Dienstag, 16. Juni 2020

es geht uns gut!

heut hab ich grad vier völlig entspannte stunden mit meinen eltern verbracht. die freunde und freundinnen werden das verstehen - alles, was ich sonst noch so in zwei nachmittagen unterbringen wollt, ist auch noch der schule zum opfer gefallen.
dafür hat der x heut den mathetest als erster abgegeben und eines der genau zwei sehr gut bekommen. und jetzt müssen wir noch deutsch machen - die sachunterrichtsaufgabe (!) hat er leider auch nicht und ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ICH bin, seine unglaublich unengagierte, engstirnige, beckmesserische, pseudojugendliche, (zensiert, zensiert, zensiert) sich lehrerin nennende person nie mehr sehen zu müssen.
*
eigentlich sollt ich noch was arbeiten, auch das wird sich noch ausgehen, denn irgendwie geht es sich immer aus.
mir ist aufgefallen, dass bei uns in letzter zeit NUR mehr männer befördert werden. das heißt gar nicht, dass die schlecht oder schlechter wären, teilweise sogar ganz im gegenteil. zum "an-die-wand-fahren" haben manche davon aber garantiert mehr talent. falls das das ziel sein sollte. ich mein ja nur ...
*
geskypt hab ich heute auf meinem balkon. kaum hab ich angefangen, hat der rasenmähende rasenmäher 5 stockwerke tiefer leider auch begonnen. war eh nicht so wichtig, was ich sagen wollte.
*
er könne keine masken mehr am titelblatt sehen, meinte unser chefredakteur. bin neugierig, ob der x und ich uns den fotocredit teilen dürfen.
hier das beste aus der gar nicht gestellten serie:

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Mittwoch, 10. Juni 2020

vorher-nachher (14)

gilt auch in umgekehrter reihenfolge
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*

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Donnerstag, 4. Juni 2020

Feuer

„Das Haus brennt“, schluchzt Martha ins Telefon. „Das Haus brennt!“
Edith atmet tief aus. „Das Haus brennt!“
„Das brennt nur in deinem Kopf“, sagt Edith.
„Nein, es brennt!“
„Magst du dein Haus nicht mehr?“. Martha nickt. Das sieht Edith aber nicht.
„Doch“, sagt Martha.
„Dann fragen wir, ob die Feuerwehr Zeit hat, okay?“
„Nein, die will ich nicht stören! Die haben doch jetzt so viel zu tun!“
„Geh wieder rein!“ sagt Edith.
„Okay, ich nehm die Gießkanne mit“, sagt Martha.

„Das Haus brennt“ schluchzt Martha ins Telefon. „Das Haus brennt“
„Martha, ich koch grad, mir brennt da auch gleich was an!, sagt Edith.
„Aber es brennt“ sagt Martha.
„Bist du sicher?“ fragt Edith.
„Es hat auch komisch gerochen“, sagt Martha.
„Immer noch?“ fragt Edith. „Irgendwie schon!“ sagt Martha.
„Gehst du nachschauen, was komisch riecht?“ Martha schüttelt den Kopf. Das sieht Edith aber nicht.
„Okay, mach ich.“

„Das Haus brennt!“
„Wirklich?“
„Ja wirklich!“
„Soll ich die Feuerwehr anrufen?“ fragt Edith.
„Das kann ich schon selber“, sagt Martha.
„Rufst du jetzt die Feuerwehr an?“ Martha schüttelt den Kopf. Das sieht Edith aber nicht.

„Das Haus brennt“.
„Martha, das sagst du immer!“
„Aber wenn es doch brennt!“
„Bitte ruf die Feuerwehr an!“
„Ich weiß die Nummer nicht“.
„123“.
„Wirklich?“
„Ja bestimmt, die Nummer ist ganz einfach. Damit sie alle wählen können, weißt du?“
Martha schüttelt den Kopf. Das sieht Edith aber nicht.
Die Nummer kommt ihr komisch vor.

„Das Haus brennt“.
„Martha, du nervst.“
„Das Haus brennt!“ Martha schreit jetzt.
„Ruf die Feuerwehr!“
„Wie soll ich die Feuerwehr rufen, wenn ich mit dir telefoniere?“
„Gleich nachher machst du das, okay?“
„Ja bestimmt!“
Edith schüttelt den Kopf. Das sieht Martha aber nicht.

