Mittwoch, 12. August 2015

das große abenteuer...

...hatte der x am mo:
vielleicht sollte frau bei der hitze keine 600 km (samt verfahren eher mehr) im auto sitzen. und ziemlich ermattet auch nicht glauben, normal zu funktionieren...

Seit über elf Jahren wohnen meine Eltern im selben Haus wie ich. Ungefähr genauso lang gieße ich als treusorgende Tochter in ihren zahlreichen und langen Abwesenheiten ihre zahlreichen und verschieden langen Pflanzen. Genau das wollte ich ungefähr als zweites nach meiner Heimkehr von meiner mittellangen Abwesenheit nach meinen langen Fahrten tun.

Den X im Schlepptau begebe ich mich also vier Stockwerke nach unten und sperre das erste von zwei Sicherheitsschlössern auf. Und dann erschrecke ich - von innen ist die Kette vorgelegt. Ganz leise mache ich wieder zu, wir fahren unverzüglich zurück in meine Wohnung.

Ich rufe meine Eltern an - nein, sie seien nicht überraschend zurückgekehrt (das machen sie sonst gern) und nein, außer mir habe niemand einen Schlüssel.

Ich melde der Polizei einen Einbruch. Mit genauer Adressangabe. Wahrscheinlich jedenfalls ...

Sieben Minuten später ist die Hölle los, der Nachbar berichtet, vier Polizeiautos vorm Haus, vier Polizisten im Stiegenhaus. Eh zu spät, denk ich, und fahre - den X im Schlepptau vier Stockwerke nach unten. Wir sehen zwei Polizisten mit gezückter Waffe auf die Tür meiner Eltern zielen. Ich schiebe den X zurück in den Lift, wir haben da definitiv nix verloren. Bange warten wir wieder oben der weiteren Geschehnisse.

Es läutet - zwei Polizisten wollen von mir die Lagebeschreibung aller Fenster, die Garten- und die Wohnungsschlüssel meiner Eltern.

Fünf Minuten später bitten sie mich wieder hinunter - die Luft ist offensichtlich rein, die Einbrecher längst gemütlich oder auch weniger gemütlich hinausspaziert, ich werde wohl feststellen müssen, was fehlt. Zum Glück haben meine überaus vorsichtigen Eltern sowieso alles Wertvolle in einem Safe der nächstgelegenen Bank.

"So, Frau la-mamma, so heißen Sie doch", redet mich Polizist 1 überaus höflich an,"wir erklären Ihnen jetzt diese Tür!" Was will der? Ich kenne diese Tür, denke ich, ich hab sie schon tausend Mal aufgesperrt, denke ich...

Doch da hat der überaus höfliche Polizist schon mit dem Schlüssel unten gesperrt und die Tür geht sperrangelweit auf. Äh, denke ich, man muss doch beide Schlösser... Und bevor ich es sage, lacht er und sagt, "aber oben muss schon aufgesperrt sein, sonst rastet es ein...".

Ich geniere mich gebührend. Ich entschuldige mich so wortreich, dass ich gebeten werde, doch jetzt lieber einen G'spritzten aus meinem Balkon zu trinken, es sei schon ok, sie hätten wenigstens eine gute Uebung gehabt...

Der X ist noch nicht ganz sicher, ob wirklich keine Räuber da sind. Ganz mutig geht er aber trotzdem mit mir hinein und ich gieße endlich die Blumen. Der X stellt fest, dass eine sonst immer geschlossene Zimmertüre jetzt offen ist. Auch dahinter - kein Einbrecher, ich schließe - gerade noch zu dieser Denkleistung fähig -, dass wohl die Polizei hineingeschaut haben muss.

