Toxizität [Bearbeiten]
Die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen auftreten können, entspricht dem Genuss von mehr als 25 Kilogramm moderner roher Kartoffeln. Durch die Zubereitung wird der Gehalt an Solanin weiter reduziert. Fazit: Die derzeit am Markt erhältlichen Kartoffelsorten haben unter den üblichen Bedingungen keinen gesundheitlich bedenklichen Glycoalkaloid-Gehalt.[9] Das gilt jedoch nicht unbedingt für ältere Sorten.
Beim nächsten Versuch Herbstzeitloseblätter (findet man auf Wiesen im Frühling zur Bärlauchzeit) verwenden. Ist humaner (Mein ich jetzt nicht ernst!).
Solaninunverträglichkeit ist (Tomaten(Paradeiser)allergie) gar nicht so selten, und da kann die Kartoffel, was ein Erdäpfel ist, quasi Nachtschattengewächs, wie auch immer zubereitet, und von wem, gar nichts dafür.
also - bisher und als g´lernte oberösterreicherin hab ich erdäpfel durchaus vertragen. sogar mit schale.
aber die gestrige variante: ZUERST samt schale zerkleinern und DANN ("wahrscheinlich eh lang genug") kochen und dann servieren, war vielleicht ein bissi zu schräg ...
Verehrte Frau la mama, vermutlich mutieren Sie gerade zur Anthroposophin. Die Anthroposophen sind nämlich völlig davon überzeugt, dass Nachtschattengewächse zugleich Dachschadengewächse sind und ratz-fatz dumm machen. Vielleicht machen sie einem ja auch übel? Von dumm ist bei Ihnen zum Glück nichts zu bemerken.
Wenn alle Mitesser (also die humanen) nach dem Verzehr der seltsamen Speise lustig herumgehupft sind, wird sich wohl eine Unverträglichkeit irgendwelcher Komponenten, oder deren Mischung, eingestellt haben, was ja in jedem Alter beginnen kann (auch kein Trost).
Nachtschattengewächse sind echt fies.
der jüngste mitesser war schon auch erstaunlich oft am klo. der zweitjüngste mitesser hat vorsichtshalber auf diesen bestandteil des menüs eher verzichtet. und der drittjüngste mitesser und koch hat einen saumagen, um das mal so zu formulieren ...
Die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen auftreten können, entspricht dem Genuss von mehr als 25 Kilogramm moderner roher Kartoffeln. Durch die Zubereitung wird der Gehalt an Solanin weiter reduziert. Fazit: Die derzeit am Markt erhältlichen Kartoffelsorten haben unter den üblichen Bedingungen keinen gesundheitlich bedenklichen Glycoalkaloid-Gehalt.[9] Das gilt jedoch nicht unbedingt für ältere Sorten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Solanin
http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/unerwuenschte_stoffe/solanin.htm
Solaninunverträglichkeit ist (Tomaten(Paradeiser)allergie) gar nicht so selten, und da kann die Kartoffel, was ein Erdäpfel ist, quasi Nachtschattengewächs, wie auch immer zubereitet, und von wem, gar nichts dafür.
aber die gestrige variante: ZUERST samt schale zerkleinern und DANN ("wahrscheinlich eh lang genug") kochen und dann servieren, war vielleicht ein bissi zu schräg ...
Nachtschattengewächse sind echt fies.