Ich bin in meinem Leben ca. 2 Millionen km gefahren. Darunter auch in Orten, die weniger gut beschildert sind als deutsche oder österreichische Dörfer.
Am längsten habe ich mich einmal in Moskau verfahren, als ich der Hauptstraße nach rechts folgte und nicht rechts abbog, um auf den linken Ast zu kommen. Ich musste dann noch ca. 5 km "falsch" fahren, obwohl ich wusste, dass ich wo anders hingehörte. Ich war eine Stunde zu spät beim Kunden.
Ich hatte mir damals aber noch nicht einmal vorstellen können, dass es ein Gerät wie das Navi geben könnte. Die Technik war noch lange nicht so weit.
Ich stimme zu, jede technische Erleichterung schwächt natürliche Instinkte und führt letztlich dazu, dass man ohne sie hilflos wird.
Aber es gibt ein sehr probates Mittel, welches Douglas Adams in Dir Gentry's Holistic Agency beschrieben hat.
"Man fährt hinter jemandem her, der selber genau weiß, wo er hin muss." Es spielt dabei keine Rolle, ob er den gleichen Punkt anfährt wie man selber. Kommt er ans Ziel, kommt man selber ans Ziel. Sollte man das nicht verstehen können, dann wird man vermutlich auch nicht die quantenmechanische Verschränkung verstehen können.
Aber dafür muss man sich nun wirklich nicht genieren:)
Am längsten habe ich mich einmal in Moskau verfahren, als ich der Hauptstraße nach rechts folgte und nicht rechts abbog, um auf den linken Ast zu kommen. Ich musste dann noch ca. 5 km "falsch" fahren, obwohl ich wusste, dass ich wo anders hingehörte. Ich war eine Stunde zu spät beim Kunden.
Ich hatte mir damals aber noch nicht einmal vorstellen können, dass es ein Gerät wie das Navi geben könnte. Die Technik war noch lange nicht so weit.
Ich stimme zu, jede technische Erleichterung schwächt natürliche Instinkte und führt letztlich dazu, dass man ohne sie hilflos wird.
Aber es gibt ein sehr probates Mittel, welches Douglas Adams in Dir Gentry's Holistic Agency beschrieben hat.
"Man fährt hinter jemandem her, der selber genau weiß, wo er hin muss." Es spielt dabei keine Rolle, ob er den gleichen Punkt anfährt wie man selber. Kommt er ans Ziel, kommt man selber ans Ziel. Sollte man das nicht verstehen können, dann wird man vermutlich auch nicht die quantenmechanische Verschränkung verstehen können.
Aber dafür muss man sich nun wirklich nicht genieren:)
außerdem hab ich gerade die biografie vom herrn faraday gelesen, und ich fürchte, gerade ein minimum darüber hinaus reicht mein verständnis.