Ich behaupte ja gar nicht, mich an alle erinnern zu können. Doch mir ist es einmal ganz ähnlich ergangen, als ich plötzlich an jemand dachte, die total aus meinem Bewusstsein entschwunden war
Und dann denke ich mir manchmal: war schon nett, was da alles lief.
Und dabei bin ich mir alles andere als ein Casanova vorgekommen.
Jetzt werden wieder einige schreiben, dass man diese Form des Privatlebens nicht offen legen soll oder noch schlimmer, dass man nicht angeben soll.
Aber ich betone: ich genieße meine 60 Jahre. Jetzt brauche ich nicht mehr politisch korrekt zu bloggen:)
Diese Form des Privatlebens sollte man nicht offenlegen, und angeben schon gar nicht!
(Tut mir leid, der Drang dies zu schreiben war zu stark.)
Ja und warum sollte man darüber nicht schreiben?
Selbst könnte ich jetzt nicht wirklich eine Aufzählung vornehmen, allerdings nicht der Quantität wegen die sich in Grenzen hält, aber manches war beiderseits zeitgemäß flüchtig, manches löschenswert peinlich aber notwendig, weil wie sonst sollte man finden.
Wir haben und wurden geprägt, und das ist gut so.
Des ungeachtet geht es mir ebenso. Ein Gesicht taucht auf, da war doch was, verschüttet in einer Summe Zeit, gar nicht nebensächlich aber halt nicht gegenwärtig, weil Gegenwart ist etwas Anderes, Summe halt.
Erinnerung ist das Lüpfen eines Schleiers, grad dass einmal so ein Blinzeln auftaucht.
Begegnet haben, getan haben, gewesen sein, schön dass wir mitnehmen, flüchtig jetzt.
Und dann denke ich mir manchmal: war schon nett, was da alles lief.
Und dabei bin ich mir alles andere als ein Casanova vorgekommen.
Aber ich betone: ich genieße meine 60 Jahre. Jetzt brauche ich nicht mehr politisch korrekt zu bloggen:)
(Tut mir leid, der Drang dies zu schreiben war zu stark.)
Ja und warum sollte man darüber nicht schreiben?
Selbst könnte ich jetzt nicht wirklich eine Aufzählung vornehmen, allerdings nicht der Quantität wegen die sich in Grenzen hält, aber manches war beiderseits zeitgemäß flüchtig, manches löschenswert peinlich aber notwendig, weil wie sonst sollte man finden.
Wir haben und wurden geprägt, und das ist gut so.
Des ungeachtet geht es mir ebenso. Ein Gesicht taucht auf, da war doch was, verschüttet in einer Summe Zeit, gar nicht nebensächlich aber halt nicht gegenwärtig, weil Gegenwart ist etwas Anderes, Summe halt.
Begegnet haben, getan haben, gewesen sein, schön dass wir mitnehmen, flüchtig jetzt.