„Das Haus brennt!“
„Martha!“
„Soll ich die Gießkanne mit reinnehmen?“
„Ja, das ist eine gute Idee!“
„Die find ich grad nicht!“
„Das macht nichts, Martha, die ist sicher ganz hinten im Garten!“
„Das Haus brennt!“
„Ja, Martha, das hast du mir schon gesagt.“
„Aber es brennt immer noch!“

„Das Haus brennt!“
„Soll ich kommen?“
„Ja bitte“.

Edith überlegt.
Kann es sein, dass es wirklich brennt?
Dann hätte Martha doch die Feuerwehr gerufen, oder?

„Martha?“
„Das Haus brennt!“
„Martha, die Nummer von der Feuerwehr-„
„Edith, ich weiß die Nummer von der Feuerwehr!“
„Aber Martha, ich hab-„
„Edith! Das Haus brennt!!!“

„Herrgott, ruf endlich die Feuerwehr an, wenns brennt!“
„Edith, glaubst du, es geht auch mit einer Decke?“
„Wasser soll man nicht, oder?“
„Hast du die Gießkanne schon gefunden?“
„Nein, aber ich such noch.“
„Wie soll ich da was finden, in dem Gestrüpp?“
„Hast du schon beim Gewächshaus geschaut?“
„Das ist gut, dort hab ich noch nicht geschaut!“
„Aber pass auf, dass du nicht stolperst, ok?“

„Das Haus brennt“
„Ja eh.“
„Das Haus brennt“
„Martha, ich bin nicht dement, das hast du mir schon gesagt!“
„Ich ja wohl auch nicht!“
„Das Haus brennt!“
„Martha, mir ist das Essen angebrannt, jetzt hab ich zu lang nicht danach geschaut“.
„Kann ich dich zurückrufen?“
„Musst du nicht!“
„Mach ich aber gern. Nach dem Essen, okay?“

„Martha, wie geht’s dir?“
„Wie solls mir gehen, das Haus brennt!“
„Hast du die Feuerwehr angerufen?“
„Ja hab ich versucht, es war besetzt!“
„Martha, beim Notruf ist nie besetzt!“
Martha hat es versucht.
Die Nummer der Feuerwehr ist im Haus. Das weiß sie.
Die Nummer der Feuerwehr hätte sie wissen müssen.
Die Nummer der Feuerwehr war …

„Martha, bist du noch dran?“
„Ja, bin ich.“
„Was ist denn los?
„Das Haus brennt.“
„Magst du zu mir kommen?“
„Jetzt gleich?“
„Warum nicht?“
„Weil das Haus brennt, vielleicht?“
„Hast du zugesperrt?“
„Weiß ich nicht!“
„Schau nach, okay?“
Martha schüttelt den Kopf. Warum hätte sie zusperren sollen? Wenn doch das Haus brennt?

„Ich glaub ich hab zugesperrt!“ sagt sie.
„Okay, dann komm mich doch besuchen“, sagt Edith.
„Aber –„
„Nix aber“, sagt Edith, „ich freu mich wenn ich dich wieder mal sehe!“
„Aber“
„Ja, ich weiß, das Haus brennt!“
„Edith, ich hab meine Handtasche im Haus!“
„Dann hol sie und komm!“
„Glaubst, kann ich auch ohne Handtasche kommen?“
„Ja, Martha, du kannst auch ohne Handtasche kommen.“
„Danke, Edith!“

„Das Haus brennt“.
„Das Haus brennt und wir trinken jetzt einen schönen Kaffee, okay?“
„Dein Kaffee ist gut“, lügt Martha. Sie will Edith nicht kränken. Zuhause hat sie die neue Kaffeekanne mit den teuren Kapseln. Edith hat sie ihr geschenkt. Edith selber kocht nur Filterkaffee.

„Edith, das Haus brennt!“
„Soll ich mit dir mitkommen?“
„Nein, brauchst du nicht, jetzt ist es eh schon zu spät!“
„So spät ist es aber jetzt auch nicht.“
„Soll ich dich heimführen?“.
Nein, will Martha schreien.

