ordentlicher beitrag
ist ja nicht so, dass ich in letzter zeit nichts geschrieben hätte. aber - das muss erst gesichtet, überarbeitet, gelesen, geprobt und aufgeführt werden ...
allein die erfahrung, zu dritt an etwas zu schreiben, möchte ich nicht missen. ich hätte nicht geglaubt, dass es funktioniert, aber es macht lust auf mehr.
und weil ihr auf unser neuestes kind noch
gestern waren wir ja immerhin mit dem zweiten "programm" schon zum vierten mal auf der bühne. das wurde aufs schönste mit folgenden worten kommentiert: "war ja eher ein pflichttermin für mich, ich hätt nicht gedacht, dass es so gut ist ..."
also richtig gut waren auf jeden fall die frau katiza und die frau testsiegerin, die haben mich da mitgeschleppt ...
theater spielen war für mich - nachdem ich in der schule (und auf der uni eigentlich auch noch) auf der bühne oder auch bei jedem simplen referat an lampenfieber fast gestorben bin - eigentlich nicht das, was ich mir die längste zeit unter entspannender freizeitgestaltung vorgestellt hätte.
gefühlte hundert jahre später gebe ich zu, dass ich mich geirrt habe. niemand frisst mich auf, wenn ich auf der bühne stehe und einen eigenen text vortrage. im gegenteil, es können mich ja kaum alle aus höflichkeit anlügen, die applaudieren oder gar mehrmals kommen.
in meinem "beruflichen ich" hab ich diese scheu schon weit früher überwunden - da freut es mich richtig, wenn ordentlich viel leute zuhören - und da sind die themen meist deutlich spröder. andererseits nützt es auch da, zu wissen, was eine pointe ist.
oder zu wissen, wie man schreibt - denn auch da ist viel übung dabei. und drum - lieben gruß an frau momoseven - bleib ich auch hier.
allein die erfahrung, zu dritt an etwas zu schreiben, möchte ich nicht missen. ich hätte nicht geglaubt, dass es funktioniert, aber es macht lust auf mehr.
und weil ihr auf unser neuestes kind noch
warten, warten, warten
müsst, machen wir vor weihnachten noch schnell eine lesung vom alten, also vom ersten programm. wer mag: am 17. im 17., einladung folgt ...gestern waren wir ja immerhin mit dem zweiten "programm" schon zum vierten mal auf der bühne. das wurde aufs schönste mit folgenden worten kommentiert: "war ja eher ein pflichttermin für mich, ich hätt nicht gedacht, dass es so gut ist ..."
also richtig gut waren auf jeden fall die frau katiza und die frau testsiegerin, die haben mich da mitgeschleppt ...
theater spielen war für mich - nachdem ich in der schule (und auf der uni eigentlich auch noch) auf der bühne oder auch bei jedem simplen referat an lampenfieber fast gestorben bin - eigentlich nicht das, was ich mir die längste zeit unter entspannender freizeitgestaltung vorgestellt hätte.
gefühlte hundert jahre später gebe ich zu, dass ich mich geirrt habe. niemand frisst mich auf, wenn ich auf der bühne stehe und einen eigenen text vortrage. im gegenteil, es können mich ja kaum alle aus höflichkeit anlügen, die applaudieren oder gar mehrmals kommen.
in meinem "beruflichen ich" hab ich diese scheu schon weit früher überwunden - da freut es mich richtig, wenn ordentlich viel leute zuhören - und da sind die themen meist deutlich spröder. andererseits nützt es auch da, zu wissen, was eine pointe ist.
oder zu wissen, wie man schreibt - denn auch da ist viel übung dabei. und drum - lieben gruß an frau momoseven - bleib ich auch hier.
la-mamma - 4. Dez, 13:38
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