Freitag, 5. Februar 2010

Ich erschieß den Architekten! (verschönerte Fassung!!!)

Dieser Beitrag ist einer gewissen MM gewidmet, stellvertretend für ALLE, denen ich hier im Laufe der letzten Monate und verstärkt in der letzten Woche begegnet bin. Sie wird schon wissen, wer meine Art von Humor teilen könnte.
Außerdem hat der Text absolute Überlänge für (m)ein Blog. Eilige scrollen bitte bis ****.


In einem kleinen feinen Land,
vor gar nicht allzu langer Zeit,
wurd ein Gebäude sehr bekannt,
von dem
sprach alles weit und breit.

Und dieses Hochhaus,
das ich meine,
das schaut so aus:
AkH-bild

Großer schwarzer Kasten,
für die Siechen,
erzähl uns was von dir ....



Ich erschieß den Architekten!



Und sagen Sie nicht, ich hätte es nicht angekündigt!
Meine Vorgeschichte mit der Architektur ist von echter Zuneigung geprägt - einerseits hab ich gerne und gut zwei Jahre lang freiwillig "Darstellende Geometrie" gelernt, um die bei uns damals geltenden Studienvoraussetzungen für Architektur zu erfüllen, andererseits haben es auch einmal drei Dachterrassen auf verschiedenen Ebenen einer(!) Wohnung bei mir zum HAP* geschafft.

Vielleicht tut's deshalb so weh. Wenn man zum Beispiel frisch operiert gegen jede Tür (so ca. 5 bis 8 am Weg) geknallt wird, weil der Spielraum zwischen Bett und ebendiesen exakt geschätzte zwei Centimeter beträgt.
Interessanterweise gelang dem mich hin befördernden freundlichen Faktotum das kein einziges Mal, während der völlig unterbelichtete, mich retournierende Vollidiot seine Schreckensfahrt mit einem lauten "Aha, mir san in Indien" krönend in meinem Zimmer abschloss, wobei ich den unwirschen Tonfall natürlich ausschließlich auf die Plackerei mit der allerletzten Türe, wobei unmittelbar rechts der Einheitskasten und unmittelbar links der Nicht-Einheits-Wickeltisch auch noch zu streifen waren, schieben möchte. Wir werden den Herrn aber ev. in meinem noch nicht geschriebenen Beitrag zur Integrationsdebatte (in Folge MBI genannt), wiedertreffen. Meine Zimmernachbarin Rupa aus Bangladesh übrigens auch.

Apropos Einheit: Es handelt sich bei der von mir gewählten Herberge um ein 2300-Bettenhaus mit so ziemlich allen Stationen, die so ein Bettenhaus halt so brauchen kann. Und weil niemand 2300 Betten zeichnen wollte, die irgendwo irgendwie hinpassen, hatte der Architekt die nächste gute Idee: Wenn er nämlich alle Patientenzimmer gleich machen würde, dann müsste er ja nur eins aufzeichnen! Er rechnete den Stundensatz aus, den er den Auftraggebern dadurch ersparen würde, und - "a g'mahte Wiesn", wie es bei uns so schön heißt. Sein vorbildliches Kostenbewusstsein würde vielleicht sogar einen Teil der bereits völlig aus dem Ruder gelaufenen Baukosten wieder hereinbringen! Wer so einen Auftrag bekommt, hat ihn eben auch verdient!
Die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse könne man dann ganz am Schluss durch unterschiedliche Beschriftungen der Stationen relativ billig darstellen, meinte er noch.

Deshalb liege ich jetzt zB. im mir zu kleinen, kleinen Einheitsbett, die auf vielfachen Wunsch der Starbasketballer unseres kleinen Landes angeforderte ausziehbare Version ist nämlich aufgrund der Verstellung der Zimmer unserer Station mit Wickeltisch und Kinderkörbchen nicht möglich. Ich bin halt mit 1,74 schon ein wenig außer der Norm. Die einzige mir persönlich bekannte BasketballerIN unseres kleinen Landes hat ihre zwei Kinder woanders bekommen.

