Maike
„Berufswahl: wahrscheinlich, aber nur vielleicht“ haben sie mir unter mein Bild in die Maturazeitung geschrieben. Und „Lieblingsbeschäftigung: Noisette oder mit ganzen Nüssen“. Mit der vielen Schokolade hab ich schon lang aufgehört – und es fast auf eine Modelfigur gebracht. Hübsch zu sein, ist kein Nachteil, finde ich. War es wohl noch nie. Obwohl ich mich wirklich mehr freue, wenn mich jemand auf Grund meiner Intelligenz anbaggert. Manche behaupten das ja auch. Na ja.
Ich war eine ausgezeichnete Studentin, ein bisschen Theaterwissenschaffen, ein bisschen Gärungstechnik, und abgeschlossen hab ich dann ausgerechnet Jus. Und dann ist mir das Praktikum bei der Presse passiert – und ich bin tatsächlich Journalistin geworden. Eine äußerst vielseitig einsetzbare, wenn ich mich da so ein bisschen loben darf. Sie wissen schon, weiter kommt man garantiert nicht mit Bescheidenheit, das hat mir keiner erst beibringen müssen.
Manche behaupten, ich sei ein bisschen chaotisch. Naja, wenn Sie sich meinen Computer ansehen, stimmt das überhaupt nicht. Oder meine Bücher. Die sind super geordnet. Im Gegensatz zur Küche, dem Schrankraum und dem Badezimmer.
Vielleicht meinen sie aber auch mein Privatleben – ich entscheide mich halt so ungern. Den Moritz hab ich zunächst auch nicht ernster genommen, als alle seine Vorgänger. Aber der ist hartnäckig geblieben und irgendwann ist praktisch sein ganzes Gewand bei mir gehängt. Womit wir die „Ziehen-Wir-Zusammen-Diskussion“ praktisch gar nie geführt haben!
Und jetzt hab ich mich in den Michael verschaut. Völlig unbeabsichtigt, ehrlich! Aber so richtig heftig, was soll ich machen? Ausgerechnet bei der Premierenfeier zu „Verlorne Liebesmüh“ – Sommertheater, Sie wissen schon. Normalerweise verliebe ich mich ja erst, wenn ich mir sicher bin, dass es gegenseitig ist. Mist, beim Michi bin ich mir absolut nicht sicher ….
Ich war eine ausgezeichnete Studentin, ein bisschen Theaterwissenschaffen, ein bisschen Gärungstechnik, und abgeschlossen hab ich dann ausgerechnet Jus. Und dann ist mir das Praktikum bei der Presse passiert – und ich bin tatsächlich Journalistin geworden. Eine äußerst vielseitig einsetzbare, wenn ich mich da so ein bisschen loben darf. Sie wissen schon, weiter kommt man garantiert nicht mit Bescheidenheit, das hat mir keiner erst beibringen müssen.
Manche behaupten, ich sei ein bisschen chaotisch. Naja, wenn Sie sich meinen Computer ansehen, stimmt das überhaupt nicht. Oder meine Bücher. Die sind super geordnet. Im Gegensatz zur Küche, dem Schrankraum und dem Badezimmer.
Vielleicht meinen sie aber auch mein Privatleben – ich entscheide mich halt so ungern. Den Moritz hab ich zunächst auch nicht ernster genommen, als alle seine Vorgänger. Aber der ist hartnäckig geblieben und irgendwann ist praktisch sein ganzes Gewand bei mir gehängt. Womit wir die „Ziehen-Wir-Zusammen-Diskussion“ praktisch gar nie geführt haben!
Und jetzt hab ich mich in den Michael verschaut. Völlig unbeabsichtigt, ehrlich! Aber so richtig heftig, was soll ich machen? Ausgerechnet bei der Premierenfeier zu „Verlorne Liebesmüh“ – Sommertheater, Sie wissen schon. Normalerweise verliebe ich mich ja erst, wenn ich mir sicher bin, dass es gegenseitig ist. Mist, beim Michi bin ich mir absolut nicht sicher ….
la-mamma - 16. Feb, 13:08
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