nie mehr schule (teil 2)
tut's dir leid? werde ich heute noch gefragt, obwohl ich vor mehr als zwanzig jahren aufgehört habe, zu unterrichten. nein, tut es nicht, sage ich.
berufswahl wegen sehr breiten interesses wahrscheinlich, aber nur vielleicht stand über mich in der maturazeitung, und die entscheidung für ein lehramtsstudium erfreute zumindest meine eltern.
außerdem lebte ich damals schon (und noch sehr viel länger) weitgehend von nachhilfestunden. die helfen zu kapieren, was die schüler - und auch warum - nicht kapieren, ja ich behaupte sogar, manche fächer (oder eher manche fertigkeiten) wären durch gute nachhilfelehrer von vornherein besser zu vermitteln. wenn man glaubt, diese fertigkeiten überhaupt zu brauchen.
als eine der ersten absolventinnen des damals neu eingeführten unterrichtspraktikums durfte ich schon im dritten semester die vorbereiteten stunden zuerst vor mehr als zwanzig pädagogen, psyschologen und fachdidaktikern halten, die sich dann in konstruktivem feedback übten. etwa wie die durchaus renommierte entwicklungspsychologin und leiterin dieses "piloten", die uns im von ihr bevorzugten märchenerzählton hauptsächlich das anlächeln der kinder vorschlug. auch die restliche pädagogische ausbildung war nicht sehr erhellend. einer der damals allerschwächsten vortragenden ist bis heute "der" bildungsexperte in unserem kleinen land. und hat bei mir ein gewisses glaubwürdigkeitsproblem.
wie so viele lehrer. nicht, dass ich mir da jetzt lauter perfekte idealisten wünsche, aber irgendwann wurde das wegschauen* anstrengend.
beim anblick der meisten kollegen im letzten konferenzzimmer ertappte ich mich beim innigen wunsch, ihnen auf keinen fall jemals ähnlich werden zu wollen. und beim dritten mal erklären des bruchrechnens war mir schon recht deutlich bewusst, dass mich das ausgesprochen langweilte - genauso wie das aufrechterhalten einer gewissen disziplin unter 12-jährigen. obwohl mir das wenigstens gelang.
eigentlich hat nichts gepasst - bis auf die schüler. ich mein das ernst! überdurchschnittliche unkollegialität (nur an der letzten schule, aber das hat genügt), ein sinnlos hierarchisches system (nicht gerade die fähigsten werden direktor), unzumutbare arbeitsbedingungen (pendeln und "keinen platz", die ersten jahre voraussichtlich jedes jahr an einem anderen ort), praktisch keine aufstiegschancen, bestenfalls die aussicht, später ein wenig bevorzugt gegenüber den jungen behandelt zu werden. und gerade zu anfang auch ein vergleichsweise geringer verdienst. dass ich mit meinen benotungen womöglich einfluss auf weitere lebenswege nehme, hat mich damals noch am wenigsten gestört, dazu war ich noch viel zu sehr teil des systems. allerdings ist von mir - trotz "gefürchteter" fächer - niemand negativ beurteilt worden.
am ende des "ersten" schuljahres besuchte ich eine freundin in der versicherungsabteilung, in der ich öfter zu den jahreswechseln als ferialpraktikantin ausgeholfen hatte. im juli fing ich dort als normale mitarbeiterin an. am zweiten september kam der anruf, in welchem gymnasium ich am dritten erscheinen dürfe. hätte ich an dem tag nicht neue fenster bekommen und hätte mein vater nicht an meiner statt zugesagt, hätte ich mir dieses "schuljahr" erspart. dann hätte ich aber auch nicht mit dem abendkolleg begonnen, nicht im gemütlichen beisl daneben vom chef des sogenannten zweiten bildungswegs gleich nebenan einen nebenjob an meinem freien tag angeboten bekommen, aus dem dann ein halbes jahr später eine "weitmehralsvollanstellung" wurde, sodass ich sehr leichten herzens dem regelschulwesen ein zweites mal den rücken kehrte.
