mal was andres..

Donnerstag, 1. September 2011

mal was andres (35)

In der Pathologie wird kein Essen serviert. Ich habe mich trotzdem herein geschlichen. Wenn ich nicht mit der tauben Patientin von Zimmer 5003 Zetteln geschrieben hätte, wäre ich vielleicht nicht auf die Idee gekommen.

- Wie geht es Ihnen?
- Meine Tochter ist am Samstag gestorben, wie soll es mir gehen?
- Mein Beileid!

- Unser Verhältnis war nicht besonders gut.
- Sahen Sie sich selten?
- So kann man das nicht sagen, sie lebte bei mir. Bis vor drei Wochen. Und jetzt wollte sie ins Ausland!

- Heißt Ihre Tochter Iris?
- Nein, Sybille.

- Die Polizei hat mich so etwas Ähnliches gefragt.

- Was hat die Polizei gefragt?

- Ob mir der Name Iris Werner etwas sagt.

Ich ziehe den richtigen Kühlsarg auf. Und da liegt sie. „Meine“ Iris.


ENDE
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Mittwoch, 31. August 2011

mal was andres (34)

Die halten mich hier wohl für senil. Ich merke das an ihren Blicken. Ich bin zwar taub, aber nicht blöd. Ich habe schon die dritte Schwester um Papier gebeten. Was will sie denn damit? muss sich die letzte dumme Kuh gedacht haben. Oder sie hat mich gar nicht verstanden, ich kann nicht so gut artikulieren. Keine Ahnung, was ihnen die Polizei erzählt hat.

Ich weiß nur mehr, dass ich auf jeden Fall niedergeschlagen wurde, bevor ich die Treppe hinunterstürzte. Und dann zum Telefon robbte und ALLE Notrufnummern wählte.

Seither sind fast drei Tage vergangen. Eigentlich hätte Sybille doch am Samstag kommen wollen.

Zwei Männer kommen herein, halten mir Ihre Ausweise hin und reden und reden. Bis sie endlich kapieren, dass ich taub bin.

Sie beschaffen Papier.

- Es tut uns leid, Ihre Tochter war nicht mehr zu retten!
- Was ist mit Sybille?
- Sie ist tot. Wir ermitteln noch. Der Mörder hatte keine Papiere bei sich. Seine Kleidung stammt aus Italien. Anscheinend wusste er aber von dem Geld.
- Welchem Geld?
- Dem, das in Ihrem Garten vergraben war.

Ich kann das nicht glauben. Also, dass Sybille tot ist, seltsamerweise schon. Aber woher in aller Welt hätte sie Geld haben sollen?
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Dienstag, 30. August 2011

mal was andres (33)

Fast hätte ich die kleine Meldung überlesen. Was interessiert uns Menschenhandel in Süditalien? Bei der Zeugenliste stand sie an erster Stelle: Iris Werner.

Siehst du, sagte Saskia zu Hause zu mir, du hast sie völlig falsch eingeschätzt.
Und woher willst du das wissen? Im Grunde kannte ich die Antwort, seit ich Frau Werner nicht in Steinhof angetroffen hatte. Bis heute hatte Saskia allerdings eisern geschwiegen.

- Werd´s los, du hast mir doch etwas zu sagen?
- Hab ich das?
- Ich glaub schon, ich hab nur dir von diesem „Zufall“ erzählt.

Und dann beichtete sie.

- Aber du warst es doch, der sie nach Steinhof gebracht hat!
- Und du hast jetzt einen neue beste Freundin?
- Lass uns sie besuchen!

Saskia bestand auch noch darauf, ihr einen Riesenblumenstrauß zu kaufen. Wir stiegen aus dem Lift aus, als eine Frau die Treppe hinunter rannte.
- Ist sie das?
- Ich glaub nicht!

Gibt es einen sechsten Sinn?
- Saskia, bleib hier, ich will diese Frau kurz überprüfen!

Wieder unten angekommen sah ich sie rasch Richtung U-Bahn-Station gehen. Und einen Mann, der sie offensichtlich beschattete. Da stimmte doch etwas nicht. Ich folgte beiden.

Samstag Nachmittag bei strahlendem Wetter saßen nicht allzu viele Fahrgäste in der U-Bahn. Wir fuhren bis „Neue Donau“. Die Frau eilte den Fußweg nach Bruckhaufen hinunter. Ihr Schatten versteckte sich hinter drei Müttern mit Kinderwägen und jeder Menge Badesachen. Ich versteckte mich gerade einmal hinter dem Blumenstrauß.