Leider hat sich die potenziell lebensrettende Wirkung von Aufzügen auch nicht argumentieren lassen. Im Gegenteil - wird in Wien begonnen, an der Extremaufwertung eines alten Gründerzeithauses zu arbeiten, baut der (meist neue) Hausherr als erstes einen Lift ein. Wegen der Bequemlichkeit selbstverständlich, und nicht etwa, damit die mittlerweile hochbetagten Friedenszinszahler durch den Wegfall ihrer einzigen Bewegung pro Tag schneller hinaus sterben. Nun ist ja im Spital der grundsätzlich lebensverlängernde Ansatz nicht zu verachten. Allerdings gibts auch keine Stiegen. Nur Fluchttreppen und die sind so gut versteckt, dass sie im Ernstfall niemand finden wird. Im Vergleich zu den Anschaffungs- und Modernisierungskosten von medizinischem Gerät wären weitere Aufzüge wahrscheinlich ok gegangen. Aber Sie wissen ja, Kleinvieh macht auch Mist ...

Jedenfalls muss der Architekt ein wahrer Sadist könnte sich der Architekt stilistisch in seiner Projektbeschreibung** ans Ende der berühmten Novelle (irgendwas mit 120 ...), deren freiwillige Lektüre mich für mein ganzes Leben von der freiwilligen Betrachtung des berühmten Films abhalten wird, gehalten haben:

321. ganz dünne Außenwände. Macht alles ein wenig zugiger.***
322. kein (zu beachten KEIN EINZIGES) Untersuchungs- oder Behandlungszimmer mit Licht
323. zu wenig Sessel. Für Ambulanzpatienten subtiler tarnen als für Besucher.****
324. unvermeidbares Tageslicht dort, wo es aufs Personal am kürzesten einwirken kann (Wartezonen, Gänge).
325. Duschen, deren Schwingtüren auch die untergewichtigsten PatientInnen nicht ohne sich selbst im Weg zu stehen, öffnen können.
326. Erzwingung von gegenseitiger Preisgabe der Intimsphäre über das erwartbare Maß hinaus. Beispiel: Wenn schon ein großes Badezimmer für alle vorhanden ist, dann sollen auch die zwei Bidets für alle genau dort eingebaut werden.
(Später eingefügte Anmerkung der Autorin dazu: Diese Maßnahme greift übrigens nicht. Es ist wahrscheinlich noch nie vorgekommen, dass sich Patientin A duscht, während sich Patientin B und C gleichzeitig sozusagen in der kleineren Waschstraße befinden. Obwohl drinnen auch Raum für alle Kinderkörbchen wäre. Es ist allerdings erst unlängst vorgekommen, dass sich die Mutter der Woche dort drin ganz allein seelenruhig eine Stunde lang ihr Langhaar fönte. Dh. natürlich nicht ganz allein, Max und Maxens Vater assistierten. Maxens Vater werden wir im Beitrag "Die Väter. Eine Abhandlung in Extremen." wieder treffen.)

Aber es gibt Hoffnung: In der Architektur wird ja mittlerweile darüber philosophiert, dass die Umgebung einen beträchtlichen Einfluss auf die darin Befindlichen hat. -
Auch insofern Hut ab, vor denen, die DAS ALLES bis jetzt ausbaden müssen. Denn - wie schon in der Widmung ersichtlich, ich hab nur extrem nette, kompetente und mit allen Patientinnen sehr respektvoll umgehende MitarbeiterInnen erlebt - der eine Hilfsschakel da oben war eine absolute Ausnahme und gehört ja eigentlich auch nicht gar hier her.
Andererseits kenne ich auch die Bedürfnisse der andere Seite(n) -
- also nicht nur das Leid der Patientinnen - aus etlichen meiner früheren Projekte in meiner vorletzten Funktion. Und mein derzeitiger Chef ist ganz zufällig auch für UNSERE Bauabteilung zuständig. Und schon ein wenig älter als ich.