* zB. weg von denen, die grundsätzlich verhältnisse mit schülerinnen haben, von denen, die die junglehrerin am schikurs vergewaltigen, von denen, die auffällig dauerhaft betrunken sind, von denen, die sich vorteile durch kontaktaufnahme mit einflussreichen elternteilen verschaffen, von denen, die durchaus begabte schüler durch ausleben extremer ungerechtigkeiten oder sadismen (bevorzugt im deutsch- oder turnunterricht) tatsächlich zum schulwechsel zwingen, oder gar von denen, die nicht einmal merken, dass sich jemand ausgerechnet überdurchschnittlich für das von ihnen unterrichtete fach interessiert, ... und das ist ein kleiner bruchteil von dem, was mir selbst so untergekommen ist.
berufswahl wegen sehr breiten interesses wahrscheinlich, aber nur vielleicht stand über mich in der maturazeitung, und die entscheidung für ein lehramtsstudium erfreute zumindest meine eltern.
außerdem lebte ich damals schon (und noch sehr viel länger) weitgehend von nachhilfestunden. die helfen zu kapieren, was die schüler - und auch warum - nicht kapieren, ja ich behaupte sogar, manche fächer (oder eher manche fertigkeiten) wären durch gute nachhilfelehrer von vornherein besser zu vermitteln. wenn man glaubt, diese fertigkeiten überhaupt zu brauchen.
als eine der ersten absolventinnen des damals neu eingeführten unterrichtspraktikums durfte ich schon im dritten semester die vorbereiteten stunden zuerst vor mehr als zwanzig pädagogen, psyschologen und fachdidaktikern halten, die sich dann in konstruktivem feedback übten. etwa wie die durchaus renommierte entwicklungspsychologin und leiterin dieses "piloten", die uns im von ihr bevorzugten märchenerzählton hauptsächlich das anlächeln der kinder vorschlug. auch die restliche pädagogische ausbildung war nicht sehr erhellend. einer der damals allerschwächsten vortragenden ist bis heute "der" bildungsexperte in unserem kleinen land. und hat bei mir ein gewisses glaubwürdigkeitsproblem.
wie so viele lehrer. nicht, dass ich mir da jetzt lauter perfekte idealisten wünsche, aber irgendwann wurde das wegschauen* anstrengend.
beim anblick der meisten kollegen im letzten konferenzzimmer ertappte ich mich beim innigen wunsch, ihnen auf keinen fall jemals ähnlich werden zu wollen. und beim dritten mal erklären des bruchrechnens war mir schon recht deutlich bewusst, dass mich das ausgesprochen langweilte - genauso wie das aufrechterhalten einer gewissen disziplin unter 12-jährigen. obwohl mir das wenigstens gelang.
eigentlich hat nichts gepasst - bis auf die schüler. ich mein das ernst! überdurchschnittliche unkollegialität (nur an der letzten schule, aber das hat genügt), ein sinnlos hierarchisches system (nicht gerade die fähigsten werden direktor), unzumutbare arbeitsbedingungen (pendeln und "keinen platz", die ersten jahre voraussichtlich jedes jahr an einem anderen ort), praktisch keine aufstiegschancen, bestenfalls die aussicht, später ein wenig bevorzugt gegenüber den jungen behandelt zu werden. und gerade zu anfang auch ein vergleichsweise geringer verdienst. dass ich mit meinen benotungen womöglich einfluss auf weitere lebenswege nehme, hat mich damals noch am wenigsten gestört, dazu war ich noch viel zu sehr teil des systems. allerdings ist von mir - trotz "gefürchteter" fächer - niemand negativ beurteilt worden.
