Mittwoch, 30. Juni 2010

nie mehr schule (teil III)

erst am sonntag hab ich behauptet, dass mich das thema nicht mehr so recht freut - drum wird das der kürzeste teil. es ist aber auch der schwerste teil, denn jetzt habe ich die unangenehmste und undankbarste rolle: ich bin die mutter eines schon neun jahre zur schule gehenden und eines voraussichtlich in sechs jahren den schulbesuch beginnenden kindes.

und für seine kinder will man ja bekanntlich das beste - auch wenn einem das recht früh - genau wie später auch - nicht ganz leicht klar sein dürfte, was das beste überhaupt ist. im gegensatz zu tanten, großmüttern, lehrern und sonstigen wohlmeinenden, die mit der verkündigung des jeweilig generell und allgemein besten gar kein problem haben.

es tröstet mich nur die tatsache, dass angeblich lediglich ein sechstel der faktoren für schulischen erfolg mit denen für späteren im leben ident sind. von mir persönlich weiter gedacht, sind für erfolg im späteren leben (definieren sie erfolg ist übrigens auch ein hier nicht ausgeführter beitrag) talent(e), ein bisschen fleiß bis hin zu echter hingabe, aber auch ein bisschen selbstsicherheit und die fähigkeit mit niederlagen umgehen zu können keine schlechten voraussetzungen. kontraproduktiv ist, wenn in der schule stets nicht vorhandene talente oder schwächen im vordergrund stehen und genau das in weiterer folge die selbstsicherheit untergräbt.

für die selbstsicherheit fühle ich mich viel mehr verantwortlich als die schule, das beginnt ja beim annehmen des kindes so wie es ist und bei der unendlichen freude darüber, dass es so ist ...

die schule mache ich - und das sage ich jetzt ganz bewusst- für gar nichts verantwortlich - ich erwarte aber auch nicht allzu viel. ich wäre froh, wenn die kinder in der grundschule lesen und rechtschreiben lernen (und zwar in mindestens zwei sprachen) und die grundrechnungsarten sicher beherrschen.

in der sekundarstufe I hätte ich gerne ein pädagogisch so gut ausgebildetes lehrpersonal, dass ich mich darauf verlassen kann, dass bei mobbing angemessen reagiert wird und dass den schülern nicht jede motivation abhanden kommt. vielleicht wäre es auch sehr viel gescheiter, die da bewegungshungrigen, neugierigen zu so einem frühen zeitpunkt generell kurz in praktika aller art zu schicken - um ihnen zu zeigen, was möglich ist und um sie für ihre selbstmotivation herausfinden zu lassen, was sie denn wirklich GERNE werden wollen.

da ich aber leider befürchte, dass diese meine erwartungen in den österreichischen schulen (noch lange?) nicht erfüllt werden, (genauso wenig wie eine tatsächliche betreuung während der nachmittage) habe ich - und da bin ich zutiefst dankbar, in einer großen stadt zu wohnen - ganz andere konsequenzen gezogen: der große geht ins lycée français de vienne und der kleinere wird voraussichtlich tschechisch und deutsch unterrichtet werden. beides durchgehend vom kindergarten (denn bildung fängt für mich genau da an) bis zur matura. eine zweite sprache als kind zu lernen, kann nicht verkehrt sein, diese bereicherung wird ihnen - im gegensatz zu ALLEM anderen schulwissen, das sie nicht interessiert - auf jeden fall bleiben. die beiden fremden systeme mögen durchaus auch ihre schwächen haben - ich kenne sie aber nicht so gut.
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Dienstag, 29. Juni 2010

wegen hitze vernachlässigt!

solange das badewetter anhält, kann davon ausgegangen werden, dass ich auch morgen den laptop NICHT auf die wiese mitnehmen werde, mein handy aber schon.


dies ist ein absolut unauffälliger hinweis. ganz gerne breche ich schon gegen mittag auf, das variiert allerdings ein wenig.
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Montag, 28. Juni 2010

lost in everywhere ...

schon vor über zwanzig jahren hatte mein damals engster freundeskreis ein etwas seltsames hobby entwickelt. wann immer wir in mir nicht besonders vertrauten wohngegenden der anderen unterwegs waren - und wahrscheinlich innerhalb von fünf minuten zu den jeweiligen mir nicht besonders vertrauten wohnstätten zurückkehren hätten können - überließen sie mir die wegführung. im schnitt brauchten wir dann noch so ein bis zwei stunden, wenn ich nicht - was ich irgendwann unweigerlich tat - passanten um rat fragte.

