Freitag, 19. August 2011

mal was andres (22)

Markus ist ein lieber Kerl. Das gibt es noch - auch unter Bullen! Sonst wäre ich nicht mit ihm zusammen. Meistens erzählt er mir nichts mehr aus dem Dienst. Dabei ist manches richtig witzig.

Meine Lieblingsgeschichte ist, wie ein Kollege (sic!) einen Bank überfiel. Vorher rief er am Kommissariat an, um alle verfügbaren Einsatzwägen zu einem anderen Tatort zu lotsen. Leider vergaß er dabei, seine Stimme zu verstellen. Der Bankraub gelang, gefasst haben sie ihn trotzdem bald ...

Aber ich schweife ab, ich will ja etwas ganz anderes loswerden. Gestern passierte Markus ein ganz anderer Zufall. Ein Grazer Anwalt meldete eine Betrügerin, viel wusste er eigentlich nicht von ihr, aber er nannte genau den Namen der armen Frau, die Markus erst vor Kurzem in die Psychiatrie schicken musste. Die würden sie auch nicht lange suchen müssen, gleich morgen Nachmittag , wenn er wieder Dienst hätte, würde er hinfahren.

Wieso hat er mir das erzählt? Ich kenne ihn ziemlich gut. Deshalb habe ich mich heute früh krank gemeldet und fuhr nach Steinhof. Um mir selbst ein Bild zu machen. Sozusagen.

Ich wurde ohne besondere Umstände zu Frau Werner gebracht. Sie schien ein bisschen müde, aber nicht paranoid. Ich kann das beurteilen, schließlich bin ich Sozialarbeiterin, da kommt mir auch vieles unter.

Die Ärzte wollten ihr nicht zuhören. Ich schon. Es war wie ein Gespräch mit einer Freundin. Saskia, sagte sie zu mir, glaub mir, ich habe keine Ahnung was da gespielt wird. Ich glaubte ihr.

Und dann rückte ich damit heraus, warum ich eigentlich da war.

- Morgen kommt die Polizei!
- Die haben mich hierher gebracht!
- Ich weiß, aber - was ist die Alternative?

Eine halbe Stunde später riefen wir nach der behandelnden Neurologin.

- Sie sind also die Schwester von Frau Werner?
- Ja, ich habe mir schon große Sorgen um sie gemacht!
- Wieso haben Sie uns nicht gesagt, dass wir Ihre Schwester verständigen sollen?
- Sie haben mich nicht gefragt!

- Ist Ihnen bewusst, dass Ihre Schwester weiterhin schwere Medikamente einnehmen muss?
- Selbstverständlich, ich sorge dafür! Iris kann ein paar Tage zu mir kommen, um Ruhe zu finden!

Und dann schrieb sie den Entlassungsbrief!

- Was willst du jetzt machen, Iris?
- Abhauen, so schnell ich kann! Du hast was gut bei mir!
- Wohin willst du?
- Saskia, ich erzähl´s dir lieber nicht, dein Freund ist doch -
- Ok, aber da - ich schreib dir meine e-mail auf - für den Notfall!

Sie hat mich fest zum Abschied umarmt. Wie eine richtige Freundin.
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Donnerstag, 18. August 2011

mal was andres (21)

Ich weiß gar nicht, was ich falsch gemacht habe. Als der Anwalt weg war, lud mich Iris auf einen Kaffee ein. Das freute mich natürlich.

- Der Schnöselanwalt hat die Exfrau deines Verblichenen gemeint!
- Ich weiß, sie hat seinen Namen nicht abgelegt.
- Willst du sie nicht doch anzeigen?
- Wieso, du hast doch gesagt, die sehen wir nie wieder!
- Sicher nicht!
- Wo - äh - wo hast du sie denn hingebracht?
- Wieso? Nirgends.
- Was heißt nirgends?

Vielleicht hätte ich mich doch genauer ausdrücken sollen, als ich ihr von meiner Heldentat erzählte.

