*lächelt*
das mit den poren werde ich auch versuchen. öffnen, nicht schließen, übrigens. schließen tun sie sich dann beim braten.
also gleich morgen früh leg ich mich nach dem einparfümieren kurz in die mikrowelle, damit der melonenbutterduft gut einzieht.
ich hab mir noch gedanken über die lampe gemacht. passt sie aufs klo?
stell dir vor, was mir kürzlich passiert ist: du kommst das erste mal in ein fremdes wohnzimmer einer frau, die du das zweite mal siehst. die fremden menschen dort binden ihren weihnachtsbaum (originellerweise eine blühende amaryllis) an die decke an. (du willst lieber nicht wissen, wie sie mit ihrem kind umgehen). sie setzen dir ein plastiktier auf den rücken, in der hoffnung, dass du erschrickst. du erschrickst aber erst viel später, nämlich als du merkst, dass die plastiktiere in der weihnachtsamaryllisanbinderfamilie sich bewegen. der sohn der familie ist eine mischung aus tim mälzer und jamie oliver, aber er spricht perfekt französisch.
die fremden personen in der fremden wohnung bewerfen sich mit schnee.
du trinkst tee.
(das reimt sich sogar).
du wirst unvermittelt zum schiedsrichter über deckenbeleuchtungen und entscheidest auf ein klares remis.
die fremden menschen gießen nicht nur ihre weihnachtsbäume, sondern auch die schnitzel, ebenfalls mit der blumenspritze. substral wirkt phänomenal. wie gut, dass du noch einen termin hast.
du bekommst eine cd von mozarts band, obwohl du genau weißt, dass mozart längst tot ist.
nach stunden bei apfeltee und rumkugeln hast du das gefühl, dass die fremden menschen in der fremden wohnung gar nicht mehr fremd sind.
jetzt zum ersten mal in meinem leben aus ganzem herzen *rofl* drunterschreiben. ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass wir so lustig sind. aber vielleicht hat die gar nicht mehr so fremde frau einfach den richtigen blickwinkel;-)
ps: es war cointreau. in den kugeln. nicht im tee.
das mit den poren werde ich auch versuchen. öffnen, nicht schließen, übrigens. schließen tun sie sich dann beim braten.
also gleich morgen früh leg ich mich nach dem einparfümieren kurz in die mikrowelle, damit der melonenbutterduft gut einzieht.
ich hab mir noch gedanken über die lampe gemacht. passt sie aufs klo?
stell dir vor, was mir kürzlich passiert ist: du kommst das erste mal in ein fremdes wohnzimmer einer frau, die du das zweite mal siehst. die fremden menschen dort binden ihren weihnachtsbaum (originellerweise eine blühende amaryllis) an die decke an. (du willst lieber nicht wissen, wie sie mit ihrem kind umgehen). sie setzen dir ein plastiktier auf den rücken, in der hoffnung, dass du erschrickst. du erschrickst aber erst viel später, nämlich als du merkst, dass die plastiktiere in der weihnachtsamaryllisanbinderfamilie sich bewegen. der sohn der familie ist eine mischung aus tim mälzer und jamie oliver, aber er spricht perfekt französisch.
die fremden personen in der fremden wohnung bewerfen sich mit schnee.
du trinkst tee.
(das reimt sich sogar).
du wirst unvermittelt zum schiedsrichter über deckenbeleuchtungen und entscheidest auf ein klares remis.
die fremden menschen gießen nicht nur ihre weihnachtsbäume, sondern auch die schnitzel, ebenfalls mit der blumenspritze. substral wirkt phänomenal. wie gut, dass du noch einen termin hast.
du bekommst eine cd von mozarts band, obwohl du genau weißt, dass mozart längst tot ist.
nach stunden bei apfeltee und rumkugeln hast du das gefühl, dass die fremden menschen in der fremden wohnung gar nicht mehr fremd sind.
ich glaub, da muss ich
ps: es war cointreau. in den kugeln. nicht im tee.