deshalb wohne, arbeite und spaziere ich heute ja ganz selten über die inselgrenzen, kann mich im zweifelsfall am riesigen turm, den sie mir vors fenster gebaut haben orientieren und hab meine engste familie in teilweise zu unmittelbarer nähe angesiedelt.

und die haben mir - sozusagen als abschluss meiner völlig orientierungslosen laufbahn - auch schon lang ein navigationsgerät geschenkt.

besuche ich also eine weit außerhalb meiner routiniert erledigten wege wohnende freundin, so schalte ich - egal wie oft ich die strecke schon gefahren bin - eben dieses navigationsgerät ein. das hindert mich zwar nicht beim entscheidenden kreisverkehr auch noch einmal falsch herauszufahren - schließlich kann man sich ja auch mit freundinnen von freundinnen bestens unterhalten, bringt mich aber irgendwann doch ans ziel.

beim heimfahren war es aber immer leichter, da begebe ich mich einfach auf die nächste wiener straße (gibt es fast immer) oder folge den passenden schildern. mein auto sollte also sozusagen den stall irgendwie von alleine finden.

manchmal bockt es allerdings auf ganz neuen autobahnen! weshalb ich gestern - eingelullt von irgendwelchen seltsamen ärzte-texten - erst reichlich spät bemerkte, dass auf den schildern schon längst nicht mehr wien, sondern bestenfalls mir völlig unbekannte straßennamen (haben sie je von einem h.gebauer gehört?) stand(en).

sie fahre eh gern auto, meinte die mitgenommene junge dame. und die mitgenommenen jungen herren verschliefen oder spotteten dazu.
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Freitag, 25. Juni 2010

junge erlebnisgastronomie

der moderne säugling schläft ungefähr gleich gut in guten neu entdeckten, schlechten teuren, alt bewährt unschlagbar günstigen oder
sonnenreichen boboigen beisln. es gehen auch gut bestuhlte, gut bebuchte sowie sogar ansonsten von mir eher strikt gemiedene kaffeehäuser.

weniger gut schläft er bei leichenschmäusen am land, kann aber durch stillen im nebenzimmer beruhigt werden. dies wäre übrigens ein dem mit uns am tisch sitzenden - überraschenderweise recht sympathischen - pfarrer durchaus erfreulicher anblick gewesen, wie er recht unverhohlen (oder unbefangen) zugab.

und er schläft überhaupt nicht, wenn
rennende sushi und sonstige kleinigkeiten in unerwartet passabler qualität an ihm vorüber transportiert werden, gibt aber durch äußerst rege anteilnahme einerseits mutter und bruder die gelegenheit, viel zu viel zu essen, andererseits ebendiesen auch die hoffnung, dass wir uns die mcdon't-besuche rigoros sparen werden können.



ps: dieser beitrag entstand nach der strengen vorgabe trauriges mit nicht ganz so traurigem zu mischen, eigene befindlichkeiten hintanzustellen, was mir wie üblich nicht ganz gelungen ist, wobei die zufriedene sattheit ja aber jetzt schon auch was schönes ...
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Dienstag, 22. Juni 2010

Du stirbst nicht,

ist der Titel des Romans, den ich gerade lese. Die Protagonistin erwacht nach einem Aneurysma, erzählt wird ausschließlich aus ihrer Sicht - wie es ihr geht und wie sie um ihre Erinnerungen ringt.

Vor fünf Jahren überlebte eine sehr gute Freundin von mir eine Hirnblutung. Ich wollte ihr mein Erschrecken nicht zeigen beim ersten Besuch im Spital. Jahre gealtert sah sie aus, die Haare teilweise wegrasiert, blass und unbeweglich.

Die Romanfigur hat fünf Kinder, zwei von ihrem ersten Mann und drei mit dem zweiten, der ihr jetzt so fürsorglich zur Seite steht. Bald weiß sie wieder, dass sie dennoch eigentlich am Gehen war.