am ende des "ersten" schuljahres besuchte ich eine freundin in der versicherungsabteilung, in der ich öfter zu den jahreswechseln als ferialpraktikantin ausgeholfen hatte. im juli fing ich dort als normale mitarbeiterin an. am zweiten september kam der anruf, in welchem gymnasium ich am dritten erscheinen dürfe. hätte ich an dem tag nicht neue fenster bekommen und hätte mein vater nicht an meiner statt zugesagt, hätte ich mir dieses "schuljahr" erspart. dann hätte ich aber auch nicht mit dem abendkolleg begonnen, nicht im gemütlichen beisl daneben vom chef des sogenannten zweiten bildungswegs gleich nebenan einen nebenjob an meinem freien tag angeboten bekommen, aus dem dann ein halbes jahr später eine "weitmehralsvollanstellung" wurde, sodass ich sehr leichten herzens dem regelschulwesen ein zweites mal den rücken kehrte.
* zB. weg von denen, die grundsätzlich verhältnisse mit schülerinnen haben, von denen, die die junglehrerin am schikurs vergewaltigen, von denen, die auffällig dauerhaft betrunken sind, von denen, die sich vorteile durch kontaktaufnahme mit einflussreichen elternteilen verschaffen, von denen, die durchaus begabte schüler durch ausleben extremer ungerechtigkeiten oder sadismen (bevorzugt im deutsch- oder turnunterricht) tatsächlich zum schulwechsel zwingen, oder gar von denen, die nicht einmal merken, dass sich jemand ausgerechnet überdurchschnittlich für das von ihnen unterrichtete fach interessiert, ... und das ist ein kleiner bruchteil von dem, was mir selbst so untergekommen ist.
la-mamma - 3. Jun, 20:59
18 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
628 mal angeklickt. oder gar gelesen?
teacher - 3. Jun, 21:06
Das meiste in deinem Text kann ich nachvollziehen, das meiste aus deiner Fußnote habe ich nicht kennengelernt.
la-mamma - 3. Jun, 21:14
mir ist heute klar,
dass ich mit dem beruf nicht glücklich geworden wäre. für mich war es also besser, das system zu verlassen. dass ich deshalb nichts an dem system in frage stellen darf, ist ein schwieriger diskussionspunkt - zumindest mit meiner schwester, die bis heute eine aktive und engagierte lehrerin ist.
@fußnote: sei froh.
@fußnote: sei froh.
pathologe - 3. Jun, 21:30
Gibt
es eigentlich den Ideallehrer? Wir stehen hier im Ausland vor dem Problem, dass da eine ziemliche Fluktuation herrscht. Möglicherweise, dass da auch persönliche Interessen dahinterstehen, aber als Elternteil sehe ich mit Sorge, wenn man in einer Mitteilung der Schulleitung lesen muss, dass Lehrer A aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung nicht mehr unterrichtet und sich zurück auf den Weg nach Deutschland macht. Oder Lehrer B nach den Ferien nicht mehr antritt. Nicht nur, dass gerade den Erstklässlern eine Bezugsperson weggenommen wird, auch leiden darunter die Fächer, in dennen entsprechender Lehrer Spezialist war. (Wir haben da beispielsweise am Schuljahresanfang eine teure Blockflöte gekauft, die inzwischen in einer Schublade ihre ökologische Wiederkehr als Baum vorbereitet.)
la-mamma - 3. Jun, 21:33
das kapitel
"ich als mutter" kommt erst;-)
aber sie können die blockflöte gerne bei mir zu den nicht mehr benötigten instrumenten fügen. viel mehr platz als ein klavier, ein schlagzeug und ein bass wird sie schon nicht brauchen, oder?
aber sie können die blockflöte gerne bei mir zu den nicht mehr benötigten instrumenten fügen. viel mehr platz als ein klavier, ein schlagzeug und ein bass wird sie schon nicht brauchen, oder?
hans1962 - 3. Jun, 22:09
Ich bin beeindruckt vom klaren Blick und der Konsequenz...
la-mamma - 3. Jun, 22:23
da war ich auch noch jungjünger;-)
hans1962 - 3. Jun, 23:26
Dürfte ich da noch eine Frage nachreichen?