Ende des Haupttextes/EOF

----------------------------

Fußnoten:

*(HAP, der ... Abk. für Halbjahresabschnittspartner, Zwischenstufe am Weg vom NAP (i.e. Nachtabschnittspartner) zum LAP (i.e. Lebensabschnittspartner)

** bei dem Titel möchte ich für weitere juristische Schritte keinen Anlass bieten. Al Capone wurde ja am Ende auch wegen Steuerhinterziehung ...

*** Man munkelt, dass hier die Spießgesellen Entscheidungsträger automatisch Punkte überm U angenommen haben.

**** Alle Achtung, Sie haben bis zur vierten Fußnote gelesen! Oder Sie sind ein Anfangs- und Endeleser. Ich hab Verständnis!Daher funktioniert diese Fußnote auch als eigenständiges Puzzleteilchen!

Netterweise werden hier - soweit halt möglich - zueinander passende Patientinnen zueinander gelegt. Für uns war es beide das zweite Kind, Rupas genau einen Tag bessere Kaiserschnittsverheilungsfortschritte waren die allerbeste Motivation für mich, beide arbeiten wir nicht gerade als das, was aus uns nach unserer ersten Ausbildung theoretisch geworden wäre, und noch ein paar andere Kleinigkeiten sind uns so im Lauf der Woche aufgefallen ...

In unserem Zimmer (und ich bin schwer dankbar, dass wir nur zwei waren!) gibt es genau zwei Sessel. Es sind ja auch genau zwei Besucher pro Patientin erlaubt, aber der Architekt hat scharf nachgedacht, und festgestellt, dass bei Anwesenheit der Babies einer schon abzuziehen ist und dass es ganz sicher nur einen offiziell besuchenden Vater geben kann. Da ich von meiner ersten Geburt her auch genau gewusst habe, wie wenig mich unter stärksten Schmerzen Besucher interessiert haben, verbat ich ALLEN meinen besten Freundinnen zu kommen. Den A. wollte ich aber schon auch gerne sehen. Der kam allerdings ganz selbständig. Während die heutigen zweieinhalbjährigen Weicheier einfach nicht alleine U-Bahn-Fahren wollen. Und es auch vorkommt, dass nicht deren eingeplante garantiert arbeitslosen Väter, sondern weitere Verwandtschaft mit anzureisen wagt.

Der engeren Verwandtschaft kann man Besuche natürlich keinesfalls verwehren, wobei sich meine Mutter spät aber doch in die Großmutterrolle einzufinden scheint.

Tag 1: Ich liege noch mit Katheder, Harnbeutel und Nachwehen (wörtlich bitte!) im Bett.
Beginn der Handlung 12:55.
Besuchszeit beginnt um 13 Uhr.
Bereits anwesend: Neffe und ältere Tochter zur Leidensgenossin und jüngeren Tochter. Der zu mir gehörende Kindsvater H und das zu mir gehörende Kind X.

Auftritt beide Großmütter des X.

Ein Sessel wird sofort herüber gereicht. Beide Sessel stehen nämlich beim einzigen Tisch fensterseitig, das ist nicht mein Zimmerteil. Mir gehört die Seite mit den vorspringenden Einbaukästen, den vier Garderobenhaken für überhaupt alle, dem Wickeltisch, der den Weg zum Waschtisch verstellt, sodass nicht einmal die eine Patientin an der anderen vorbei eben dorthin kann, sollte sich die andere grad nicht im Bett, sondern vorm Wickeltisch aufhalten. Alle meine Besucher (zu dem Zeitpunkt eh verbotene drei) stehen zu mir bettfußseitig oder bettrechtsseitig. Bettlinksseitig steht das Nachtkastel samt Betttisch, wobei dieses wiederum linksseitig sanft vom vorhangersetzenden aufgehängten Dezenzleintuch Richtung Rupa umweht wird.

