ich nehm an, dass eigentlich nur leute, die mich persönlich kennen und hier lesen, wissen, was ich eigentlich tu, denn ich schreib im allgemeinen recht wenig und recht vage hier über die arbeit. für uns war nur der ganze auftritt einfach so grotesk.
jedenfalls sind wir kein amt, und haben damit auch keinen "parteienverkehr". was der beschriebene herr sonst noch so von SEINER tätigkeit erzählt hat, hab ich aus diskretion weggelassen, das war jedenfalls alles ein wenig "seltsam".
das problem ist natürlich nicht gewesen, dass da jemand etwas wollte. oder auch schnell wollte. dann bemühen wir uns redlich, journalisten wollen zB. prinzipiell alles vorgestern.
normalerweise wird einfach angerufen oder ein e-mail geschrieben. ab und zu ein fax, ganz ganz selten ein brief. wenn es komplizierter ist, dann kann man (sollte man nicht ewig dafür anreisen müssen) natürlich auch persönlich kommen, aber - zumindest ich würd das so machen: dann vereinbare ich doch einen termin, oder?
noch dazu, wenn ich unbedingt genau eine kollegin beschäftigen will, die ist ja auch keine einzelkämpferin. wäre sie nicht da gewesen, hätte es jemand anderer erledigt.
wir arbeiten ca 40 % für unsere eigenen mitarbeiter:innen (ok, sollten die überhaupt im selben haus sein, kommen sie auch gern vorbei - höflicherweise mit vorherigem anruf, manchmal aber auch nicht), und 60% für externe kunden. der war halt herausragend "anders".
und dass wir gemeinsam gefrühstückt haben, finde ich ganz ok. erstens tun wir das ja nicht gerade täglich, bei 8 leuten ist die zahl der geburtstage pro jahr recht überschaubar. und zweitens denke ich, dass es wichtig ist, auch solche dinge zuzulassen, oder sogar zu fördern. stimmt´s auf der beziehungsebene, passt meistens auch die kommunikation bei der zusammenarbeit ...
Hallo la-mamma und danke für den netten Willkommensgruß!
Nach Deiner Erläuterung verstehe ich besser, was dieser Mann falsch gemacht hat. Natürlich ist nichts gegen ein gemeinsames Frühstück zu sagen, schon gar nicht am Geburtstag.
Ich hatte Deinen Post tatsächlich falsch verstanden. Befremdlich war also die Art und Weise des Mannes und nicht sein Anliegen.
das mit dem du und sie seh ich hier nicht so eng. hier duz ich durchaus auch fremde oder sieze meine freundinnen, das darfst sie/dürfen du s/dich mir gegenüber auch aussuchen!;-)
@yaspiz
ich nehm an, dass eigentlich nur leute, die mich persönlich kennen und hier lesen, wissen, was ich eigentlich tu, denn ich schreib im allgemeinen recht wenig und recht vage hier über die arbeit. für uns war nur der ganze auftritt einfach so grotesk.
jedenfalls sind wir kein amt, und haben damit auch keinen "parteienverkehr". was der beschriebene herr sonst noch so von SEINER tätigkeit erzählt hat, hab ich aus diskretion weggelassen, das war jedenfalls alles ein wenig "seltsam".
das problem ist natürlich nicht gewesen, dass da jemand etwas wollte. oder auch schnell wollte. dann bemühen wir uns redlich, journalisten wollen zB. prinzipiell alles vorgestern.
normalerweise wird einfach angerufen oder ein e-mail geschrieben. ab und zu ein fax, ganz ganz selten ein brief. wenn es komplizierter ist, dann kann man (sollte man nicht ewig dafür anreisen müssen) natürlich auch persönlich kommen, aber - zumindest ich würd das so machen: dann vereinbare ich doch einen termin, oder?
noch dazu, wenn ich unbedingt genau eine kollegin beschäftigen will, die ist ja auch keine einzelkämpferin. wäre sie nicht da gewesen, hätte es jemand anderer erledigt.
wir arbeiten ca 40 % für unsere eigenen mitarbeiter:innen (ok, sollten die überhaupt im selben haus sein, kommen sie auch gern vorbei - höflicherweise mit vorherigem anruf, manchmal aber auch nicht), und 60% für externe kunden. der war halt herausragend "anders".
und dass wir gemeinsam gefrühstückt haben, finde ich ganz ok. erstens tun wir das ja nicht gerade täglich, bei 8 leuten ist die zahl der geburtstage pro jahr recht überschaubar. und zweitens denke ich, dass es wichtig ist, auch solche dinge zuzulassen, oder sogar zu fördern. stimmt´s auf der beziehungsebene, passt meistens auch die kommunikation bei der zusammenarbeit ...
Hallo la-mamma und danke für den netten Willkommensgruß!
Nach Deiner Erläuterung verstehe ich besser, was dieser Mann falsch gemacht hat. Natürlich ist nichts gegen ein gemeinsames Frühstück zu sagen, schon gar nicht am Geburtstag.
Ich hatte Deinen Post tatsächlich falsch verstanden. Befremdlich war also die Art und Weise des Mannes und nicht sein Anliegen.
Liebe Grüße
Yaspiz