„Ja bitte“.
„Aber ich hab schon ziemlich viel getrunken …“
„Edith, ich kenn den Weg!“
„Stimmt, du hast ja auch hergefunden!“

„Das Haus brennt!“
Das Haus brennt.
Immer noch.
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Montag, 11. Mai 2020

tag 57

oder so ähnlich ...
heut hab ich jemandem ein jobangebot gemacht. wurde aber nicht angenommen. manchmal versteh ich sogar den herrn k. ich habs mir vorher lang durchgerechnet, billig ist es jedenfalls nicht, jemanden anzustellen.
aber mit notstand und schwarzarbeit lässt es sich in ö vermeintlich oder auch tatsächlich besser leben als mit einer bezahlung nach kollektivvertrag. das gilt für alle, die hier leben und das ist ja prinzipiell auch gut so. oder eben schlecht so.
jetzt wart ich einmal ab.
*
vor unserer haustür wird schon wieder fleißig gewerkelt. so viele artikel kann ich gar nicht mehr schreiben, wie ich jetzt baumaschinenfotos hab. die da gefällt mir am besten, sieht man auch nicht so oft
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der x. will nichts mehr für die schule machen. irgendwie ist es ja wirklich egal, was er in den unnötigen restlichen 13 tagen da macht.

ich klink mich dann mal aus. mal sehen, ob ich morgen oder übermorgen eine minute freizeit hab. irgendwann werden wir diese woche vielleicht zu zweit sein. oder auch nicht. denn am do gibts meniskusabklärung. samt obligatem coronatest vorm spital. freuen tu ich mich weder auf ersteres noch auf zweiteres ...
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Sonntag, 10. Mai 2020

muttertag

der x so zu seinem freund: ich freu mich schon total auf die pubertät!
der freund: warum das denn?
der x: weil du dann so ausdruckslos bist. du wirst z.b. nicht rot, wenn dir was peinlich ist oder so ....
*
ich hatte wirklich fast ruhetag. mit frühstück-kunstwerk-gedicht-package. und mittagessen hat auch wer anderer gekocht. beim bügeln such ich noch ...

mit making of:
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und baldigem eating off:
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Samstag, 9. Mai 2020

44,45,46,...55

oder mittwoch bis samstag und eine woche dazu.

am einfachsten wars jetzt, die tage auf meinem ausgefeilten speiseplan zusammenzuzählen.

ich kann auch fast vegan kochen.
alle wissen jetzt, was quinoa ist.
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einer hat hier den durchblick.
ich seh mich manchmal nicht mehr raus.

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vielleicht hat k2 aber auch meine kämpfernatur geerbt.
k1 sorgt immer wieder für teure überraschungen.

eine nachtischdiskussion:
x: ich will das in der beigebraunen packung!
i: welche beigebraune packung?
x:na die mit den zerschnittenen keksen!
n:ich hätt gern das mit dem geleeartigen*!
i: die fruchtgelees?
n: nein, nicht die, die röllchen!
i: die mint?
n: nein, die anderen.
x: das sind meine erdbeeren! die hab ich extra versteckt.

schon heute hat sichs aufgeklärt. sie sagte amicelliartig. wär mir auch nicht verständlicher gewesen .
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zu meiner ehrenrettung: es gab auch ribisel- und rhabarberkuchen.

der x. war schon mindestens fünfmal im wasser. leider hat er meistens unterlassen, sich vorher zu entkleiden.
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es fällt ja auch sonst vielen vieles ins wasser.
morgen wird k1 25.
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Dienstag, 28. April 2020

tag 41- 43

Nur ganz kurz: Hab grad bissi viel um die Ohren.
Aber alles geht schon irgendwie.
Irgendwie weiter...
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Sonntag, 26. April 2020

tag 40

oder "der tag des kängurus".

Es begab sich zu Weihnachten 2019, genauer gesagt in den Weihnachtsferien des heurigen Jahres, dass die Mutter des Nachbarbuben am Zweit- bzw. derzeitigem Hauptwohnsitz eine Geburtstagsparty für ihren Sohn ankündigte, die dann nicht stattfand.

Bevor wir das wussten und da ich sowieso immer gern nach B/M fahre, um dort Hühner- und Fischfutter, sowie neue Schuhe und ab und zu ein sauteures Kleid zu erstehen, suchten der auch schon fast 10-jährige X und ich darüber hinaus die wirklich gut sortierte und mittlerweile leider eingegangene Buchhandlung in der Ortsmitte auf.

