Freitag, 12. Februar 2010

fast nur fünf zeilen

hatte eh die zweitmeisten stimmen ...

wenn frau so ca. in der 9. stunde des vorgestrigen mühseligen akh-aufenthalts, bei dem die ursache ihrer gräßlichen kopfschmerzen auch nicht gefunden wird, MIT kinderwagen und MIT 9 tage altem kind zur ct kommt und gefragt wird:
"sind sie schwanger?", dann weiß sie, dass nicht nur sie ein wenig müde ist ...
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Donnerstag, 11. Februar 2010

...

wie es euch gefällt
also - eher was soll ich jetzt weiter ...?

als nächstes soll hier stehen:

windelcontent
(m)ein beitrag zur integrationsdebatte
irgendwas über väter
irgendwas über böden
mir egal, ich schau hier eh nur die bilder
mir egal, hauptsache nicht länger als fünf zeilen
wart einmal, ich les noch die antwort auf meinen letzten kommentar
wart noch länger, ich les noch am siebten absatz des letzten beitrags

  Resultate

la-mamma, 18:40h.

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Freitag, 5. Februar 2010

Ich erschieß den Architekten! (verschönerte Fassung!!!)

Dieser Beitrag ist einer gewissen MM gewidmet, stellvertretend für ALLE, denen ich hier im Laufe der letzten Monate und verstärkt in der letzten Woche begegnet bin. Sie wird schon wissen, wer meine Art von Humor teilen könnte.
Außerdem hat der Text absolute Überlänge für (m)ein Blog. Eilige scrollen bitte bis ****.


In einem kleinen feinen Land,
vor gar nicht allzu langer Zeit,
wurd ein Gebäude sehr bekannt,
von dem
sprach alles weit und breit.

Und dieses Hochhaus,
das ich meine,
das schaut so aus:
AkH-bild

Großer schwarzer Kasten,
für die Siechen,
erzähl uns was von dir ....



Ich erschieß den Architekten!



Und sagen Sie nicht, ich hätte es nicht angekündigt!
Meine Vorgeschichte mit der Architektur ist von echter Zuneigung geprägt - einerseits hab ich gerne und gut zwei Jahre lang freiwillig "Darstellende Geometrie" gelernt, um die bei uns damals geltenden Studienvoraussetzungen für Architektur zu erfüllen, andererseits haben es auch einmal drei Dachterrassen auf verschiedenen Ebenen einer(!) Wohnung bei mir zum HAP* geschafft.

Vielleicht tut's deshalb so weh. Wenn man zum Beispiel frisch operiert gegen jede Tür (so ca. 5 bis 8 am Weg) geknallt wird, weil der Spielraum zwischen Bett und ebendiesen exakt geschätzte zwei Centimeter beträgt.
Interessanterweise gelang dem mich hin befördernden freundlichen Faktotum das kein einziges Mal, während der völlig unterbelichtete, mich retournierende Vollidiot seine Schreckensfahrt mit einem lauten "Aha, mir san in Indien" krönend in meinem Zimmer abschloss, wobei ich den unwirschen Tonfall natürlich ausschließlich auf die Plackerei mit der allerletzten Türe, wobei unmittelbar rechts der Einheitskasten und unmittelbar links der Nicht-Einheits-Wickeltisch auch noch zu streifen waren, schieben möchte. Wir werden den Herrn aber ev. in meinem noch nicht geschriebenen Beitrag zur Integrationsdebatte (in Folge MBI genannt), wiedertreffen. Meine Zimmernachbarin Rupa aus Bangladesh übrigens auch.

