was für ein schöner, flotter, lustiger Brief; der ging mir, trotzdem ich die eingefleischteste Nicht-Mutter bin, die man sich vorstellen kann, ganz herzerfrischend direkt unter die Haut!
Das musste mal gesagt werden : )
ps: das mit der eingefleischten nicht-mutter versteh ich gut, nur ändert sich das dann spätestens bei der geburt. da kriegt man dann so eine art mutterwindung im gehirn dazu, auch wenn man sich´s vorher so überhaupt nicht vorstellen konnte. (ist mir ziemlich genau dreißig jahre lang auch so gegangen, das erste kind, das ich überhaupt je in der hand hatte, war dann der große da oben;-) )
Durch einen genetischen Zufall hat es sich ergeben, dass ich auch eine Nicht-Mutter bin. Aber solche Bilder und Beiträge gehen mir ebenfalls unter die Haut. Ich könnte mir nie vorstellen, dass man solchen Kindern irgendein Leid antut. Vielleicht habe ich auch irgendwelche verdeckten Mutterinstinkte in mir, kann aber auch an gewissen Parallelen liegen, die ich im Foto entdecke.
Ich war 12 Jahre Einzelkind, ehe sich meine Eltern entschlossen, noch zwei mal nachzulegen. So habe ich (fast) von Anfang an, das Wunder der Menschwerdung miterlebt und mitgestaltet. Einschließlich Fläschchen geben und Windeln wechseln. ("Pampers waren noch nicht erfunden). Für meine Geschwister wäre ich durchs Feuer gegangen.
Jedenfalls hat sich das Wissen und Können später bei den eigenen Kindern wieder ausgezahlt.
Wie ich den Worten und dem Bild entnehme, dürfte hier ein ähnlich gelagertes Verhältnis bestehen und wird hoffentlich ein Leben lang anhalten.
Liebe La Mamma,
Das musste mal gesagt werden : )
ps: das mit der eingefleischten nicht-mutter versteh ich gut, nur ändert sich das dann spätestens bei der geburt. da kriegt man dann so eine art mutterwindung im gehirn dazu, auch wenn man sich´s vorher so überhaupt nicht vorstellen konnte. (ist mir ziemlich genau dreißig jahre lang auch so gegangen, das erste kind, das ich überhaupt je in der hand hatte, war dann der große da oben;-) )
Ich war 12 Jahre Einzelkind, ehe sich meine Eltern entschlossen, noch zwei mal nachzulegen. So habe ich (fast) von Anfang an, das Wunder der Menschwerdung miterlebt und mitgestaltet. Einschließlich Fläschchen geben und Windeln wechseln. ("Pampers waren noch nicht erfunden). Für meine Geschwister wäre ich durchs Feuer gegangen.
Jedenfalls hat sich das Wissen und Können später bei den eigenen Kindern wieder ausgezahlt.
Wie ich den Worten und dem Bild entnehme, dürfte hier ein ähnlich gelagertes Verhältnis bestehen und wird hoffentlich ein Leben lang anhalten.
@an die nicht-mutter nr. 2;-)