Die M. wollte ihren Mann auch wenige Male verlassen, es schien mir am Ende doch ernst zu sein. Wenn auch nicht leicht, auch wenn nur ein Kind da war. Allerdings ein „besonderes“. Die M. blieb, und war dann froh darüber. Sie könne ja nicht einmal mehr streiten, sie hätte spätestens nach zwanzig Minuten den Anlass vergessen, sagte sie.

Demnächst wird die Romanfigur Besuch von ihrer Freundin erhalten. Von ihrer "richtigen", langjährigen Freundin, nicht von der umoperierten Frau, in die sie sich verliebt hat, und die sie (noch) nicht so richtig einordnen kann, bei der ihr noch so viel Erinnerung fehlt.

Die M. hat mir ihre Freundschaft gekündigt, ein Jahr später, als sie mit sehr viel Glück sehr viele ihrer Fähigkeiten zurück gewonnen hatte. Nur dieselbe wie vorher, die wurde sie nicht. Ich sei ihr zu unaufrichtig, hat sie gesagt, und lieb lächeln und ein bisschen S*x, das gehe vielleicht bei meinen Männern, aber nicht bei ihr.

Das Buch fesselt mich, es ist gut geschrieben.

Manchmal würde ich der M. gerne erzählen, wie mein Leben weiter gegangen ist.
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Samstag, 19. Juni 2010

warum ich nicht lesbisch bin

meine mutter schildert mir in epischer breite ihren vorwöchigen hamburgbesuch bei neuen bekannten.
höfliche zwischenfrage meinerseits: haben die eigentlich auch kinder?
meine mutter: ja, eine tochter. aber die ist auch lesbisch.
ich: wieso auch?
mm: na, wie die tochter von der waltraut!
ich: was hat die tochter von der waltraut damit zu tun?
mm: na, die war ja auch ein einzelkind!
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aufgeräumt! (teil 1)

bei so einem mistwetter hätte ich natürlich auch meinen kleiderkasten ausmisten können - etwa die sommerkleider weg, die ich heuer garantiert nicht brauche oder die sachen, die mir schon seit zehn jahren zu eng sind. aber ich geb ja die hoffnung nicht auf!

deshalb hab ich aus meiner blogroll auch nicht alle deaktivierten, langzeitverwahrlosten und ganz selten benutzten entfernt - und überhaupt hab ich dort statt aufgeräumt eher alphabetisch geordnet und neu aufgetürmt! aber im gegensatz zu meinem kleiderkasten ist es ja ganz egal, wie sehr es hier überquillt.

ein paar wirklich feine neue blogs finden sich, nicht nur auf twoday, aber gehen wir es doch alphabetisch durch, sozusagen als kurzkritik an allen alten/neuen, soweit mich das heute noch freut:

anja-pia: macht mich eventuell schöner. bitte beachten: ich hab "eventuell" geschrieben.

autsch - viel katzencontent, obwohl die dame sehr vif ist. studiert anscheinend derzeit mehr als sie bloggt. ist zeitweise meine berufliche lieblingsreisepartnerin. ich hab aber gar keine andere.

bartynova - derzeit auch ein wenig schreibfaul, ich hoffe, sie kommt noch nach wien (nicht unbedingt zu mir, aber man nimmt ja anteil). also bei mir wär sie auch willkommen, ich drück mich heute schlecht aus.

brigitta knoll: begnadete zeichnerin mit ganz viel humor. anschauen!

creature: einer der friedfertigsten in kleinbloggersdorf und sonst auch! weiß die kleinen dinge zu schätzen.

daily lahma: extrem (wort)witzig mit viel tiefgang, obwohl ich nicht immer so ganz mitkomme. aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.

datjas gezeiten: manchmal ganz kurz und bündig und oft sehr berührend.

davidramirer: wunderschöne bilder und äußerst schlagfertige kommentarantworten. wär schön, wenn sich dort wieder mal was tatat.

diejulia: kann wahrscheinlich alles - jedenfalls sehr pointiert schreiben, sehr gut fotografieren und mit großem genuss kochen. fundgrube für thematisch spannende schüttelreime auf höchstem niveau.

ennomane: freitagstexterentdeckung. (damit ich das "fremdblog" leichter finde).

etosha: im prinzip auch, aber bei ihr lese ich wesentlich öfter. unter anderem ausgezeichnete (sprach)beobachtungsgabe, deren resultate sehr anregend serviert werden.