Die Frau sperrte ein Gartentor auf, der Mann rannte zum Vordereingang. Der Garten war ziemlich verwuchert, ich konnte kaum etwas sehen.

Als Nächste hörte ich jemanden graben. Ein Poltern aus dem Haus. Und einen Schuss.

Ich sprang auf der Vorderseite über den Zaun und ging in Deckung und schlich ums Haus. Der Schatten hatte die Schaufel in der Hand und grub neben der angeschossenen Frau weiter. Ich konnte keine Verstärkung rufen, das hätte er gehört.

Mir blieb nur der Überraschungseffekt. Mit meiner Glock im Anschlag wagte ich mir näher. Wir schossen gleichzeitig.

Ich danke Gott, wenn es ihn denn gibt, dass ich der bessere Schütze war. Obwohl so ein Bauchschuss ziemlich schmerzen kann.
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Montag, 29. August 2011

mal was andres (32)

Iris ist nicht nach Schwechat gekommen. Ich wartete und wartete, ich wollte es einfach nicht glauben. Sie hat mir doch die Tickets gezeigt. Irgendwann gab ich auf und fuhr nach Hause.

Vor ihrer Tür saß ein fremder Mann. Ich war hundemüde nach der durchwachten Nacht.

- Was tun Sie hier?
- Ich warte auf Frau Werner!
- Na viel Vergnügen, das tue ich schon seit gestern Nachmittag!
- Wieso?
- Was geht Sie das an?
- Nichts. Eigentlich. Verzeihen Sie!

- Schon gut, ich mache mir Sorgen.
- Warum?
- Wir wollten wegfliegen. Ich liebe sie. Sie ist nicht gekommen.
- Das wusste ich nicht, dass sie jemanden hat.
- Ist ja auch noch nicht so lange. Für mich seit dem 31. Mai.
- Seit WANN?
- Seit dem 31.5., da hab ich sie wirklich kennen gelernt.
- Das kann nicht sein, da hab ICH sie kennen gelernt!

- Wann?
- Am Nachmittag.
- Ach so, ich hab sie erst in der Nacht kennen gelernt.
- In der NACHT?
- Ja, in der Nacht, wieso schreien Sie eigentlich so?
- Weil das nicht möglich ist!

- Sicher ist das möglich, ich konnte nicht hinein und sie hat mir geholfen! Das hab ich alle schon dem Anwalt erzählt!
- Stimmt, das haben Sie dem Anwalt erzählt!

- Aber irgendetwas stimmt nicht, oder? Sie müssen die Wahnsinnige meinen!
- Welche Wahnsinnige?
- Die, die Iris verfolgt.
- Iris wird verfolgt?
- Ja, drum mache ich mir ja solche Sorgen. Was wollen Sie jetzt tun?

- Ich warte. Wobei ich nur bis morgen früh Zeit habe.
- Kommen Sie rein, warten wir miteinander.
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Sonntag, 28. August 2011

mal was andres (31)

Sie wisse, dass heute Sonntag sei, aber es sei extrem wichtig für sie, mit mir zu sprechen. Ich bestellte sie in die Kanzlei.

- Sie vertreten Herrn Wegenstein?
- Sollte er je wieder in Schwierigkeiten geraten, gehe ich davon aus.
- Welche Schwierigkeiten?
- Bevor Sie mir nicht sagen, wer Sie sind, werde ich diese Frage nicht beantworten!
- Ich bin zum Beispiel die Besitzerin dieses kleinen roten Handkoffers da drüben!

Sie zählte mir jedes einzelne Kleidungsstück auf, das sie da hinein gepackt hatte.

- Sie sind also Frau Iris Werner?
- Ja, die bin ich.
- Ok, und Sie waren mit Herrn Wegenstein in Italien?
- Ja, war ich! Wieso nennen Sie ihn eigentlich noch so?
- Weil er so heißt!
- Tut er nicht, ich habe ihn aufgesucht!
- Sie haben was?
- Ich war am Freitag bei ihm – in der Klinik!
- Das war sein prominenter Bruder!
- Das war sein BRUDER?

Und dann lachte sie. Mindestens fünf Minuten lang.

- Dieser Idiot!
- Da bin ich jetzt ausnahmsweise Ihrer Meinung.
- Weil – ich bin so – geben Sie mir seine Adresse? Es steht kein einziger Wegenstein im Telefonbuch, so klug war ich nämlich schon.

Ich bin mit ihr gemeinsam hin gefahren. Georg war aber nicht zu Hause.