Und seit Montag fragt mich der X bei jeder Gelegenheit, ob ich eh schon allen von der Polizei erzählt hab. Fast, sag ich dann;-)
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Freitag, 7. August 2015

kindermund (29?)

diese woche war ich mit dem x bei seinem cousin, an den er sich gar nicht zu erinnern glaubte, zur schon-weit-mehr-als-rohbau-besichtigung eingeladen.

er so: was ist ein cousin?
ich so: also der papa hat ja brüder. die kennst du doch?
der x: nein, der papa hat keine brüder. ich hab einen bruder.
ich: ja schon, aber der papa hat auch brüder. den onkel h., den kennst du doch?
der x: ja
ich: und dann hat er noch einen bruder.
x: nein, sonst kenn ich keinen.
ich: ja macht nix, aber er hat noch einen. das ist dein onkel a.
x: mhmm.
ich: und das kind vom a. ist der c. und das ist dein cousin.
x: aber den kenn ich nicht.
ich: sicher kennst du den, ihr habt dieselbe oma.
x. lacht und lacht: was, wir haben dieselbe oma?
ich: ja, so ist das mit omas bei cousins.
x: jetzt versteh ich´s. und ich bin der onkel von meinen omas!!!
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Mittwoch, 5. August 2015

können und wollen

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den spruch da hat mir meine erste religionslehrerin ins stammbuch geschrieben. ihr verdanke ich auch die ungefähr zweite erinnerung an meine schulzeit. denn als sie zu uns sechsjährigen in die klasse kam, begann sie ihre stunde mit den zwar inhaltlich richtigen, aber noch nicht allen anwesenden mit allen konsequenzen bekannten worten: "kinder, eins sag ich euch gleich, es gibt kein christkind und keinen osterhasen!"

dass einige nach dieser eröffnung sofort zu weinen begannen, ignorierte sie. obwohl ich doch auch erst vor einer woche sechs jahre alt geworden war, schien sie mir ein wenig herzlos. wobei ich damals sicher nicht dieses wort dachte, aber die weinenden mitschülerinnen, taten mir auf jeden fall mehr leid als dieser lehrerin, die ich wohl im selben augenblick nicht zu mögen beschloss.

vielleicht kann man ja auch härte an einer schrift erkennen, wobei ich diese da als typische regelmäßige lehrerinnenschrift der siebzigerjahre und als eher langweilig (wie auch ihr unterricht dann so war) bewerten würd*.

im jahr darauf wurde es schlimmer, dann bekamen wir "den herrn pfarrer". der konnte das leben jesu und vor allem das ende so ausgiebig und grausig schildern, dass uns vor allem eines klar wurde: religion(en) sind zum fürchten gedacht. den teil mit der nächstenliebe hörte ich erst viel später.

dass man nicht könne, ist generell ein sehr schlagendes argument: wir können zum beispiel nicht dreitausend menschen menschenwürdig unterbringen, geschweige denn über siebzigtausend flüchtlinge vernünftig nachdenken. wir können nicht auf unsere ressourcen achten. wir können auf nichts verzichten.
oder wir wollen nicht.
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Sonntag, 2. August 2015

taxi teheran

oder: den film kann man sich sparen

es ist ja nicht so, dass ich mir einbilde, teheran zu kennen. ich hab dort zwarschon ein bisschen zeit verbracht, aber natürlich quasi als touristin.

jafar panahi lebt offensichtlich noch dort, und vielleicht sind alle seine vorherigen filme viel besser.

nichts von dem, was in den überschwänglichen kritiken für
den film taxi teheran steht, kann ich unterschreiben. und ich glaub von mir schon, dass ich satire erkennen kann, wenn es eine ist.

der anscheinend recht selbstverliebte regisseur reiht eine reihe von absurden szenen im taxi aneinander, und seine zwar bildhübsche, aber leicht nervende nichte, kommt gefühlte zwei stunden zu lang vor. auch wenn ich die absolut grauenvolle synchronisation wegdenke, es hilft nichts.

so enttäuscht und verärgert bin ich schon lang nicht aus dem kino gegangen. zensur hin oder her, der film ist einfach nur schlecht. unglaubwürdig, schlecht gespielt (mit einer ausnahme), und für mich fast wie eine veräppelung der garantiert ausschließlich "westlichen" zielgruppe.

jeder einzelne perser oder perserin, die ich persönlich kenne, hätte eine handlung mit mehr intelligenz erzählt, und die wissen auch alle ganz genau, was man in diesem land sagen/nicht sagen darf/kann.

unlängst hab ich mir zufällig belgrad radio taxi (ist schon ein älterer film, den zu unrecht garantiert niemand kennt) angesehen - glauben sie mir, der ist viel besser ...
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Montag, 27. Juli 2015

wie man nicht politikerin wird

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es ist schon ein paar jahre her, da rief mich im büro eine manuela s. an. was sie denn wolle, verriet sie unserer im allgemeinen doch recht neugierigen sekretärin nicht.