Apropos Einheit: Es handelt sich bei der von mir gewählten Herberge um ein 2300-Bettenhaus mit so ziemlich allen Stationen, die so ein Bettenhaus halt so brauchen kann. Und weil niemand 2300 Betten zeichnen wollte, die irgendwo irgendwie hinpassen, hatte der Architekt die nächste gute Idee: Wenn er nämlich alle Patientenzimmer gleich machen würde, dann müsste er ja nur eins aufzeichnen! Er rechnete den Stundensatz aus, den er den Auftraggebern dadurch ersparen würde, und - "a g'mahte Wiesn", wie es bei uns so schön heißt. Sein vorbildliches Kostenbewusstsein würde vielleicht sogar einen Teil der bereits völlig aus dem Ruder gelaufenen Baukosten wieder hereinbringen! Wer so einen Auftrag bekommt, hat ihn eben auch verdient!
Die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse könne man dann ganz am Schluss durch unterschiedliche Beschriftungen der Stationen relativ billig darstellen, meinte er noch.

Deshalb liege ich jetzt zB. im mir zu kleinen, kleinen Einheitsbett, die auf vielfachen Wunsch der Starbasketballer unseres kleinen Landes angeforderte ausziehbare Version ist nämlich aufgrund der Verstellung der Zimmer unserer Station mit Wickeltisch und Kinderkörbchen nicht möglich. Ich bin halt mit 1,74 schon ein wenig außer der Norm. Die einzige mir persönlich bekannte BasketballerIN unseres kleinen Landes hat ihre zwei Kinder woanders bekommen.

Leider hat sich die potenziell lebensrettende Wirkung von Aufzügen auch nicht argumentieren lassen. Im Gegenteil - wird in Wien begonnen, an der Extremaufwertung eines alten Gründerzeithauses zu arbeiten, baut der (meist neue) Hausherr als erstes einen Lift ein. Wegen der Bequemlichkeit selbstverständlich, und nicht etwa, damit die mittlerweile hochbetagten Friedenszinszahler durch den Wegfall ihrer einzigen Bewegung pro Tag schneller hinaus sterben. Nun ist ja im Spital der grundsätzlich lebensverlängernde Ansatz nicht zu verachten. Allerdings gibts auch keine Stiegen. Nur Fluchttreppen und die sind so gut versteckt, dass sie im Ernstfall niemand finden wird. Im Vergleich zu den Anschaffungs- und Modernisierungskosten von medizinischem Gerät wären weitere Aufzüge wahrscheinlich ok gegangen. Aber Sie wissen ja, Kleinvieh macht auch Mist ...

Jedenfalls muss der Architekt ein wahrer Sadist könnte sich der Architekt stilistisch in seiner Projektbeschreibung** ans Ende der berühmten Novelle (irgendwas mit 120 ...), deren freiwillige Lektüre mich für mein ganzes Leben von der freiwilligen Betrachtung des berühmten Films abhalten wird, gehalten haben:

321. ganz dünne Außenwände. Macht alles ein wenig zugiger.***
322. kein (zu beachten KEIN EINZIGES) Untersuchungs- oder Behandlungszimmer mit Licht
323. zu wenig Sessel. Für Ambulanzpatienten subtiler tarnen als für Besucher.****
324. unvermeidbares Tageslicht dort, wo es aufs Personal am kürzesten einwirken kann (Wartezonen, Gänge).
325. Duschen, deren Schwingtüren auch die untergewichtigsten PatientInnen nicht ohne sich selbst im Weg zu stehen, öffnen können.
326. Erzwingung von gegenseitiger Preisgabe der Intimsphäre über das erwartbare Maß hinaus. Beispiel: Wenn schon ein großes Badezimmer für alle vorhanden ist, dann sollen auch die zwei Bidets für alle genau dort eingebaut werden.
(Später eingefügte Anmerkung der Autorin dazu: Diese Maßnahme greift übrigens nicht. Es ist wahrscheinlich noch nie vorgekommen, dass sich Patientin A duscht, während sich Patientin B und C gleichzeitig sozusagen in der kleineren Waschstraße befinden. Obwohl drinnen auch Raum für alle Kinderkörbchen wäre. Es ist allerdings erst unlängst vorgekommen, dass sich die Mutter der Woche dort drin ganz allein seelenruhig eine Stunde lang ihr Langhaar fönte. Dh. natürlich nicht ganz allein, Max und Maxens Vater assistierten. Maxens Vater werden wir im Beitrag "Die Väter. Eine Abhandlung in Extremen." wieder treffen.)

