wo die uhren anders gehen
anders gehen zunächst einmal die berner, haben mir die basler glaubwürdig versichert. die gehen nämlich am langsamsten von allen hauptstädtern der welt. ich finde das ganz logisch, man könnte ja rundum in die aare fallen.
außer man nimmt eine brücke.
es herrscht wahrscheinlich generelles fußballverbot. dazu erlaube ich mir als österreicherin selbstverständlich keinen kommentar.
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andererseits ist man sehr naturverbunden.
neuere häuser baut man in wellen.
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ältere häuser baut man an wellen. sofern man halt einen see hat. um den die berner die züricher ein wenig beneiden. aber um sonst nichts.
der kaffee schmeckt zum glück nicht anders, ist aber noch teurer als bei uns.
dada waren die dadaisten angeblich zu allererst.
da ich der landessprache nur sehr schlecht mächtig bin, hat mir einer eine frage nach dem weg sogar auf englisch beantwortet.
ich hab mich aber nie wirklich alleine gefühlt. sondern richtig wohl. vielleicht weil vieles so wohltuend anders war. die schweizer bahn z.b.;-)
la-mamma - 19. Jan, 17:01
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