ob ich mich an sie erinnere, wir seien doch gemeinsam in die wasagasse ...? ja, ich erinnerte mich. an eine große, ein wenig ungeschlachte pubertierende mit "schlafzimmerblick" und reichlich schwierigkeiten dem damals gar nicht so anspruchslosen unterricht zu folgen.

sie hätte eine wunderbare tochter, die sei grad 12, ob ich denn auch kinder ...? ja, hätte ich auch, bisschen älter, damals noch nur einen buben.

sie wäre glücklich geschieden, ob ich denn auch ...? ja, wäre ich auch, und sogar auch in frieden - das sei ja auch für die kinder viel besser ...

wäre gar nicht so leicht gewesen, mich zu finden, ich hätte ja gar nicht mehr meinen mädchennamen, aber sie hieße ja jetzt auch ...

was will die denn? fragte ich mich. denn befreundet waren wir nie, und mein jetziger name ist so ziemlich das anonymste, wie man in d oder ö heißen kann.

ich bin auch nur sehr bescheiden berühmt, wenn sie nicht gerade arbeitsunfälle oder berufskrankheiten ausgewertet brauchen, werden sie mich nicht kennen. außer sie kennen mich wirklich.

frau manuela tat das nicht. denn ihre nächste frage haute mich um.

"weißt du, ich hab jetzt einen superjob!", erzählte sie ungefragt weiter. "ich arbeite für die fpö!" richtig stolz war sie da drauf. und sie setzte ansatzlos fort: "und - magst du auch bei uns mitmachen?"

das gespräch war beendet. mir scheint, mit ihr ist es ein wenig niedergegangen. und mit der fpö geht es hoch. wenigstens ohne mich.
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die sommerlektüre

ich geb ja seit neuestem immer schlagwörter beim suchen neuer e-books ein, eine erstaunliche art, neue bücher zu entdecken.

"persien" bescherte mir gleich zwei ausgezeichnete sommerbücher:

eine gut erzählte fiktive geschichte über das erwachsenwerden eines übriggebliebenen zwillings aus einer christlichen familie
und

die noch viel traurigere version dazu, die zwar auch fiktiv ist, aber auch sehr realistisch ....

herrn goolrick hat wiederum eher die frau testsiegerin entdeckt, aber das da hat mir gerade gefallen:


"ddr" war wiederum auch kein uninteressantes suchwort - war da mein favorit in den ergebnissen, das gefällt erwiesenermaßen auch leuten, die nicht so schnell und viel lesen wie ich ...

und ein ganz besonders schönes, das ich ja eigentlich auch ordentlich rezensieren sollte (der ischw, sie wissen schon, der hat mich bis gerade abgehalten) war das da:


und morgen geh ich meinen bibliotheksausweis verlängern. sonst wird der entzug zu lang;-)
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Sonntag, 19. Juli 2015

französisch für anfänger

il était une fois ...


il était une fois en chine un jeune homme qui ramait dans une petite rivière. soudain trois oiseaux noirs se sont assises sur son bateau. "nous pouvons réaliser tes désirs lui s´adressa le plus grand. "qu´est-ce que tu veux?" le jeune homme n´a pas hesité á repondre "une longue vie". "écoute moi", le plus grand oiseau lui dit, "je suis ta mort. tu ne sauras pas quand je rentrerai - passe chaque jours comme s´il s´agit de ton dernier. ainsi ta vie ne sera pas trop bref. " et il s´est levé.
le deuxième oiseau lui demanda ce qu´il devait faire pour lui. "je ne veux pas être seul!" le jeune homme soupira. "ah oui, c´est ne pas un problême! nous, les oiseaux, sommes partout - au revoir!" et il s´est levé aussi.
il restait le plus petit oiseau en attendant ses mots. "je veux être heureux!" le jeune homme s'exclama. l´oiseau hocha sa tête. "je pourrais devenir ton bonheur... mais tu sais bien: c´est très difficile de tenir un oiseau! veux-tu choissis une alternative?" "c´est possible? je n´ai pas perdu ma chance?""non, pas du tout, nous sommes dans un conte moderne." "alors, je souhaite que je sois content!" "C´est mieux!" et l´oiseau expliqua au jeune homme de prendre toujours un panier pour tous ses soucis et de le mettre derriére lui.

