darf´s ein bissi mehr sein?
für herrn shhhhh aus dem archiv gekramt ...
Mir ist heute so fad. Ich schaue aus dem Fenster und es regnet. Ich warte auf einen Einfall.
Dem mir zugeschriebenen Geist ist an einem Tag wie diesem unter Umständen etwas langweilig. Ich werfe einen Blick durch die glasigen Scheiben und merke, dass das Wetter nicht so besonders ist, denn langfristiger Niederschlag macht sich bemerkbar. Meine Gehirnwindungen sind nicht in Aufruhr, schlicht harrend einer Idee.
Possessiv gesprochen und doch das Wesen erfassend in der gegenwärtigen kalendarischen Situation und unter Berücksichtigung der relevanten Außeneinflüsse gibt es einen nicht-fließenden Bewusstseinszustand. Die okulare Wahrnehmung projiziert auf / nein durch die transparenten Abgrenzungen meiner kleinen Welt ergibt meteorologisches Unbill sondergleichen. Cerebrale Bewegungen, eingefahrene Rechts- und Linksverbindungen nutzend, realisiere ich noch nichts Originelles.
Die rational und emotional als Unität komprehendierte Individualität Ego, für dessen Gnosis weder Multiple-Choicetest noch Dialektik tradiert, kolportiert oder reflektiert wurden, gibt zu analysieren, dass prolongierte Konvergenz des Ideagenen konstatiert werden könnte. Konfident zur Okularinspektion, demonstriert die coelare bzw. eher die cumulare Konstellation de facto die perpetuierte Validität der in diversen Medien prognostizierten graphischen, litterarischen aber auch nur numerischen Piktogramme, linguistischen oder mathematisch-analytischen Konsekutionen. "Heureka", würde ich gern evozieren, allein inkredibel, fast möchte ich sagen suspekt, ist der Innovationsgehalt.
Mir ist heute so fad. Ich schaue aus dem Fenster und es regnet. Ich warte auf einen Einfall.
Dem mir zugeschriebenen Geist ist an einem Tag wie diesem unter Umständen etwas langweilig. Ich werfe einen Blick durch die glasigen Scheiben und merke, dass das Wetter nicht so besonders ist, denn langfristiger Niederschlag macht sich bemerkbar. Meine Gehirnwindungen sind nicht in Aufruhr, schlicht harrend einer Idee.
Possessiv gesprochen und doch das Wesen erfassend in der gegenwärtigen kalendarischen Situation und unter Berücksichtigung der relevanten Außeneinflüsse gibt es einen nicht-fließenden Bewusstseinszustand. Die okulare Wahrnehmung projiziert auf / nein durch die transparenten Abgrenzungen meiner kleinen Welt ergibt meteorologisches Unbill sondergleichen. Cerebrale Bewegungen, eingefahrene Rechts- und Linksverbindungen nutzend, realisiere ich noch nichts Originelles.
Die rational und emotional als Unität komprehendierte Individualität Ego, für dessen Gnosis weder Multiple-Choicetest noch Dialektik tradiert, kolportiert oder reflektiert wurden, gibt zu analysieren, dass prolongierte Konvergenz des Ideagenen konstatiert werden könnte. Konfident zur Okularinspektion, demonstriert die coelare bzw. eher die cumulare Konstellation de facto die perpetuierte Validität der in diversen Medien prognostizierten graphischen, litterarischen aber auch nur numerischen Piktogramme, linguistischen oder mathematisch-analytischen Konsekutionen. "Heureka", würde ich gern evozieren, allein inkredibel, fast möchte ich sagen suspekt, ist der Innovationsgehalt.
la-mamma - 7. Jan, 13:41
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