Wie schön, dass Sie sich einbringen. Und Ribisel erweckt auch bei mir die Erinnerungen an den Garten der Großmutter.
Dass Sie die Zeitung nur von vorne nach hinten lesen können, nimmt mich Wunder. Aber vielleicht betrifft das nur tschechische Zeitungen.
Jedenfalls ist es gut zu wissen, dass man sich um das K keine Sorgen zu machen braucht.
Und für L gibt es ja anscheinend sogar eigene Fernsehserien...
ich bin doch da eh schon wiederholungstäterin!
und wegen der zeitung: nein, das betrifft alle. es macht mich ganz krank, wenn ich sie womöglich schon zerlesen in falscher reihenfolge bekomme und ich lese IMMER von vorne nach hinten. da schlägt wohl die jungfrau durch;-)
PS: keine ahnung vom L, fernseher hab ich ja schon ewig keinen mehr ...
Richtig, die Birne habe ich vergessen.
Was das L angeht:
Ich bilde mir ein, dass es sogar auf twoday ein blog über das L-word gegeben hat. Es ging um die Fernsehserie, bei der lesbische Freundschaften den Schwerpunkt bilden.
Was die Zeitungen angeht.
Bei der Presse lese ich prinzipiell die letzte Seite zuerst. Das passiert schon deswegen, weil sich dort das Sudoku befindet, dass ich während des Mittagessens im Lokal löse. Dann kommen die Kurzinformationen. Dann die zwei Seiten davor mit den Meinungen von Rohrer, Ortner etc. und die Abhandlungen über irgendwelche ökonomische Themen.
Beim Standard, von dem wir jetzt nur mehr die Samstagsausgabe abonnemiert haben, suche ich als erstes den Abschnitt "Album", lese dort die letzte Seite mit der komischen Russin. Danach geht es zwei oder drei Seiten nach vorne, wo sich die Schachprobleme, die Schachspalte und das Bridgeproblem befinden.
Wenn ich die "leichte Schachaufgabe" in weniger als einer Minute löse, ist der Tag in Ordnung.
Wenn ich mehr brauche, werde ich bis zum abendlichen Weingenuss beim Heurigen granteln.
Die ersten Seiten von irgendeiner Zeitung brauche ich sowieso nur ganz selten. Bleiben die nicht nur irgendwelchen Handy-Werbungen vorbehalten?
Dass Sie die Zeitung nur von vorne nach hinten lesen können, nimmt mich Wunder. Aber vielleicht betrifft das nur tschechische Zeitungen.
Jedenfalls ist es gut zu wissen, dass man sich um das K keine Sorgen zu machen braucht.
Und für L gibt es ja anscheinend sogar eigene Fernsehserien...
und wegen der zeitung: nein, das betrifft alle. es macht mich ganz krank, wenn ich sie womöglich schon zerlesen in falscher reihenfolge bekomme und ich lese IMMER von vorne nach hinten. da schlägt wohl die jungfrau durch;-)
PS: keine ahnung vom L, fernseher hab ich ja schon ewig keinen mehr ...
Was das L angeht:
Ich bilde mir ein, dass es sogar auf twoday ein blog über das L-word gegeben hat. Es ging um die Fernsehserie, bei der lesbische Freundschaften den Schwerpunkt bilden.
Bei der Presse lese ich prinzipiell die letzte Seite zuerst. Das passiert schon deswegen, weil sich dort das Sudoku befindet, dass ich während des Mittagessens im Lokal löse. Dann kommen die Kurzinformationen. Dann die zwei Seiten davor mit den Meinungen von Rohrer, Ortner etc. und die Abhandlungen über irgendwelche ökonomische Themen.
Beim Standard, von dem wir jetzt nur mehr die Samstagsausgabe abonnemiert haben, suche ich als erstes den Abschnitt "Album", lese dort die letzte Seite mit der komischen Russin. Danach geht es zwei oder drei Seiten nach vorne, wo sich die Schachprobleme, die Schachspalte und das Bridgeproblem befinden.
Wenn ich die "leichte Schachaufgabe" in weniger als einer Minute löse, ist der Tag in Ordnung.
Wenn ich mehr brauche, werde ich bis zum abendlichen Weingenuss beim Heurigen granteln.
Die ersten Seiten von irgendeiner Zeitung brauche ich sowieso nur ganz selten. Bleiben die nicht nur irgendwelchen Handy-Werbungen vorbehalten?