nein, im ernst: mit "death proof" hat er bewiesen, dass er auch sehr gut im drehen von mörderlangweiligen filmenschinkenfernsehserienepisoden mit überlänge unterm niveau von "dawsons creek" ist. die basterds habe ich nicht gesehen, aber vielleicht hab ich mal in ein paar jahren eine DVD-lücke im regal und nichts besseres daheim, dann geb ich dem retro-looser eine chance. eventuell.
Ich schließe mich Teacher an: das ist defintiv ein Film, der einmal durchdacht ist, keine logischen Fehler aufweist und eine fast durchgängige (bis auf Till Schweiger) tolle Performance der Schauspieler bietet. Die Kneipenszene alleine ist fantastisch und atmosphärisches sehr dicht!
Nur, was mich stört, wie immer bei Tarantino: Die unnötige Darstellung von Gewalt, das gibt aber allerhöchstens Abzüge in der B-Note.
durchdacht sind und ohne logische fehler, wären wiederum - leider auch nicht gerade häufig erfüllten - mindestanforderungen meinerseits an gute filme!
die darstellung von gewalt bei tarantino hab ich schon in "kill bill" überhaupt nicht gut ausgehalten, wahrscheinlich hat er mich ja schon mit dem film stark vergrämt;-)
nein, im ernst: mit "death proof" hat er bewiesen, dass er auch sehr gut im drehen von mörderlangweiligen
filmenschinkenfernsehserienepisoden mit überlänge unterm niveau von "dawsons creek" ist. die basterds habe ich nicht gesehen, aber vielleicht hab ich mal in ein paar jahren eine DVD-lücke im regal und nichts besseres daheim, dann geb ich dem retro-looser eine chance. eventuell.Nur, was mich stört, wie immer bei Tarantino: Die unnötige Darstellung von Gewalt, das gibt aber allerhöchstens Abzüge in der B-Note.
@teacher
vermute ich wiederum eher bei jemandem wie herrn
greenaway. aber der ist auch nicht jedermanns sache;-)
@mettigel
die darstellung von gewalt bei tarantino hab ich schon in "kill bill" überhaupt nicht gut ausgehalten, wahrscheinlich hat er mich ja schon mit dem film stark vergrämt;-)