Aber es gibt Hoffnung: In der Architektur wird ja mittlerweile darüber philosophiert, dass die Umgebung einen beträchtlichen Einfluss auf die darin Befindlichen hat. -
Auch insofern Hut ab, vor denen, die DAS ALLES bis jetzt ausbaden müssen. Denn - wie schon in der Widmung ersichtlich, ich hab nur extrem nette, kompetente und mit allen Patientinnen sehr respektvoll umgehende MitarbeiterInnen erlebt - der eine Hilfsschakel da oben war eine absolute Ausnahme und gehört ja eigentlich auch nicht gar hier her.
Andererseits kenne ich auch die Bedürfnisse der andere Seite(n) -
- also nicht nur das Leid der Patientinnen - aus etlichen meiner früheren Projekte in meiner vorletzten Funktion. Und mein derzeitiger Chef ist ganz zufällig auch für UNSERE Bauabteilung zuständig. Und schon ein wenig älter als ich.

Ende des Haupttextes/EOF

----------------------------

Fußnoten:

*(HAP, der ... Abk. für Halbjahresabschnittspartner, Zwischenstufe am Weg vom NAP (i.e. Nachtabschnittspartner) zum LAP (i.e. Lebensabschnittspartner)

** bei dem Titel möchte ich für weitere juristische Schritte keinen Anlass bieten. Al Capone wurde ja am Ende auch wegen Steuerhinterziehung ...

*** Man munkelt, dass hier die Spießgesellen Entscheidungsträger automatisch Punkte überm U angenommen haben.

**** Alle Achtung, Sie haben bis zur vierten Fußnote gelesen! Oder Sie sind ein Anfangs- und Endeleser. Ich hab Verständnis!Daher funktioniert diese Fußnote auch als eigenständiges Puzzleteilchen!

Netterweise werden hier - soweit halt möglich - zueinander passende Patientinnen zueinander gelegt. Für uns war es beide das zweite Kind, Rupas genau einen Tag bessere Kaiserschnittsverheilungsfortschritte waren die allerbeste Motivation für mich, beide arbeiten wir nicht gerade als das, was aus uns nach unserer ersten Ausbildung theoretisch geworden wäre, und noch ein paar andere Kleinigkeiten sind uns so im Lauf der Woche aufgefallen ...

In unserem Zimmer (und ich bin schwer dankbar, dass wir nur zwei waren!) gibt es genau zwei Sessel. Es sind ja auch genau zwei Besucher pro Patientin erlaubt, aber der Architekt hat scharf nachgedacht, und festgestellt, dass bei Anwesenheit der Babies einer schon abzuziehen ist und dass es ganz sicher nur einen offiziell besuchenden Vater geben kann. Da ich von meiner ersten Geburt her auch genau gewusst habe, wie wenig mich unter stärksten Schmerzen Besucher interessiert haben, verbat ich ALLEN meinen besten Freundinnen zu kommen. Den A. wollte ich aber schon auch gerne sehen. Der kam allerdings ganz selbständig. Während die heutigen zweieinhalbjährigen Weicheier einfach nicht alleine U-Bahn-Fahren wollen. Und es auch vorkommt, dass nicht deren eingeplante garantiert arbeitslosen Väter, sondern weitere Verwandtschaft mit anzureisen wagt.

Der engeren Verwandtschaft kann man Besuche natürlich keinesfalls verwehren, wobei sich meine Mutter spät aber doch in die Großmutterrolle einzufinden scheint.

Tag 1: Ich liege noch mit Katheder, Harnbeutel und Nachwehen (wörtlich bitte!) im Bett.
Beginn der Handlung 12:55.
Besuchszeit beginnt um 13 Uhr.
Bereits anwesend: Neffe und ältere Tochter zur Leidensgenossin und jüngeren Tochter. Der zu mir gehörende Kindsvater H und das zu mir gehörende Kind X.

