... das erste Mal seit Ewigkeiten wieder mal auf Twoday, und über diesen Beitrag gestolpert. Verdammt, wir haben dieselbe Mutter! Wie konnte sie das so viele Jahre verbergen???
Ich habe mit meiner Mutter inzwischen gebrochen. Ihr negatives Weltbild gepaart mit den ewigen Vorwürfen an mich und dem damit verbundenen "sie wie ein rohes Ei behandeln" hat mir irgendwann die Kraft geraubt, diese Mutter-Tochter-Beziehung, die nie eine war, weiter zu führen. Besonders, da sie gemeint hat, im Geheimen meinen HTT zu sich holen zu müssen, und ihn mal darüber aufzuklären, was für ein furchtbarer Mensch ich bin.
Es lebt sich seither ruhiger. Es vergeht zwar kein Tag, an dem sie mir nicht einfällt, sie ist und bleibt meine Mutter, deren Blut in mir fließt, und der ich mein Leben verdanke. Es ist auch tägliche Psycho-Arbeit, sie in Liebe loszulassen, und die unguten Gedanken nicht aufkommen zu lassen. Diese Arbeit fällt mir aber leichter als die ständige Auseinandersetzung mit ihr, der ich ja doch nie genügen werde, weil sie mich schlicht nie haben wollte. Es ist gut, wie es ist :-).
ich teil die last eh teilweise mit meiner schwester, aber ich würd wissen, wenn du das bist, oder;-)
ad teilweise: manchmal schlägt die sich auch noch auf seite meiner mutter, dann wird´s richtig mühsam. also NOCH mühsamer.
das mit dem brechen ist nicht so meins. umgekehrt haben beide schon ein- bis mehrmals über mehrere monate hinweg mit mir gebrochen - und ich habs ihnen auch noch jedes mal verziehen. nur vergessen will ich es nicht, was mir meine mutter dann auch noch ganz gerne vorwirft ...
spät aber doch...
Ich habe mit meiner Mutter inzwischen gebrochen. Ihr negatives Weltbild gepaart mit den ewigen Vorwürfen an mich und dem damit verbundenen "sie wie ein rohes Ei behandeln" hat mir irgendwann die Kraft geraubt, diese Mutter-Tochter-Beziehung, die nie eine war, weiter zu führen. Besonders, da sie gemeint hat, im Geheimen meinen HTT zu sich holen zu müssen, und ihn mal darüber aufzuklären, was für ein furchtbarer Mensch ich bin.
Es lebt sich seither ruhiger. Es vergeht zwar kein Tag, an dem sie mir nicht einfällt, sie ist und bleibt meine Mutter, deren Blut in mir fließt, und der ich mein Leben verdanke. Es ist auch tägliche Psycho-Arbeit, sie in Liebe loszulassen, und die unguten Gedanken nicht aufkommen zu lassen. Diese Arbeit fällt mir aber leichter als die ständige Auseinandersetzung mit ihr, der ich ja doch nie genügen werde, weil sie mich schlicht nie haben wollte. Es ist gut, wie es ist :-).
ad teilweise: manchmal schlägt die sich auch noch auf seite meiner mutter, dann wird´s richtig mühsam. also NOCH mühsamer.
das mit dem brechen ist nicht so meins. umgekehrt haben beide schon ein- bis mehrmals über mehrere monate hinweg mit mir gebrochen - und ich habs ihnen auch noch jedes mal verziehen. nur vergessen will ich es nicht, was mir meine mutter dann auch noch ganz gerne vorwirft ...