Ist es tatsächlich so, dass Lehrern von der Schulverwaltung nicht einmal rudimentäre Möglichkeiten angeboten werden, sich im Wege der Fortbildung besondere psychosoziale Kompetenzen anzueignen?
PS: Der kokette Altersbezug ;-) richtet sich auf die Konsequenz, stimmt's?
Ist es tatsächlich so, dass Lehrern von der Schulverwaltung nicht einmal rudimentäre Möglichkeiten angeboten werden, sich im Wege der Fortbildung besondere psychosoziale Kompetenzen anzueignen?
PS: Der kokette Altersbezug ;-) richtet sich auf die Konsequenz, stimmt's?
la-mamma - 4. Jun, 07:51
zur nachgereichten frage:
damals war es ganz bestimmt so. soweit ich weiß, ist es heute auch nicht sehr viel besser, und wie es mit der freiwilligen, möglichen oder gar empfohlenen teilnahme aussieht, kann dir sicher jeder lehrer besser beantworten. meine schwester war jedenfalls von einer größeren veranstaltung zur gewaltprävention recht angetan, mir scheint allerdings, das ist ein wenig zu wenig und deckt das thema in keiner weise ab ...
@ps: ein bisschen schon, obwohl's eh wieder einmal zeit für einen radikalen wechsel wäre! (der weggang von der schule war keineswegs mein letzter.)
@ps: ein bisschen schon, obwohl's eh wieder einmal zeit für einen radikalen wechsel wäre! (der weggang von der schule war keineswegs mein letzter.)
steppenhund - 3. Jun, 22:30
Bei Nachhilfestunden und bei Vorlesungen gibt es eine Gemeinsamkeit. Die Rezipienten wollen etwas lernen. Wobei Nachhilfe für die Schule weniger wegen des Verständnisses sondern mehr des Übens halber notwendig ist.
Was verstanden wird, muss umgesetzt werden. Und ich habe bei mir selbst heute festgestellt, dass ich auch schon lange nicht mehr "geübt" habe. Was ich früher im Kopf sogar algebraisch ausrechnen konnte, muss ich mir heute minutiös notieren.
Und die Studenten wollen einen Schein haben. Da muss man als Vortragender nur einigermaßen anregend sprechen, dann hängen sie dir eh an den Lippen, weil auch da die guten Vortragenden rar sind. Ich kann mich noch an den Schmetterer erinnern. Hervorragender Mathematiker, aber der Vortrag war nicht auszuhalten.
Aber was dich angeht, hast Du ganz sicher die richtige Entscheidung getroffen.
-
Übrigens: bzgl. Langeweile in der Schule. Die gab es bei mir wirklich nicht. Erstens kann ich ganz gut tagträumen. Zweitens haben wir uns ab der dritten Klasse (Latein wurde von unserem Professor wie eine lebende Sprache unterrichtet) Kassiber geschrieben. Das war ja nicht ganz so einfach und hat uns ausreichend "abgelenkt". Das ging bis zur achten Klasse so. Aber keiner von uns beiden ist Pfaffe geworden:)
Was verstanden wird, muss umgesetzt werden. Und ich habe bei mir selbst heute festgestellt, dass ich auch schon lange nicht mehr "geübt" habe. Was ich früher im Kopf sogar algebraisch ausrechnen konnte, muss ich mir heute minutiös notieren.
Und die Studenten wollen einen Schein haben. Da muss man als Vortragender nur einigermaßen anregend sprechen, dann hängen sie dir eh an den Lippen, weil auch da die guten Vortragenden rar sind. Ich kann mich noch an den Schmetterer erinnern. Hervorragender Mathematiker, aber der Vortrag war nicht auszuhalten.
Aber was dich angeht, hast Du ganz sicher die richtige Entscheidung getroffen.
