Für den Glamourfaktor kann ich nur damit angegeben, von Leonard Bernstein geküsst worden zu sein. Aber natürlich gibt es eine ganze Reihe prominenter Musiker, mit denen ich mehr als nur drei Worte gewechselt habe.
Beruflich hatte ich aber mit Top-Wissenschaftlern zu tun. Abgesehen von den Nobelpreisträgerveranstaltungen, die in Wien veranstaltet werden, sprach ich mit einer ganzen Reihe von Mitgliedern der jeweiligen Akademien der Wissenschaften oder Anwärtern.
Ich muss gestehen, dass ich von den Gesprächen mit den Wissenschaftlern sehr viel gelernt und für mein Leben profitiert habe.
Was die Künstler angeht, haben Alexander Satz und Alexander Slobodyanik (beide vor drei Jahren verstorben) sowie Prof. K (wie er sich in Chicago nannte), in Moskau hieß er noch Prof. Valeri Kotelnikov, die größten Entwicklungen in meinen musikalischen Verständnis bewirkt.
Was allerdings im Wesentlichen von einem Mann gegründet und auf ein brauchbares Niveau gebracht wurde. Er war mein Vater. Und dann gab es noch meinen Klavierlehrer, der ebenfalls vor 3 Jahren verstarb, der unglaublich viel zu meiner Entwicklung beigetragen hat.
Aber so richtig nachdenken darf ich da nicht länger. Die Liste ist extrem lang, denn irgendwann kommen da Leute vor, die nicht in Wikipedia nachzulesen sind oder in Zeitungen aufscheinen.
Und da würde ich durchaus zuerst meine Frau nennen.
P.S. Bei den Schauspielern fallen mir zuerst Erwin Steinhauer ein, mit dem ich fast einmal in einer WG zusammen gelebt hätte und Michael Schottenberg.
P.P.S. In meinem derzeitigen Berufsfeld gibt es auch einige Berühmtheiten, aber jetzt wird es langsam langweilig. Obwohl ich in den Vorlesungen manchmal damit prahle, dass ich nicht die Meinung eines recht bekannten Software-Guru teile und deswegen mit ihm drei Nächte in Las Vegas diskutiert hätte.
also von bernstein wär ich auch gern geküsst worden;-)
ansonsten werd ich mir alle anderen gut merken, damit ich nun wenigstens wen kenne, der sie kennt ...
Beruflich hatte ich aber mit Top-Wissenschaftlern zu tun. Abgesehen von den Nobelpreisträgerveranstaltungen, die in Wien veranstaltet werden, sprach ich mit einer ganzen Reihe von Mitgliedern der jeweiligen Akademien der Wissenschaften oder Anwärtern.
Ich muss gestehen, dass ich von den Gesprächen mit den Wissenschaftlern sehr viel gelernt und für mein Leben profitiert habe.
Was die Künstler angeht, haben Alexander Satz und Alexander Slobodyanik (beide vor drei Jahren verstorben) sowie Prof. K (wie er sich in Chicago nannte), in Moskau hieß er noch Prof. Valeri Kotelnikov, die größten Entwicklungen in meinen musikalischen Verständnis bewirkt.
Was allerdings im Wesentlichen von einem Mann gegründet und auf ein brauchbares Niveau gebracht wurde. Er war mein Vater. Und dann gab es noch meinen Klavierlehrer, der ebenfalls vor 3 Jahren verstarb, der unglaublich viel zu meiner Entwicklung beigetragen hat.
Aber so richtig nachdenken darf ich da nicht länger. Die Liste ist extrem lang, denn irgendwann kommen da Leute vor, die nicht in Wikipedia nachzulesen sind oder in Zeitungen aufscheinen.
Und da würde ich durchaus zuerst meine Frau nennen.
P.S. Bei den Schauspielern fallen mir zuerst Erwin Steinhauer ein, mit dem ich fast einmal in einer WG zusammen gelebt hätte und Michael Schottenberg.
P.P.S. In meinem derzeitigen Berufsfeld gibt es auch einige Berühmtheiten, aber jetzt wird es langsam langweilig. Obwohl ich in den Vorlesungen manchmal damit prahle, dass ich nicht die Meinung eines recht bekannten Software-Guru teile und deswegen mit ihm drei Nächte in Las Vegas diskutiert hätte.
ansonsten werd ich mir alle anderen gut merken, damit ich nun wenigstens wen kenne, der sie kennt ...