Soixante dix ans plus tard un vieil homme ramait dans un grand fleuve, quand un petit oiseau s´approchait. "Eh bien, ton panier est vide" il remarqua "est-ce que tu me reconnais?" Le vieil homme lui confirma qu´il l´avait reconnu déjà souvent, quand il a recontré sa femme la première fois, quand ses six enfants sont nés .. mais il n´avait pas essayé de le retenir et qu´il avait compris son conseil de ne voir pas ses soucis en face. "tu a fait bien", dit l´oiseau et "je m´assieds derrière ton dos maintenant".
Quelques minute plus tard le deuxième oiseau arrivait aussi. "je n´étais pas seul vraiment - jusqu´à mon épouse meure et mes enfants s´en aillent pour decouvrir le monde. mais je savais tout le temps: comme il y a des oiseaux innombrables, il y a des hommes." "Tu a bien pensé", le deuxième oiseau dit "moi, je t´accompagnerai à present pour que tu ne sois pas seul!"
Et le vieil homme sourit en saluant le dernier oiseau.china

*
ich bin ja immer noch ganz stolz auf diesen uralten beitrag, weil ich mir französisch mit über dreißig selber beigebracht hab. (ungefähr so fehlerhaft muss das da oben auch sein....)
jedenfalls passt es gut zum zehnten wort aus dem *.txt - projekt
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Donnerstag, 16. Juli 2015

Nackt – neun mal geschüttelt;-)

mir ist heut zu heiß für was sinnvolles. daher zur abwechslung (naja) geblödel zum neunten wort aus dem *.txt - projekt


im zirkus
Der Clown nach seinen Nasen fragt,
die Zirkusaffen fraßen nackt.

im büro
Statt zu den faden Fakten nicken,
würd ich lieber die Nackten ……

im spital
Der Chirurg, der sagt „Nähen!
Es wird sie keiner nackt sehen!“

beim schuster
Schuhe für Nacktzehen
sollte man gezackt nähen.

im schlafzimmer
Es war eine Prachtnackte,
die mich heute Nacht packte.

im nagelstudio
Die Fingernägel, nackte, lähmen -
viel lieber wir gelackte nehmen.

im supermarkt
Aus ihr spricht wieder nackte Häme,
weil ich das Fleisch gehackt nehme.

klingt sinnvoll, ist es aber nicht
Denk an ihre nackten Leiden,
dann wirst nix den Gelackten neiden!

noch sinnloser als alle vorigen
Wer heut mit Limonade backt,
für den gilt bald auch „Bade nackt!“
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Mittwoch, 8. Juli 2015

...

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Liebe Maria,

ich weiß gar nicht, wie lange wir beide einander schon kennen, Du bist wie eine Schwester für mich und ganz sicher einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben.

Du bist auch diejenige, zu der ich immer das meiste Vertrauen hatte und habe, der Mensch, vor dem ich mich mit meinen Selbstlügen konfrontieren kann und bei dem ich am allermeisten von allen danach trachte, wahr zu bleiben. Früher warst du da auch durchaus die einzige, mittlerweile bin ich auch zu anderen ehrlicher geworden.

Aber ich hab es oft genug "gewagt zu lügen", ganz sicher nicht nur deshalb, weil mir die Gottesfurcht so gänzlich abgekommen ist.

Ich find es schön, dass Du mir als Kind gerade diesen Spruch da hinein geschrieben hast, in einer fast ernsthaft schönen Schrift, die sich in unseren unendlichen vielen Briefen während des Schuljahres im Lauf der Jahre doch ein wenig verschliffen hat.

Mit Dir hab ich die ersten Rätsel verfasst, die meine kleine Schwester, die wir nie dabei haben wollten (aber natürlich mussten) zu lösen hatte, mit Dir hab ich das erste Gedicht verfasst, das uns beim Bademeister (der sehr seltsam war und dessen Loblied wir leicht satirisch anstimmten) zwei Eis verschafft hat, geschrieben und Du hast mir 40 Jahre später (!) die Angst vorm ersten Auftritt mit einem eigenen Text (wie mittlerweile vielen anderen auch jegliches Lampenfieber) genommen.

So zwischendurch einfach auch einmal hier Danke.
Für alles.
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hier fehlt was;-)

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