Auftritt beide Großmütter des X.

Ein Sessel wird sofort herüber gereicht. Beide Sessel stehen nämlich beim einzigen Tisch fensterseitig, das ist nicht mein Zimmerteil. Mir gehört die Seite mit den vorspringenden Einbaukästen, den vier Garderobenhaken für überhaupt alle, dem Wickeltisch, der den Weg zum Waschtisch verstellt, sodass nicht einmal die eine Patientin an der anderen vorbei eben dorthin kann, sollte sich die andere grad nicht im Bett, sondern vorm Wickeltisch aufhalten. Alle meine Besucher (zu dem Zeitpunkt eh verbotene drei) stehen zu mir bettfußseitig oder bettrechtsseitig. Bettlinksseitig steht das Nachtkastel samt Betttisch, wobei dieses wiederum linksseitig sanft vom vorhangersetzenden aufgehängten Dezenzleintuch Richtung Rupa umweht wird.

Meine De-Facto-Schwiegermutter (S) zu meiner Mutter (M): Ich bin eh die ganze Zeit gestanden, nimm ihn du!
M: Na geh, ich bin die Jüngere, nimm ihn du!
S: Nein, du.
M: Aber du bist viel weiter her gefahren!
S: Eben, da bin ich ja länger gesessen! Also du!
M: Nein, du. Oder nimm doch einmal das Kind!
S: Nein, du zuerst!
M: Nein, du!
- 14 da capos. Mindestens.

Ich esse den Rest meines Mittagessens - unter großer Mühe, es gibt bröseligen Kuchen.
Ich komme auf die gute Idee, mich einzumischen. Ein Brösel findet, dass es unterbeachtet ist. Ich weiß jetzt, was ich meinen Todfeindinnen das nächste Mal wünschen werde. Oder was auf der nach oben mit Presswehen begrenzten Schmerzskala so ca. in der Mitte liegen könnte. Der H. rettet mich, er versteht, dass ich Wasser, Hustensaft, Wasser, Taschentuch, Wasser und R U H E haben möchte. Und geht mit beiden Omis und dem Kind hinaus...

Draußen gibt es genau eine Ecke am Gang und ein Besuchszimmer für alle. Und an dem Tag waren wir harmlos wenige im Zimmer. Am ersten Nachmittag wirst du den Harnbeutel übrigens eh schon los. Dafür musst du allerdings selber aufstehen. Und das hat es schon in sich. Auch ohne Hustenanfall mit Wunde am Unterbauch. Und ohne Besuch.

Besuchstechnisch steht es innerfamiliär jedenfalls 1 hoch 2 zu (5 plusminus 1) für mich. Die S. ist nämlich ein zweites Mal (das hoch 2) gekommen. Während meine Kusine H. hier in einer Forschungsabteilung forscht und besuchstechnisch gar nicht vorgesehen, aber von mir im günstigsten Augenblick vormittags zugelassen war (das plusminus 1). Ihre Abteilung zieht demnächst in ein neues Gebäude. Wahrscheinlich wäre so ziemlich jedem, der hier arbeitet, auch das alte Gebäude sympathischer. Aber ich verwende hier, wie im ganzen Beitrag lauter Einser-Samples ...

Tag 5: Ich hab ein Einzelzimmer. Zumindest für eine Nacht. Es gibt doch eine Gerechtigkeit.
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Mittwoch, 3. Februar 2010

die große vorher-nachher-show

ins finale gekommen ist ausschließlich kandidatin super-b.:
bauch2IMG_8483
man munkelt, sie hat einen gewissen h. bestochen. in wahrheit war es genau umgekehrt. die unschuldsvermutung gilt fuer beide nicht.

aus der allerletzten folge:
vollmondIMG_8531
weitere details werden unterschlagen. die beteiligten agierten teilweise oder gaenzlich unbekleidet, es soll sogar blut geflossen sein.