- Wissen Sie, der ist viel unterwegs!
- Das ist mir egal, ich warte hier!
- Das kann die ganze Woche dauern!
- Dann warte ich eben eine Woche!

Ich empfahl ihr ein nettes Hotel in der Nähe.
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Samstag, 27. August 2011

mal was andres (30)

- Die Dame will ausschließlich von Ihnen behandelt werden!
- Ist sie hübsch?
- Sehr witzig, Herr Primar, hier ist das Ergebnis ihres Harntests!
- Schicken Sie sie rein!

- Guten Tag, Frau Werner, ich bin Dr. Wegenstein!
- Sie sind Dr. Wegenstein?
- Ja, Sie wollten doch unbedingt zu mir!

- Sie sind kein Schönheitschirurg?
- Nein, in dieser Hinsicht sind Sie woanders besser bedient. Sollten Sie irgendwelche Verkleinerungen oder Vergrößerungen im Sinn haben, empfehle ich Ihnen gerne die entprechenden Kollegen.
- Nein, solche Wünsche hab ich nicht!

- Wenn Sie sich bitte frei machen wollen?
- Ich soll mich frei machen?
- Anders kann ich Sie ja wohl schlecht untersuchen, oder?

Also hübsch schon, aber etwas seltsam. Womöglich eine Journalistin? Das fehlte mir gerade noch. Immerhin schaffte sie es, sich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen, ohne dass ich ihr auch noch das erklären musste.

- Herzlichen Glückwunsch, Sie sind ja schon schwanger!
- Ich bin ja schon schwanger?
- Fünfte Woche, würde ich sagen.
- Aber nicht von Ihnen!
- Nein, das wüsste ich. Der wievielte Versuch war es denn?
- Der … wievielte Versuch?
- Frau Werner, wir sind hier auf IVF spezialisiert, aber Sie kommen – äh – Sie kommen aus Wien?

- Ich bin schwanger!
- Ja, sind Sie! Wissen Sie eigentlich, wie viele meiner Patientinnen sie jetzt glühend beneiden?

- Ich bin wirklich schwanger?
- Lassen Sie sich in vier Wochen den nächsten Termin geben. Sollten Sie schwanger bleiben wollen.

Ich glaube nicht, dass ich diese Frau je wieder sehen werde.
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Freitag, 26. August 2011

mal was andres (29)

Ich sitze seit fast einer Stunde in meiner Badewanne und singe laut und falsch. Was für ein Genuss!

Endlich hat sich meine Unschuld herausgestellt, man bedaure die lange Haftdauer. Der Anwalt hat mich aufgeklärt, wie viel Haftentschädigung mir zusteht. Als ob das wichtig wäre!

Wieder frei zu sein, unglaublich, wie gut sich das anfühlt!

Ob ich so rasch wie möglich nach Bukarest könne, hat mich mein Chef gefragt. Mir liegt viel an unserem Projekt, das wissen Sie doch. Ob ich wieder reisen dürfte? Das glaube ich wohl, die wüssten jetzt plötzlich auch, dass ich absolut nichts verbrochen hätte. Ich buche den Frühflug am Montag!

Ich werde schon am Sonntag nach Wien fahren. Es gibt da eine Privatadresse einer gewissen Iris Werner, da muss ich einfach selber hin.
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Donnerstag, 25. August 2011

mal was andres (28)

Iris hat mein E-mail nicht beantwortet. Ich schreibe ihr ein neues. „Ich kann alles erklären“, wobei das wohl das Letzte ist, was mir vorschwebt, „komm am 22.6. um 16 Uhr ins Cafe Silberlöffel!“

Dort wird die Gute ein Kuvert bekommen. Mit ihrer neuen Bankomatkarte. Und dem Namen eines gewissen Grazer Anwalts. Was immer sie damit anfängt. „Danke!“ hab ich drauf geschrieben. Ich weiß schließlich, was sich gehört.

Die Flüge für morgen sind gebucht, online eingecheckt habe ich auch schon. Ich bin neugierig, wie lange ich es mit Peter/Pieta aushalten werde.

- Ich würde so gerne deine Heimat sehen!
- Wirklich?

Er schien sich zwar zu freuen, erklärte mir aber, er träume eher von den Stränden in Thailand. Wie auch immer, jetzt konnte ich mein großzügiges "Urlaubsangebot" auch nicht mehr zurücknehmen.

Die Koffer sind gepackt, ich muss mich nur noch von meiner Mutter verabschieden. Da wollte er unbedingt mitkommen, das habe ich ihm abgeschlagen.