Meine De-Facto-Schwiegermutter (S) zu meiner Mutter (M): Ich bin eh die ganze Zeit gestanden, nimm ihn du!
M: Na geh, ich bin die Jüngere, nimm ihn du!
S: Nein, du.
M: Aber du bist viel weiter her gefahren!
S: Eben, da bin ich ja länger gesessen! Also du!
M: Nein, du. Oder nimm doch einmal das Kind!
S: Nein, du zuerst!
M: Nein, du!
- 14 da capos. Mindestens.

Ich esse den Rest meines Mittagessens - unter großer Mühe, es gibt bröseligen Kuchen.
Ich komme auf die gute Idee, mich einzumischen. Ein Brösel findet, dass es unterbeachtet ist. Ich weiß jetzt, was ich meinen Todfeindinnen das nächste Mal wünschen werde. Oder was auf der nach oben mit Presswehen begrenzten Schmerzskala so ca. in der Mitte liegen könnte. Der H. rettet mich, er versteht, dass ich Wasser, Hustensaft, Wasser, Taschentuch, Wasser und R U H E haben möchte. Und geht mit beiden Omis und dem Kind hinaus...

Draußen gibt es genau eine Ecke am Gang und ein Besuchszimmer für alle. Und an dem Tag waren wir harmlos wenige im Zimmer. Am ersten Nachmittag wirst du den Harnbeutel übrigens eh schon los. Dafür musst du allerdings selber aufstehen. Und das hat es schon in sich. Auch ohne Hustenanfall mit Wunde am Unterbauch. Und ohne Besuch.

Besuchstechnisch steht es innerfamiliär jedenfalls 1 hoch 2 zu (5 plusminus 1) für mich. Die S. ist nämlich ein zweites Mal (das hoch 2) gekommen. Während meine Kusine H. hier in einer Forschungsabteilung forscht und besuchstechnisch gar nicht vorgesehen, aber von mir im günstigsten Augenblick vormittags zugelassen war (das plusminus 1). Ihre Abteilung zieht demnächst in ein neues Gebäude. Wahrscheinlich wäre so ziemlich jedem, der hier arbeitet, auch das alte Gebäude sympathischer. Aber ich verwende hier, wie im ganzen Beitrag lauter Einser-Samples ...

Tag 5: Ich hab ein Einzelzimmer. Zumindest für eine Nacht. Es gibt doch eine Gerechtigkeit.
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steppenhund - 6. Feb, 20:19

Ist das das Krankenhaus, dass in der dreibuchstabigenAbkürzung alphabetisch ganz vorne gereiht ist? Oder das transdanubische?Frage entfällt nach Aufsuchen der einschlägigen Links.
Es tut mir für dich leid. A), dass es überhaupt ein Kaiserschnitt sein musste, B), dass Du doch etwas in Mitleidenschaft genommen zu sein scheinst. Meine Schwester hat alle ihre drei Kinder mit Kaiserschnitt bekommen, doch irgendwie schien es nicht ganz so arg.
-
Allerdings hätten wir einen humorigen Eintrag vermissen müssen.
-
Mit der Gyn des alten Gebäudes haben Frau Columbo und ich eine gute Beziehung, da dort die Freundin eines Freundes Kinderschwester war, und wir auf diese Weise die ganze Logistik, wie Frau Columbo ihre erste Wiener Garconiere im Schwesternhaus bekam, erfahren haben.
B-Haus, 17. Stock. Meine Frau hat dann allerdings beim Prof. Deutsch in der Internen gearbeitet. Das ist das Gegenteil der Gyn. Dort sterben nämlich 50% der Patienten. Also negativer Personencountgradient...
-
Kürzlich habe ich einen Professor von dort getroffen, der mir über Skandale berichtet hat, die selbst mir in dem Ausmaß noch unbekannt waren.
Dass beim Sprengen einiger alter Gebäude einmal Röntgengeräte um sechs Millionen Schilling mit in die Luft gesprengt wurden, weil man vergessen hatte, dass sie dort zwischengelagert waren, würde heute niemanden mehr kümmern. Dafür ist die Summe zu klein. Das zweigt man mittlerweile einmal so nebenbei von den Osterfestspielen ab:(
Ich wünsche dir baldige Erholung.
Der Kopf scheint ja schon wieder voll da zu sein:)

la-mamma - 6. Feb, 20:30

welches sonst?