eugene faust: die "zeitdiebin" (CR by steppenhund) - superfundstücke, tolle "gesprächs"partnerin.

flegeljahre einer königin: hut ab vor so viel selbstironie! und wann gibt es endlich wieder eine video-performance?;-)

glamourdick: les ich gern, weil mir so völig fremde lebenswelt. formuliert aber auch gut.

fortsetzung folgt. wahrscheinlich.
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Freitag, 18. Juni 2010

werte leser und leserinnen

sie befinden sich hier im wald- und wiesenblog der frau la-mamma. viele meiner leser kenne ich persönlich, manchmal hab ich fast das gefühl, fast alle ... ihr nehmt hier unterschiedlich anteil an meinem/unserem leben, in letzter zeit nahmen die "was ich gerade so erlebt habe"-beiträge natürlich auch auf grund von zeitmangel ja fast hundert prozent ein.

drum tut es mir leid, wenn ich gerade leuten gegenüber, die ich an und für sich sehr schätze, und die mir in nicht ganz einfachen zeiten beiseite gestanden sind, ausnahmsweise auch ein wenig unhöflich sein muss. denn als unhöflichkeit empfinde ich es durchaus, einen kommentar, auch wenn er "bitte ignoriert" werden soll, sozusagen kommentarlos zu löschen.

es gibt hier keine hausordnung, und im allgemeinen nur ganz wenige regeln: gelöscht wird, was reine werbung ist (in letzter zeit gab es da ja sogar religiöse anwandlungen) und was dritte ohne jeglichen zusammenhang zum von mir aktuell geposteten beitrag angreift.
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Dienstag, 15. Juni 2010

von den buchhändlern

auch aus eigener erfahrung weiß ich, dass buchhändler unheimlich nett sein können. witzig, gefällig und mit nicht wenigen von ihnen läßt sich auch trefflich über gelesenes und (noch) nicht gelesenes plaudern.
*
in anbetracht einiger hundert nagelneuer bücher, die alle denselben inhalt haben und daher - außer vielleicht als aufputz sämtlicher regale einer großen möbelhausfiliale - nicht alle gemeinsam an einem ort (nämlich dem vormaligen holzkammerl vom h.) bleiben müssen, zog ich jetzt ein paar mal mit dem kinderwagen los, um bezirksweise ein paar buchhandlungen mit frischer ware zu beglücken.

mir wurden früher oft sehr ernsthafte und durchaus gut dotierte jobs als verkäuferin von hardware, software, middleware, strangeware beratungsleistungen angeboten, die ich alle abgelehnt habe. dabei hätte ich da schon viel wertvolle erfahrung sammeln können. bzw. wäre ich - da die IT und vor allem alle oberen hierarchien nun einmal sehr männerdominiert sind - garantiert erfolgreich gewesen.

buchhändler, männlich: das kauf ich ihnen gleich ab, außerdem kommt unser einkäufer morgen vorbei, ich ruf sie an, wieviele wir brauchen! (tat er dann auch. brauchte er dann auch ...).

buchhändlerin, weiblich (am telefon): ich war auf urlaub, hearns, glaubns, ich hab jetzt nix anderes zu tun, als mir da irgendein buch anzuschauen!

buchhändler, männlich: gebn's ma halt drei, oder wie viel nehmen die anderen so?

buchhändlerin, weiblich: müssen sie mit dem kinderwagen da hereinfahren? sie machen mir da den boden ganz dreckig! ... der ihr untergebene (anscheinend aber auch ehe)mann nimmt das buch entgegen, noch während er drin blättert: wir sind hier eine literaturbuchhandlung, gib des z'ruck!

buchhändler, männlich: wissen sie, wir sind ein kette, die eigentlich von der schweiz aus geführt wird. aber ein bisschen was können wir lokal schon machen. lassen sie mir einmal fünf da.

buchhändlerin, weiblich: ich weiß nicht, lassens halt eines da, ich frag.
selbes geschäft, eine woche später: sie haben angerufen, ich hole das exemplar wieder ...
der männliche verkäufer findet es nicht.
ich (scherzend): sie können es mir auch bezahlen. buchhändlerin, weiblich (dieselbe), danebensitzend: zoin damma sicha nix! schau amoi dort hinten ...

in zukunft werde ich mir jedes zweite gespräch einfach sparen. ich hab da so einen verdacht.
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hier fehlt was;-)

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