Das ist ja so eine Sache mit den Müttern und Altvorderen überhaupt.
Einerseits, man hat ja eine Herkunft, andererseits, selber ist der Mensch ja auch, da kann er nichts dafür und muss auch nicht ewiglich Dankbarkeit heraushängen lassen.
Mit ein bisserl Glück findet man Sinn, und der ist halt oft nicht deckungsgleich mit Vater oder Mutter, ja ist halt so.
Jene müssen selbigen selber finden, und wenn der mit unserem nicht kompatibel ist, dann gibt´s halt Worte und Schweigen, sind wir doch auch längst nicht mehr die kniebestrumpften Rinnenasen die anderer Menschen Lebensinhalt sein sollen, oder auch nicht, weil´s halt passiert ist.
Ich hab mit meiner Mutter (Vater ist schon lange tot, aber da war´s auch nicht anders) gebrochen. Worte haben sich nur verheddert, sonst war nichts mehr. Schade, weil irgendwann ist es vorbei und wenig gelöst.
Ich find´s schad, weil mit "Spielchen" die Zeit vergeuden, das müsste nicht sein, allerdings gehören mindestens zwei dazu, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
die befürchtung, dass alles noch sehr viel schwieriger werden wird, wenn mein vater, der 10 jahre älter ist, einmal nicht mehr da ist, teilen meine schwester und ich. ganz sicher zu recht ...
Das ist zu befürchten.
Der Umgang mit halt schon ein bisserl älteren Menschen ist ja nicht so schwierig, aber wenn´s die eigenen Eltern sind..., da kommt dann noch der Untergriff mit den wohlweislich geschürten Schuldgefühlen mit ins Spiel.
Einerseits, man hat ja eine Herkunft, andererseits, selber ist der Mensch ja auch, da kann er nichts dafür und muss auch nicht ewiglich Dankbarkeit heraushängen lassen.
Mit ein bisserl Glück findet man Sinn, und der ist halt oft nicht deckungsgleich mit Vater oder Mutter, ja ist halt so.
Jene müssen selbigen selber finden, und wenn der mit unserem nicht kompatibel ist, dann gibt´s halt Worte und Schweigen, sind wir doch auch längst nicht mehr die kniebestrumpften Rinnenasen die anderer Menschen Lebensinhalt sein sollen, oder auch nicht, weil´s halt passiert ist.
Ich hab mit meiner Mutter (Vater ist schon lange tot, aber da war´s auch nicht anders) gebrochen. Worte haben sich nur verheddert, sonst war nichts mehr. Schade, weil irgendwann ist es vorbei und wenig gelöst.
Ich find´s schad, weil mit "Spielchen" die Zeit vergeuden, das müsste nicht sein, allerdings gehören mindestens zwei dazu, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
Der Umgang mit halt schon ein bisserl älteren Menschen ist ja nicht so schwierig, aber wenn´s die eigenen Eltern sind..., da kommt dann noch der Untergriff mit den wohlweislich geschürten Schuldgefühlen mit ins Spiel.