Buchhandlungsbesuche dauern bei mir gern länger und der X. schaut sich da auch ganz gern um.

"Mama, kann ich das haben?", fällt in den Wiener Bibliotheken natürlich billiger aus, jedenfalls kam der X. mit einer CD-Box mit geschmackvollem Cover und dem vielversprechenden Titel "Die Känguru-Apokryphen".
Das schenken wir dem L., befand die Mama, das ist für ein "Ohne-Anlass-Geschenk" kurz nach Weihnachten und wo das Kind auch noch am 1.2. Geburtstag hat, zu teuer. Oder vielleicht eher zu groß, er ist noch halbwegs bescheiden.

"Mama, das will ich haben, das können wir dem L. nicht schenken, da sind Schimpfwörter drauf!". In Kenntnis der doch recht strengen Mutter des L. wurde etwas anderes gekauft, die begehrten CD´s aber dann heimlich von mir auch.

Und dann hab ich sie versteckt - schließlich sollten sie ja bis zum 1.2. wieder "vergessen" werden. Nun ist es aber so, dass auch ältere Mütter vergesslich sind, oder schusslig oder dass das Versteck so gut war, dass der Geburtstag ohne Überreichung vorüber ging.

Es begab sich zu Ostern 2020, dass ein kleines dummes Virus die ganze Welt lahmlegte und dass ein kluger 10-Jähriger mit seinem wirklich großen Geschenk- einem Trampolin- hochauf zufrieden gewesen wäre.

Da das Trampolin aber nicht unbedingt wie ein Osterei zu verstecken war - mal abgesehen davon, dass es schon eine gute Woche vorher im Garten aufgebaut wurde, fielen mir - beim Wegräumen der Bettwäsche auf der Suche nach was Zusätzlichem die CD´s in die Hände.

Der X. fand sie am Ostersonntag, freute sich gebührend und hörte gleich einmal drei am Stück. Im oberen Stockwerk, da ließen sie sich abspielen. Am nächsten Tag hörte er die vierte und wir hörten ihn ziemlich viel lachen.

"Das ist wirklich gut, Mama", sagte der X., fein dachte ich, zuhören ist pädagogisch sicher wertvoller als Handyspielen. Wahrscheinlich altersgerechter als "Der kleine Drache Kokosnuss", ungefähr in der Kategorie würde das Werk wohl liegen. Nicht einmal das Wort "Apokryphen" im Titel machte mich stutzig. Und ich weiß schon sehr lange, was das bedeutet.

Es begab sich gestern, dass bei uns ein wenig "dicke Luft" herrschte. Alles heute wieder gut, aber gestern beschloss ich leicht trotzig am Abend dem Wohnzimmer fernzubleiben. Der X. wollte das aus ganz anderen Gründen oder vielleicht sogar denselben ebenfalls - und schlug mir vor, mir doch auch einmal die "Känguru"-CDs anzuhören.

Was solls, dachte ich, so beruhigend Bach beim Bügeln ist, so richtig dem Kind widmen kann ich mich wohl eh nicht mehr, die Bügelwäsche wird am Samstag statt am Sonntag fertig, hör ich mirs halt mit an.

Es sind schon auch Schimpfwörter drauf. Es ist saugut!
Es ist für Erwachsene. Nie wieder werde ich nicht wissen, wer Mark-Uwe Kling ist. Leider sind sich gestern nicht gleich alle vier CD´s ausgegangen. Aber eineinbisschen. Schließlich müssen auch frühreife 10-Jährige auch in Coronazeiten und auch an Samstagabenden ins Bett.

Und Ihnen, lieber Herr Kling, schreib ich demnächst einen Fanbrief. Sie haben wirklich ein paar Zeilen im Buch des deutschen Humors verdient. Sie SIND lustig.

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Und eine Pointe hab ich noch, nur für Sie, Herr Kling.
Wir gehen jetzt JEDEN Tag oder fast jeden Tag an den Kängurus vorbei. Wir bleiben bei ihnen stehen. Wir reden mit ihnen. Sie haben aber noch nie was zu uns gesagt.
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hier fehlt was;-)

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