- Du hast sie nicht -?
- Nicht was?

- Soll das heißen, sie läuft noch immer frei herum?
- Solange sie dich nicht anrührt!
- Wer garantiert mir das?
- Na - ich! Bitte - Iris!

Kaum hatte ich meine Tasse ausgetrunken, warf sie mich auch schon wieder hinaus.

Ich will ihr doch helfen. Ich werde das mit ihr durchstehen. Das muss doch reichen, oder?
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Mittwoch, 17. August 2011

mal was andres (20)

Ich habe mich von ihm breit schlagen lassen. Wobei - ein bisschen neugierig war ich auch schon. Außerdem ist er mein Klient und ich war eh schon länger nicht in Wien.

Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Gepäck je wieder sehen würden - aber da war es, mir freundlicherweise an die Kanzlei zugestellt. Auch der Koffer der geheimnisvollen Dame!

Im Innenfach des Außenfachs fand ich einen kleinen Zettel - "Iris Werner" und eine Wiener Adresse.

Zunächst dachte ich nur: der nächste Fehlschlag, ein Gründerzeithaus im dritten Bezirk mit einem Büro im Souterrain. Kein "Werner" und schon gar kein "Iris Werner" an der Gegensprechanlage.

Eine aufgedonnerte Blondine kam aus dem Büroeingang.

- Verzeihen Sie, sagt Ihnen der Name Iris Werner etwas?
- Die arbeitet nicht mehr bei uns!

Einen Kaffee und zwei Aperolspritzer später rückte sie glucksend mit der Privatadresse heraus. Ich solle sie bitte nicht verraten.

Dort stand ein dezentes "Werner" neben Nr. 17. Ich musste nicht lange warten, bis jemand das Haus verließ, um hinein zu kommen. Ich klingelte und klopfte, statt Frau Werner öffnete zunächst der Nachbar seine Tür. Gleich darauf aber auch SIE.

- Frau Werner?
- Ja?
- Vermissen sie etwas?
- Nein, warum?

Ich hätte nur ein paar weitere Fragen, ich gab ihr meine Karte. Sie studierte sie richtiggehend.

- Bitte!
- Sagt Ihnen der Name Georg Wegenstein etwas?
- Nein, sollte er?
- Da bin ich mir nicht sicher.

Die Frau schien nichts zu verbergen. Obwohl - ungefähr passte Georgs Beschreibung. Ich hätte nur gedacht, sie wäre ein bisschen jünger.

- Wissen Sie zufällig wo Sie von Freitag den 31. Mai auf Samstag den 1. Juni waren?
- Ja das weiß ich - genau hier.
- Sie sind nicht weg gefahren?

Jetzt lächelte sie.
- Bin ich nicht, oder, Piiiita?

Der Nachbar grinste auch.
- Ist sie nicht, das wäre mir aufgefallen.
- Oh, Sie beide sind-?
- Nein, nicht so!

Und dann erzählte mir der Nachbar, wie er die halbe Nacht vor ihrer Tür gelegen war, weil ihm der Schlüssel zu seiner Wohnung abhanden gekommen wäre. Genau am einunddreißigsten! Er sei sich absolut sicher.

Das war ich jetzt auch - jemand hat sich für Frau Werner ausgegeben. Selbstverständlich ging ich zur nächsten Polizeiwache, um die Betrügerin anzuzeigen. Sollen die sie doch für uns suchen!
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Dienstag, 16. August 2011

mal was anderes (19)

Saskia wird stolz auf mich sein. Meine Freundin Saskia, die seit der Uni bei den Grünen aktiv ist. Die oft genug ein Problem mit meinem Beruf hat. Die nie verstehen will, dass wir Gesetze exekutieren, und dass es uns völlig egal sein muss an wem.

