich mir näher. Wir schossen gleichzeitig.

Ich danke Gott, wenn es ihn denn gibt, dass ich der bessere Schütze war. Obwohl so ein Bauchschuss ziemlich schmerzen kann.
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Montag, 29. August 2011

mal was andres (32)

Iris ist nicht nach Schwechat gekommen. Ich wartete und wartete, ich wollte es einfach nicht glauben. Sie hat mir doch die Tickets gezeigt. Irgendwann gab ich auf und fuhr nach Hause.

Vor ihrer Tür saß ein fremder Mann. Ich war hundemüde nach der durchwachten Nacht.

- Was tun Sie hier?
- Ich warte auf Frau Werner!
- Na viel Vergnügen, das tue ich schon seit gestern Nachmittag!
- Wieso?
- Was geht Sie das an?
- Nichts. Eigentlich. Verzeihen Sie!

- Schon gut, ich mache mir Sorgen.
- Warum?
- Wir wollten wegfliegen. Ich liebe sie. Sie ist nicht gekommen.
- Das wusste ich nicht, dass sie jemanden hat.
- Ist ja auch noch nicht so lange. Für mich seit dem 31. Mai.
- Seit WANN?
- Seit dem 31.5., da hab ich sie wirklich kennen gelernt.
- Das kann nicht sein, da hab ICH sie kennen gelernt!

- Wann?
- Am Nachmittag.
- Ach so, ich hab sie erst in der Nacht kennen gelernt.
- In der NACHT?
- Ja, in der Nacht, wieso schreien Sie eigentlich so?
- Weil das nicht möglich ist!

- Sicher ist das möglich, ich konnte nicht hinein und sie hat mir geholfen! Das hab ich alle schon dem Anwalt erzählt!
- Stimmt, das haben Sie dem Anwalt erzählt!

- Aber irgendetwas stimmt nicht, oder? Sie müssen die Wahnsinnige meinen!
- Welche Wahnsinnige?
- Die, die Iris verfolgt.
- Iris wird verfolgt?
- Ja, drum mache ich mir ja solche Sorgen. Was wollen Sie jetzt tun?

- Ich warte. Wobei ich nur bis morgen früh Zeit habe.
- Kommen Sie rein, warten wir miteinander.
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Sonntag, 28. August 2011

mal was andres (31)

Sie wisse, dass heute Sonntag sei, aber es sei extrem wichtig für sie, mit mir zu sprechen. Ich bestellte sie in die Kanzlei.

- Sie vertreten Herrn Wegenstein?
- Sollte er je wieder in Schwierigkeiten geraten, gehe ich davon aus.
- Welche Schwierigkeiten?
- Bevor Sie mir nicht sagen, wer Sie sind, werde ich diese Frage nicht beantworten!
- Ich bin zum Beispiel die Besitzerin dieses kleinen roten Handkoffers da drüben!

Sie zählte mir jedes einzelne Kleidungsstück auf, das sie da hinein gepackt hatte.

- Sie sind also Frau Iris Werner?
- Ja, die bin ich.
- Ok, und Sie waren mit Herrn Wegenstein in Italien?
- Ja, war ich! Wieso nennen Sie ihn eigentlich noch so?
- Weil er so heißt!
- Tut er nicht, ich habe ihn aufgesucht!
- Sie haben was?
- Ich war am Freitag bei ihm – in der Klinik!
- Das war sein prominenter Bruder!
- Das war sein BRUDER?

Und dann lachte sie. Mindestens fünf Minuten lang.

- Dieser Idiot!
- Da bin ich jetzt ausnahmsweise Ihrer Meinung.
- Weil – ich bin so – geben Sie mir seine Adresse? Es steht kein einziger Wegenstein im Telefonbuch, so klug war ich nämlich schon.

Ich bin mit ihr gemeinsam hin gefahren. Georg war aber nicht zu Hause.

- Wissen Sie, der ist viel unterwegs!
- Das ist mir egal, ich warte hier!
- Das kann die ganze Woche dauern!
- Dann warte ich eben eine Woche!

Ich empfahl ihr ein nettes Hotel in der Nähe.
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hier fehlt was;-)

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