im duo
wie schon im vorigen beitrag glaubwürdig erwähnt gibt es dinge, bei denen zwei geradezu die idealanzahl zu sein scheint. bisher hab ich bücherschreiben da eigentlich nicht dazu gezählt, aber in diesem sommer haben mich eine gewisse frau straub und eine gewisse frau borger mit ihrem ganz speziellen sommer mit emma eines besseren belehrt. unterhaltsam und spannend, und sogar geeignet, es dem halbwüchsigen sohn zu referieren. selber lesen wär in diesem fall unter wunder einzuorden, aber den teilweise ebenfalls halbwüchsigen protagonisten brachte er durchaus starkes interesse entgegen.
dem trend folgen anscheinend auch herr schroeder und frau heidenreich in alter liebe, allerdings nicht ganz so gut geschrieben. besonders unnötig fand ich die kleinen seitenhiebe auf die "kollegenschaft", gerade wenn man selber ... aber das ist nur meine, bescheidene ansicht dazu, es könnte doch glatt ein wenig neid auf die erfolgreicheren dabei eingeflossen sein.
das beste und letzte der soeben gelesenen "duette" stammt allerdings nur von einer mir bisher völlig unbekannten tanja langer. die erzählt in nächte am rande der inneren stadt heute und mit geburtsjahr 1962 von liebe und nicht-liebe in den achtzigern einmal aus männlicher und einmal aus weiblicher sicht. da ich mich an diese zeit auch am liebsten und recht ähnlich erinnere, hat es mich richtig gefreut, wie stimmig sie das tut.
ps: und für alle nichtleserInnen: ich hätte mich auch darüber beklagen können, wie unpraktisch es ist, dass die innerfamiliären immunsysteme die gleichen schwächen aufweisen. oder dass ich mich schon wieder von meiner karenzvertretung ärgern habe lassen. oder dass ich gern besseres wetter hätte.
dem trend folgen anscheinend auch herr schroeder und frau heidenreich in alter liebe, allerdings nicht ganz so gut geschrieben. besonders unnötig fand ich die kleinen seitenhiebe auf die "kollegenschaft", gerade wenn man selber ... aber das ist nur meine, bescheidene ansicht dazu, es könnte doch glatt ein wenig neid auf die erfolgreicheren dabei eingeflossen sein.
das beste und letzte der soeben gelesenen "duette" stammt allerdings nur von einer mir bisher völlig unbekannten tanja langer. die erzählt in nächte am rande der inneren stadt heute und mit geburtsjahr 1962 von liebe und nicht-liebe in den achtzigern einmal aus männlicher und einmal aus weiblicher sicht. da ich mich an diese zeit auch am liebsten und recht ähnlich erinnere, hat es mich richtig gefreut, wie stimmig sie das tut.
ps: und für alle nichtleserInnen: ich hätte mich auch darüber beklagen können, wie unpraktisch es ist, dass die innerfamiliären immunsysteme die gleichen schwächen aufweisen. oder dass ich mich schon wieder von meiner karenzvertretung ärgern habe lassen. oder dass ich gern besseres wetter hätte.
la-mamma - 31. Aug, 14:01
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