Die Frau kam am späten Nachmittag, sie wollte eine Anzeige machen. Sie wies sich aus, und sagte da schon seltsamerweise dazu

- Ich weiß, dass ich das bin. Sie müssen mir glauben, dass ich das bin!
- Ok, ich glaube Ihnen ja, was wollen Sie anzeigen?
- Wen, wen hätten Sie fragen müssen!
- OK, WEN wollen Sie anzeigen?
- Meinen Nachbarn!

Sie glauben gar nicht, wie oft die Leute ihre Nachbarn anzeigen. Ruhestörung, Schwarzarbeit, Ehebruch, Wiederbetätigung, alles wollen sie anzeigen.

-Ok, Ihren Nachbarn. Weshalb?
- Er hat mich bedroht!
- Wie hat er sie bedroht?
- Mit Worten!
- Mit Worten?
- Ja, genügt das nicht?
- Eigentlich nicht, Verzeihung, ich meine, das kommt drauf an, haben Sie schon länger Streit?
- Wir haben überhaupt keinen Streit, ich kenne ihn nur vom Sehen!
- Aber jetzt bedroht er Sie?
- Ja das tut er. Er ist Asiat, er kennt sich sicher mit einer Menge Kampfsportarten aus. Es ist mir peinlich, das so anzunehmen, aber das muss ich!

Wenn ich nicht mit Saskia zusammenwäre, wäre ich vielleicht bei solchen Aussagen weniger sensibel.

- Fühlen Sie sich bedroht, weil er Asiate ist?
- Nein, weil ... wie soll ich das erklären?
- Möchten Sie vielleicht noch einmal anfangen?
- Ich, ich wohne seit fünf Jahren da, aber jetzt wohnt da jemand anderer!
- Jemand anderer?
- Ja, mein Postkasten war leer, und mein Wohnungsschlüssel hat nicht gesperrt! Und da ist eben dieser Nachbar herausgekommen und hat mich bedroht! Vielleicht sollte ich eher den Mann anzeigen, mit dem ich nach Italien gefahren bin!
- Sie wollen jetzt den Mann anzeigen, mit dem Sie nach Italien gefahren sind?
- Nein, das ist sinnlos. Den könnte ich höchstens wegen faustdicker Lügen anzeigen.
- Aha.
- Seither ist meine Bankomatkarte gesperrt und auf meinem Handy fehlen alle gespeicherten Nummern! Meine Firma hat mir mein Geld nicht geschickt! Und die italienische Polizei sucht mich anscheinend auch!

Seit dem Fall Cheibani W. haben wir alle ein psychologisches Zusatztraining erhalten. Da habe ich wirklich verstanden, was Paranoia bedeutet. Ich wurde noch ruhiger. Ich tat so, als nähme ich Protokoll auf.

- Wir fahren gleich zu Ihrem Nachbarn, ok?

In Wirklichkeit mailte ich einem Kollegen, der rief die Rettung an. Für eine Fahrt nach Steinhof*, die werden ihr dort bestimmt helfen.

* Wiener Begriff für das psychiatrische Krankenhaus Baumgartner Höhe. Ist außerdem einer der schönsten Otto-Wagner-Bauten. Leider gibt es Pläne, das Areal mit Hochpreiswohnungen zu verschandeln.
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Montag, 15. August 2011

mal was anderes (18)

Giovanni ist ein Vollidiot. Ich hab ihm den Job gegeben, weil er der Sohn der Cousine der besten Freundin meiner Frau ist. Er wolle sich verbessern, nur Autos knacken sei ihm auf Dauer zu anspruchslos.

Wir brauchen ein sauberes, hab ich gesagt, am besten eins mit deutschem oder österreichischem Kennzeichen, fahr in die Urlaubsorte, fahr zum Parkplatz für die autofreien Inseln, hab ich auch gesagt. Dort vermisst keiner so schnell seinen Wagen.

Und was macht dieser Geisteswinzling? Entweder hat er mir überhaupt nicht zugehört, oder er war zu faul sich auf den Weg dorthin zu machen. Und nimmt die erste Schrottkarre mit österreichischem Kennzeichen, die er sieht!

