Ich würde es wegschicken, in der Hoffnung, dass die Mitarbeiterin von der Geschäftsleitung auf ihr unmögliches Benehmen und ihren Tonfall gegenüber Kunden auch angesprochen wird.
Und es erleichtert Euch: ihr müsst nicht mehr verärgert darüber nachdenken.
Es geht auch nicht um eine Retourkutsche, sondern darum, dass sie sich absolut geschäftsschädigend verhält, und sie, falls ihr niemand etwas sagt, einfach so weitermacht.
In China sagt man: "Wer kein freundliches Gesicht hat, darf keinen Laden aufmachen."
Ihr hättet ja auch anders reagieren, und aufgrund Eurer Verärgerung den Laden verlassen können. Dann hätte der Umsatz von über 1.600.- € gar nicht stattgefunden.
Das hätte die Geschäftsleitung sicher nicht gern.
Ich war bis zum Jahresende über 40 Jahre Dienstleister und das richtig gern. Mit Spaß am Umgang mit meinen Kunden.
In solchen Situationen, wie die von Dir geschildert, frage ich die Person gern, was sie denn sonst so haupberuflich macht.
Mein Lieblingsbuch hat den Titel:
"Das Einzige, was stört, ist der Kunde" https://www.amazon.de/Einzige-Kunde-Clienting-ersetzt-Marketing/dp/3636030302
nicht, dass mir die frau jetzt plötzlich sympathisch geworden ist, aber es widerstrebt mir einfach.
ich hab kurz überlegt, ob ich ihr selbst diesen artikel sende (auf fb war sie leicht zu finden), aber auch das gefällt mir nicht so recht, sie scheint mir nicht sehr "lernfähig", sondern eher recht eingebildet zu sein ...
Doch. Ja.
Und es erleichtert Euch: ihr müsst nicht mehr verärgert darüber nachdenken.
Es geht auch nicht um eine Retourkutsche, sondern darum, dass sie sich absolut geschäftsschädigend verhält, und sie, falls ihr niemand etwas sagt, einfach so weitermacht.
In China sagt man: "Wer kein freundliches Gesicht hat, darf keinen Laden aufmachen."
Ihr hättet ja auch anders reagieren, und aufgrund Eurer Verärgerung den Laden verlassen können. Dann hätte der Umsatz von über 1.600.- € gar nicht stattgefunden.
Das hätte die Geschäftsleitung sicher nicht gern.
Ich war bis zum Jahresende über 40 Jahre Dienstleister und das richtig gern. Mit Spaß am Umgang mit meinen Kunden.
In solchen Situationen, wie die von Dir geschildert, frage ich die Person gern, was sie denn sonst so haupberuflich macht.
Mein Lieblingsbuch hat den Titel:
"Das Einzige, was stört, ist der Kunde"
https://www.amazon.de/Einzige-Kunde-Clienting-ersetzt-Marketing/dp/3636030302
Liebe Grüße!
Lo
nicht, dass mir die frau jetzt plötzlich sympathisch geworden ist, aber es widerstrebt mir einfach.
ich hab kurz überlegt, ob ich ihr selbst diesen artikel sende (auf fb war sie leicht zu finden), aber auch das gefällt mir nicht so recht, sie scheint mir nicht sehr "lernfähig", sondern eher recht eingebildet zu sein ...