- Meine Mutter ist eine furchtbare Person, das
kommt überhaupt nicht in Frage!
- Aber wenn dir die Wahnsinnige auflauert?
- Ich habe einen Pfefferspray – für den Notfall!
- Bist du ganz sicher, dass ich dich nicht begleiten soll?
- Bin ich, geh mir nicht auf die Nerven!

Er solle mit unserem Gepäck zum Flughafen fahren, das könne ja wohl kaum so schwierig sein.
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Mittwoch, 24. August 2011

mal was andres (27)

Die Kollegen sind ihren „Erfolg“ feiern gegangen. Was hat sich Carlos nur dabei gedacht? Er hat diese Frau eindeutig unterschätzt. Ihm alle unsere Informationen zu dem gestohlenen Wagen zu liefern, war das Eine.

Dass er derartig unvorsichtig damit umgegangen ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich hatte keine Möglichkeit, ihn zu warnen, ohne mich selbst zu kompromittieren.

Die müssen das miteinander geplant haben. Und zwar sorgfältigst.

Die Geschichte, Frau Iris Werner den Kollegen erzählt hat, war nicht zu widerlegen. Ihr italienischer Anwalt legte uns einen Kaufvertrag für eine Villa in Amalfi vor. Lautend auf Herrn Georg Wegenstein und sie selbst. Ihr sei nicht bewusst gewesen, dass das Einführen von Bargeld anzugeben gewesen wäre. Es handele sich jedenfalls um eine Zahlung für ebendieses Haus. Sie bedaure sehr, sich nicht früher gemeldet zu haben.

Jedenfalls – und hier hielt natürlich Beppo die Hand auf – gegen einen angemessenen Abschlag – würde sie sich die Million aushändigen lassen. Das Auto möge bitte an den rechtmäßigen Besitzer retourniert werden, das sei eindeutig nicht ihres.

So weit hätte sich Carlos das Ganze ja gar nicht so schlecht ausgedacht, wie immer sie Frau Werner dazu gebracht hatten, für ihn zu arbeiten. Der Anwalt und sie verließen die Präfektur.

Zehn Minuten später kam sie wieder. Alleine. Sie drohte Beppo, wenn er sie nicht sofort zu einem sauberen Staatsanwalt führe, würde sie ihn wegen Korruption anzeigen. Und der Idiot gehorcht! Er hätte sie doch zu sonst wem führen können!

Aber nein, sie landet unverzüglich bei Lancini. Großeinsatz – Carlos´ Villa wird umstellt, alle Anwesenden werden aufs Präsidium verfrachtet.

Die Rumäninnen sagen übereinstimmend aus, dass sie dort gegen ihren Willen gefangen gehalten wurden – alles fliegt auf. Die Mädchen sind nach ihren Aussagen rasch davon, sie werden alle zum Prozess als Zeuginnen wiederkommen.

Carlos ist fürs erste aus dem Verkehr gezogen und schäumt vor Wut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Frechheit dieser Dame einfach hinnimmt. Egal, wo er sich gerade befindet.
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Dienstag, 23. August 2011

mal was anderes (26)

Ich bin mir noch nicht sicher, was ich als Nächstes tun werde. Die Sparbücher von Iris habe ich alle erfolgreich aufgelöst und das Geld im Garten meiner Mutter vergraben. Sie hasst Gartenarbeit, allein – die beste Lösung ist das nun auch nicht gerade.

Viel habe ich meiner Mutter jedenfalls nicht erzählt. Es ist nämlich äußerst umständlich, jeden Satz auf einen kleinen Zettel zu schreiben.

- Ich wohne jetzt woanders.
- Das habe ich bemerkt. Gut so!
- Ich habe jemanden kennen gelernt.
- Der Arme! Oder ist er reich?
- Nein. Aber er kann kochen.
- Im Gegensatz zu dir.

- Brauchst du irgendetwas?
- Seit wann interessiert dich das?

- Vielleicht gehe ich ins Ausland!

- Schreib mir eine Postkarte, wenn du dort bist.

Sie scheint sich sehr über meinen Besuch gefreut zu haben.

Das Problem Iris werde ich anders als geplant lösen. Ewig wird sie sich ja kaum davon abhalten lassen, nach Hause zu kommen. Das hätte ich mir gleich denken können, dass Pieta das nicht in meinem Sinn hinkriegt.

Der Anwalt hat nach einem Georg Wegenstein gefragt. Also gibt es einen Georg! Aber Georg bin doch ich - zumindest per e-mail. Und so schreibe ich an „Iris die Echte“ gerade einmal drei Worte: „Wo bist du?“
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hier fehlt was;-)

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