Gibt das Geld in den Kofferraum, fährt damit nach Neapel, stellt es vor eine Feuerwehrausfahrt und geht was essen!

Natürlich hat es irgendwo gebrannt, irgendein verärgerter Einwohner hat wieder einmal einen Müllhaufen angezündet. Nona, lassen sie das Auto abschleppen. Und irgendein Wichtigtuer, der nicht auf unserer Liste steht, schaut nach - das Auto ist schon als gestohlen gemeldet!

Franco, der Polizist, der schon lange auf unserer Liste steht, sagt, es schaut schlecht aus. Es wird weiter ermittelt, ausgerechnet der Besitzer des Autos ist besonders verdächtig. Die Idioten in Österreich hätten ihn umgehend verhaftet. Er könne nichts erklären. Sie suchten noch nach einer Frau. Welcher Frau? Es muss trotzdem einer gesungen haben.

Ohne Million schicke ich die Ware jedenfalls nicht weiter, die sind meine Sicherheit. Vier Rumäninnen, die glauben, es warten irgendwoanders in Europa hochbezahlte Modelkarierren oder freie Au-Pair-Stellen auf sie. Ich bin nur ein Geschäftsmann, verstehen Sie?
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Sonntag, 14. August 2011

mal was anderes (17)

Also leicht war mein Tag heute nicht. Ein Kunde hat stur behauptet, er hätte mir neunzehnhundert Euro gegeben und ich hätte einen Hunderter sofort verschwinden lassen. Er brüllte so herum, dass unser Filialleiter angelaufen kam, um ihn zu beruhigen.

Das sei völlig ausgeschlossen, der Herr müsse sich irren. Ich irre mich nie! tobte der, er hätte sich das Geld zu Hause hergerichtet, ich sei eine elende Lügnerin. Er randalierte, bis ihm der Chef mit der Polizei drohte.

Eine halbe Stunde später regte sich eine Frau schrecklich über die Nebenkosten ihrer letzten Auslandsüberweisung auf. Das hab doch nicht ich bestimmt! Aber Sie profitieren davon! Ich sitze hier nur am Schalter! Sie leben von meinem Geld! Vielleicht, kann ich sonst noch etwas für sie tun?

Kurz vor Schluss die Krönung: Eine Frau knallt mir eine Bankomatkarte unseres Instituts aufs Pult.

- Was ist mit der los?
- Die ist gesperrt.
- Die ist was?
- Gesperrt!
- Wieso?
- Weil Sie sie telefonisch sperren ließen!
- Wann?
- Könnte ich bitte einen Ausweis von Ihnen sehen?

Sie knallte mir ihren Pass hin.

- Entsperren Sie die Karte!
- Das geht so nicht!
- Das ist mein Konto und Sie entsperren mir die jetzt sofort diese Scheißkarte! Ich brauche dringend Geld!

Sie war jetzt mindestens so laut wie die beiden vorher erwähnten miteinander. Unser Filialleiter eilte schon wieder zu mir.

- Frau Kurz, geben Sie der Dame einen Abhebschein! Was ist denn heute los mit Ihnen?
- Nichts Herr Müller, das wollte ich ihr gerade anbieten!

Wortlos füllte sie ihren Schein aus. Ich zählte ihr das Geld herunter. Sie stopfte es in ihre Handtasche und rauschte davon.

Eigentlich hätte ich ihr noch sagen wollen, dass die neue Bankomatkarte schon längst in ihrer Post sein müsste.
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Samstag, 13. August 2011

mal was anderes (16)

Iris ist seit ziemlich genau 9 Tagen nicht hier aufgetaucht.

Haben Sie schon einmal chinesisch gekocht? Mit einem Chinesen? Zuerst musste ich das Gemüse klein schneiden. Und dann noch einmal. Klitzeklein.