in anbetracht dessen, was sich beim smz nord scho wieder abzeichnet, sollte man vielleicht eher das alles nochmal bedenken ... und sich überlegen, was die wahltaktischen konsequenzen ...
pathologe - 7. Feb, 12:41

Das

klingt, und aus eigener Anschauung kenne ich das bei moderneren Krankenhaeusern auch, fast so, als sollten eigentlich so kleine Fensterchen mit Muenzschlitz in den Tueren installiert sein. Die Verwandschaft darf dann auf dem Flur eine Muenze einwerfen, fuer ein paar Minuten oeffnet sich der Durchblick, dann ist der naechste dran. So ein Prinzip soll es ja anderweitig schon geben, nur verzichtet man dort wohl auch auf die Bettdecke.

Aber machen Sie sich nichts draus, bald sind Sie ja wieder daheim.

la-mamma - 7. Feb, 20:46

so sollte es gar nicht klingen ...

und meine muslimische bettnachbarin hab ich manchmal förmlich beneidet. also jetzt nicht unbedingt um ihre religion. aber das wird eine eigene geschichte.
Trithemius - 7. Feb, 15:27

Traue mich ja kaum zu gratulieren. Aber doch, bei aller Architekturkritik: Herzlichen Glückwunsch!

"In der Architektur wird ja mittlerweile darüber philosophiert, dass die Umgebung einen beträchtlichen Einfluss auf die darin Befindlichen hat." Das glaube ich fast gar nicht. Schon in Aachen habe ich immer wieder darüber gestaunt, wie hässlich ausgerechnet das Gebäude der Fakultät für Architektur ist. Und in Hannover siehts noch bei weitem schlimmer aus. Da müsste eigentlich jeder sensible Mensch schreiend weglaufen. Inzwischen glaube ich, die Sache hat Methode. Man will die Architekturstudenten schon frühzeitig an die Ungeheuerlichkeiten gewöhnen, die sie später bauen sollen.
So hoffe ich, dass sie bald ins doch gewiss traute Heim zurückkehren können oder sogar schon da sind.

Schöne Grüße
Trithemius

la-mamma - 8. Feb, 10:40

also mir dürfen´s

schon gratulieren, vielen dank! zu ihrer architekturanmerkung würd ich gern was längeres schreiben, das über den text da oben weit hinaus geht, aber das baby ruft im moment ...
la-mamma - 11. Feb, 16:32

noch eine entschuldigung

auch hier:
erstens sind - ev. durchs offline-stellen - hier kommentare verloren gegangen. das tut mir leid, wenn sie wieder kommen, tät´s mich freuen.
zweitens sind - durch mein umschreiben - manche sätze in den bisherigen kommentaren jetzt ein wenig unlogisch geworden. da ich die betroffenen kommentierenden herren aber kenne, weiß ich einfach, dass sie mir das verzeihen werden!;-)

irishwolfhound - 11. Feb, 20:50

der nachwuchs …

… wird architektur studieren. jede wette.

la-mamma - 11. Feb, 21:57

ich weiß nicht recht -

ich wollt ihm eigentlich eher zahnarzt suggerieren. so als vorsorge;-)
irishwolfhound - 15. Feb, 14:23

och …

wenn er ein berühmter architekt wird, kann er dir einen guten zahnarzt bezahlen … ;-) das X. schreit schon förmlich nach architektur … architeXt oder so … merkt es euch … und lachet darüber, wenn es soweit ist.
la-mamma - 15. Feb, 14:37

lach

oder am besten gleich so: arch/i-teXt!

hier fehlt was;-)

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