aber hier und heute - quasi live vom ort des geschehens -
sehen sie selbst:
selbst drei tage alte babies
xavwweb1IMG_0029
koennen bereits
xavwweb1IMG_00291
bis fuenf zaehlen!

wir danken allen hierorts gratulierenden, mailenden, smsenden (ist das ein schoenes unwort), entschuldigen uns bei allen, die diesmal nichts gewonnen haben, weil wir die e-mail-adresse falsch geschrieben haben, bzw. die e-mail-redaktion legasthenisch (schreibt man's jetzt so oder nicht?) ist, wobei uns insbesondere sofort und anonym die damen eugene und monique aus der return-to-sender liste einfallen, danken insbesondere dem a.(!!!!!!!!!!!!!!!!) fuer die siegerbilder, weil der an und fuer sich auch nicht objektive h. streckenweise nicht einmal objektiv ein objektiv aufs objekt halten haette koennen und freuen uns, wenn sie uns auch im folgenden krimi die treue halten. arbeitstitel derzeit:
wer erschießt den architekten?

ps: das scharfe s haett ich hier und heute gefunden, die kleinen Ä,Ü und Ö dauern noch.
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Samstag, 30. Januar 2010

vollmonds werk

und doktors beitrag spielt es heute. nur so nebenbei erwähnt;-)
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Freitag, 29. Januar 2010

mein beitrag zur integrationsdebatte

kommt garantiert auch irgendwann einmal.
statt ihn zu schreiben, hab ich mich unlängst von einem sehr jungen herrn sehr gern ablenken lassen ...
zum selber lesen.
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Donnerstag, 28. Januar 2010

time for a list

da herr x j s weiterhin im status nasciturus ist, und mir keinerlei weitere list einfällt, da was zu beschleunigen
und da der unterhaltungswert der suchbegriffe, wie die leute sonst so zu mir finden (apache in teheran, nackte pps, wie erklärt man, dass man eine fernbeziehung nicht kann, haare entgrauen) auch nicht gerade beitragsfüllend oder schon abgearbeitet oder mir rein inhaltlich irgendwie unklar sind
zur abwechslung halt wieder einmal ein
eigentlich sind stöckchen ja nicht ..., aber - diesmal frei nach walküre:

1. Natürlich heiße ich nicht wirklich la-mamma, sondern habe denselben vornamen wie eine gewisse madame eugene, und lass mich von meinen geborenen und demnächst geborenen kindern durchaus mamma nennen. postmodern sozusagen.
2. Ich bin 1,74 groß, mit schuhgröße 40. darüber hinaus hab ich ein friseurtrauma und ausschließlich deshalb lange haare.
3. Das ist gelogen, es gefällt mir auch besser.
4. In der Volksschule kann ich nur in Nurejew verliebt gewesen sein.
5. Das ist schon länger her, aber damals hatte ich nur Ballett im Kopf.
6. Deshalb macht es nichts, dass mein älterer Mitbewohner nicht tanzen kann.
7. Ich esse gern und fast alles. Hauptsache, es ist gut zubereitet. Deshalb verweigere ich praktisch nur Fast-Food, Ketchup und Milch.
8. Über Essenseinladungen freue ich mich immer. Und esse ohne mich zu zieren.
9. Wasser trinke ich am liebsten, Tee immer zum Frühstück und Kaffee eher selten und wenn, dann nur schwarz oder türkisch.
10. Im Kaffeehaus trinke ich genau dasselbe wie in 9, außer ab und zu Eiskaffee oder Bitter Lemon.
11. Ich vertrage Schlagobers schlecht, im Gegensatz zu den meisten Menschen nehme ich durch den Verzehr aber ab. Verkochen tu ich´s gern.
12. Ich bin eine Weißweintrinkerin, ab und zu Bier gegen den Durst. Und außer mir versteht keiner, dass Campari mit Bier auch sehr gut schmeckt.
13. Keiner glaubt, dass ich meine aktuelle, wirklich brave Nicht-Rauchen-Phase sehr lang aufrecht halten kann.
14. Sie werden schon sehen;-)
15. Ich war einmal katholisch. Schließlich bin ich ja in Österreich auf die Welt gekommen.
16. Ich bin Agnostikerin.
17. Ich habe mittelgroße, eher breite Hände.
18. Viel schlimmer schauen meine Füße aus. Wahrscheinlich hab ich meine vorigen Leben alle barfuß verbracht.
19. Die historische Person, die ich gerne kennen gelernt hätte, ist Maria Theresia.
20. Ich fürchte. es gibt eine große Menge von historischen Personen, auf deren Bekanntschaft ich keinen gesteigerten Wert legen würde.
21. Dumm und gemein als Kombination finde bei anderen am schlimmsten.
22. Und ich glaube, dass das schon sehr lange so ist.
23. Wieso kommt jetzt nochmal Wein? Das muss die Validitätsfrage sein - also immer noch weiß, und eher wenig süß.
24. Ich mag sehr viele Städte und war schon viel zu lange nicht mehr in Sizillien.
25. Die schönste Stadt der Welt ist für mich WienBarcelonaParisIstanbulPetersburgLissabon, wobei ich viele andere auch noch für sehr schön halte.
26. Lieblingsspeise hab ich keine, dazu ist die Auswahl viel zu groß.
27. Häufig wiederkehrende Gelüste sind jedenfalls Lasagne, wenn sie meine Mutter macht, Tafelspitz mit allen klassischen Beilagen und beim Speiseeis und Joghurt verlangt es mich gern nach Straciatella.
28. Dass ich mich einmal um Kopf und Kragen reden werde, wurde mir schon mehr als einmal prophezeiht. Im Grunde muss das schon meine Volksschullehrerin erkannt haben, die schrieb mir damals ins Stammbuch "Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst!" Naja, das war vielleicht ein bisschen anders gemeint. Aber manchmal könnte ich mir schon auf die Zunge beißen. Im Nachhinein ...
29. Im Grunde muss das schon meine Volksschullehrerin erkannt haben, die schrieb mir damals ins Stammbuch "Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst!" Naja, das war vielleicht ein bisschen anders gemeint. Aber manchmal könnte ich mir schon auf die Zunge beißen. Im Nachhinein ...
30. Ich bin melancholische Sanguinikerin mit Hang zu lethargischer Hektik.
31. Nein, es war phlegmatische Sanguinikerin mit Hang zu lethargischer Hektik. Ganz eindeutig.
32. Eben.
33. Tanzen ist leben. Bin ich froh, wenn ich mich endlich wieder bewegen kann ...
34. Tanzen kann ich auch alleine, das "Standardprogramm" hab ich schon ein wenig zu oft mit ein wenig zu vielen weit übers Ende ...
35. Die Anzahl meiner Schuhe ist sicher gerade und immer gleich hoch. Bei jedem neuen Ankauf, schmeiße ich ein Paar weg. Konsequent.
36. Weitere Fragen werden mit Hingabe beantwortet.
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Mittwoch, 27. Januar 2010

freitagstexter - die entscheidung

freitagstexter1



sozusagen auch (wieso auch? - ach egal) eine schwere geburt, wo der a. ja eigentlich ein anderes bild haben wollte, während der h. ja eigentlich in seiner doppelrolle als modell und als potenzielles jurymitglied ein wenig befangen sein hätte können und mir so um die 40 kommentare gefallen haben, wobei sie mir natürlich nicht ganz gleich gut gefallen haben, aber doch manche eben schon sehr gut -

aber bis zuletzt habe ich nach subjektivem hörempfinden und nach meiner durch leichte schwangerschaftsdemenz vielleicht schon ein wenig getrübten erinnerung

beim allerallerersten kommentar
am allerallerlautesten lachen müssen.

deshalb: stilhäschen, übernehmen sie!
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hier fehlt was;-)

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Umfassendes Österreichbildwetter

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