Er hat den Teig mit einem Stäbchen gerührt. Erstaunlich, wie gut ihm das damit gelungen ist.

Ich hätte ja kein einziges vernünftiges Messer in der Küche.
- Ja, weil ich solche Angst habe!
- Angst, wovor?
- Vor der Wahnsinnigen, die mich verfolgt.

Deshalb traue ich mich ja kaum aus dem Haus. Als ich das letzte Mal zum Essen war, hätte sie mich mit Rotwein übergossen. Neulich wäre ich beinahe überfahren worden, ich hätte ihr Auto erkannt. Meinen Job hätte ich ihretwegen verloren. Sie sei zu meinem Chef gegangen und hätte lauter böse Lügen über mich erzählt. Ich wüsste nicht, wie ich sie aufhalten könne.

- Warum gehen Sie nicht zur Polizei?
- Sag Iris zu mir. Nein, die Polizei möchte ich nicht einschalten, ich weiß ja, wer sie ist.
- Wer?
- Die Exfrau meines Mannes.

Nein, ich sei nicht mehr verheiratet, ich sei verwitwet. Sie hätte ewige Rache geschworen, sich aber - solange er noch lebte - von uns ferngehalten.

Sein Tod sei sehr plötzlich gekommen. Im Obduktionsbefund steht Herzversagen. Wahrscheinlich hätte sie ihn zu Tode erschreckt, ob er sich das vorstellen könne. Aber ich hätte keine Beweise. Nur Angst. Ganz furchtbare Angst.

Und dann weinte ich ein bisschen ins Gemüse. Lass uns deine Tränen weg...essen. Irgendwann war das Essen sogar fertig. Es schmeckte mir ausgezeichnet.
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Freitag, 12. August 2011

mal was anderes (15)

Kennen Sie das, Sie kommen aus dem Urlaub zurück, es vergeht nicht einmal ein Tag und Sie fühlen sich genau wie immer?

Wenn ich mich wenigstens die beiden vergangenen Wochen besser gefühlt hätte! Stefan war seine Langeweile deutlichst anzusehen, mit unsren beiden Söhnen weiß er nichts anzufangen und mit mir wohl auch schon die längste Zeit nicht mehr.

O ja, wir halten die Fassade aufrecht, in einer so kleinen Stadt ist das einfach besser so. Und der Herr Primar wird sowieso alle Augenblicke zu einem Notfall gerufen. Für wie dumm hält er mich eigentlich?

Ein paar Wochen oder auch Monate lang immer dieselbe Frauenstimme am Telefon, wenn wieder einmal ein paar Mal hintereinander aufgelegt wird, weiß ich, er hat eine Neue. Die sich das noch nicht so recht traut.

Mit wem redet Timmy da eigentlich am Gartentor? Es wird sich doch nicht eine erfrecht haben, hierher zu kommen? Sein Typ wäre sie. Obwohl - besonders wählerisch ist er auch nicht mehr.

Timmy erzählt der Frau eine ganze Menge, sie schüttelt immer wieder den Kopf, scheint nachzufragen.

- Kann ich Ihnen helfen?
- Oh danke, der aufgeweckte junge Mann hat mir eigentlich schon alle meine Fragen beantwortet.

Sie hätte das Namensschild gelesen und sich gedacht, dass das Haus passe zu ihrem Lieblingsdoktor. Sie entschuldige sich für ihre Neugier.

- Und das soll ich glauben?
- Bitte glauben Sie mir etwas anderes, ich wusste nicht, woran ich mit ihm bin.
- Und jetzt hätten Sie gerne meine Absolution? Oder was genau?
- Es tut mir leid, ehrlich!
- Wenn Sie jetzt bitte gehen wollen!
- Selbstverständlich - nur eine Frage: Waren Sie je in Indien?
- In Indien? Schau ich so aus? Ich glaube, Sie gehen jetzt besser!

Und weg war sie.
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hier fehlt was;-)

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