Ist es ein Roman oder ein Bericht? Wird Wert auf die Fakten gelegt oder bilden diese den Rahmen? Wer erzählt was? "Er listet auf" ist für mich der Todesstoss für einen Roman, aber vielleicht ist der Anspruch des Autors ein anderer? Welches ist der Anspruch? Was ist eine "klare Sprache"? Wie kann diese "emotional" sein? Ist es ein Rührstück (das lese ich daraus)? Der Erzählstil "springt" - aber wohin?
- mit deutlichem schwerpunkt auf den fakten.
der autor erzählt eigentlich nur seine recherche - direkte reden kommen etwa nur mit den aussagen der von ihm befragten nachkommen vor.
es ist das gegenteil eines rührstücks - ich hab aber auch "nicht allzu emotionell" geschrieben, aber ich denke gleich drüber nach, wie ich das besser formulieren kann.
die sprünge sind zeitlich.
für mich las es sich eher wie ein bericht -
der autor erzählt eigentlich nur seine recherche - direkte reden kommen etwa nur mit den aussagen der von ihm befragten nachkommen vor.
es ist das gegenteil eines rührstücks - ich hab aber auch "nicht allzu emotionell" geschrieben, aber ich denke gleich drüber nach, wie ich das besser formulieren kann.
die sprünge sind zeitlich.
und vielen dank fürs ausführliche feedback!