-
Übrigens: bzgl. Langeweile in der Schule. Die gab es bei mir wirklich nicht. Erstens kann ich ganz gut tagträumen. Zweitens haben wir uns ab der dritten Klasse (Latein wurde von unserem Professor wie eine lebende Sprache unterrichtet) Kassiber geschrieben. Das war ja nicht ganz so einfach und hat uns ausreichend "abgelenkt". Das ging bis zur achten Klasse so. Aber keiner von uns beiden ist Pfaffe geworden:)
la-mamma - 3. Jun, 22:37
noja,
die nachhilfeschüler haben schon gerne auch einmal vom "lernauftrag" abgelenkt;-)
ps: solang ich selber unterrichtet wurde, hatte ich eh auch kein problem, in gedanken abzuschweifen. oder wahlweise zu stricken und mit der linken hand mitzuschreiben.
ps: solang ich selber unterrichtet wurde, hatte ich eh auch kein problem, in gedanken abzuschweifen. oder wahlweise zu stricken und mit der linken hand mitzuschreiben.
steppenhund - 3. Jun, 22:45
Kann man denn mit einer Hand stricken?
(*verwundert*)
(*verwundert*)
la-mamma - 4. Jun, 07:52
da steht wahlweise! aber so unregelmäßig, wie ich stricke, ginge das vielleicht auch einhändig und einfüßig;-)
Anja-Pia - 4. Jun, 10:23
Mikrokosmos Lehrkörper. Aber über die Schüler jammern. ;-)
la-mamma - 4. Jun, 19:36
mikrokosmos passt sicher -
nur fällt in manchen berufen manches einfach mehr auf.
der h. (Gast) - 4. Jun, 11:15
lehrer = dauersudern
wieso müssen eigentlich alle, die im lehrberuf sind, oder waren, permanent depressiv herumsudern?
kann mir das irgendwer erklären?
kann mir das irgendwer erklären?
Einspruch (Gast) - 4. Jun, 11:26
es gibt auch andere.
auf twoday zumindest eine:
http://sillerbetrachter.twoday.net/
das ist eine, die kinder liebt, die sich für kinder einsetzt, die reflektiert, die kinder ernst nimmt.
auf twoday zumindest eine:
http://sillerbetrachter.twoday.net/
das ist eine, die kinder liebt, die sich für kinder einsetzt, die reflektiert, die kinder ernst nimmt.
der h. (Gast) - 4. Jun, 12:28
ja mei
a jeda job is anstrengend.
ja ok, über kunden, patienten, lizenznehmer - oder wer auch - immer zu schimpfen gehört dazu.
nur bei lehren kommt so eine hoffnungslose depressive note dazu.
erfolglos jedenfalls ist das unterfangen offensichtlich nicht, denn sonst würden wir jetzt alle immer noch von ast zu ast hüpfen
ja ok, über kunden, patienten, lizenznehmer - oder wer auch - immer zu schimpfen gehört dazu.
nur bei lehren kommt so eine hoffnungslose depressive note dazu.
erfolglos jedenfalls ist das unterfangen offensichtlich nicht, denn sonst würden wir jetzt alle immer noch von ast zu ast hüpfen
la-mamma - 4. Jun, 19:12
@wvs
"dass in schulen etwas gelernt wird, stelle ich nicht in frage"
"etwas" auf jeden fall. zb. dass die mit dem besten kurzzeitgedächtnis belohnt werden. das "memorieren", scheint aber nicht unbedingt der allersinnvollste weg zu sein. eigenständiges erarbeiten macht aber wiederum den unterricht ein wenig obsolet, oder?
"etwas" auf jeden fall. zb. dass die mit dem besten kurzzeitgedächtnis belohnt werden. das "memorieren", scheint aber nicht unbedingt der allersinnvollste weg zu sein. eigenständiges erarbeiten macht aber wiederum den unterricht ein wenig obsolet, oder?
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