fängt ja gut an ...
im urlaub muss man meistens auch etwas bezahlen, es sei denn .. - egal.
schwesterchen meint, wir hätten das quartier schon ...- aber in allen unterlagen steht das gegenteil ... egal.
meinereine pilgert zur bank austria - um extra nachzufragen, ob das geld ev. von meinem kreditkonto ...
zunächst fragt mich das lehrmädchen nach meinem begehr, gibt aber ehrlich zu, dass sie sich nicht auskennt ... egal.
danach fragt sie die linksseitig sitzende dame. die erklärt mir, dass ich nur direkt anrufen könne um das zu klären. mich wundert´s zwar, aber sie führt wortreich aus, dass es sich um eine art "subfirma" handelt und sie hier in der bank austria selbst leider keinen zugriff auf diese kreditkontendaten hätten. sie schreibt mir eine nummer auf. netter hätte ich ja gefunden, wenn sie dort gleich selbst angerufen hätte, aber - egal.
meine kreditkarte hatte sie dabei in der hand. meine normale bankomatkarte auch. die kreditkarte gibt sie mir zurück. meine normale bankomatkarte auch - nach entsprechender bitte meinerseits ... egal.
wieder zu hause rufe ich die angegebene nummer an. nein, da könne man mir keine auskunft erteilen, das sei ja ein kreditkartenkonto der bank austria, da könne mir nur die bank austria auskunft erteilen ... nicht egal.
ich rufe leicht entnervt bei der vor kurzem von mir verlassenen filiale an - die dame erinnert sich an mich, und gibt mir einen herrn. nach kurzer schilderung des bisherigen, erklärt er mir zwar wahrheitsgemäß aber irgendwie schon auch ein wenig präpotent, das wäre aber nicht er gewesen, der das gesagt hätte. ich frage ihn, ob er mir jetzt bitte auskunft erteilen ...
ich solle bitte in die filiale kommen ... - und jetzt ist´s mir ganz und gar nicht mehr egal. so eine art kleine entschuldigung wäre jedenfalls viel passender als sein überheblicher ton bei mir angekommen.
schwesterchen meint, wir hätten das quartier schon ...- aber in allen unterlagen steht das gegenteil ... egal.
meinereine pilgert zur bank austria - um extra nachzufragen, ob das geld ev. von meinem kreditkonto ...
zunächst fragt mich das lehrmädchen nach meinem begehr, gibt aber ehrlich zu, dass sie sich nicht auskennt ... egal.
danach fragt sie die linksseitig sitzende dame. die erklärt mir, dass ich nur direkt anrufen könne um das zu klären. mich wundert´s zwar, aber sie führt wortreich aus, dass es sich um eine art "subfirma" handelt und sie hier in der bank austria selbst leider keinen zugriff auf diese kreditkontendaten hätten. sie schreibt mir eine nummer auf. netter hätte ich ja gefunden, wenn sie dort gleich selbst angerufen hätte, aber - egal.
meine kreditkarte hatte sie dabei in der hand. meine normale bankomatkarte auch. die kreditkarte gibt sie mir zurück. meine normale bankomatkarte auch - nach entsprechender bitte meinerseits ... egal.
wieder zu hause rufe ich die angegebene nummer an. nein, da könne man mir keine auskunft erteilen, das sei ja ein kreditkartenkonto der bank austria, da könne mir nur die bank austria auskunft erteilen ... nicht egal.
ich rufe leicht entnervt bei der vor kurzem von mir verlassenen filiale an - die dame erinnert sich an mich, und gibt mir einen herrn. nach kurzer schilderung des bisherigen, erklärt er mir zwar wahrheitsgemäß aber irgendwie schon auch ein wenig präpotent, das wäre aber nicht er gewesen, der das gesagt hätte. ich frage ihn, ob er mir jetzt bitte auskunft erteilen ...
ich solle bitte in die filiale kommen ... - und jetzt ist´s mir ganz und gar nicht mehr egal. so eine art kleine entschuldigung wäre jedenfalls viel passender als sein überheblicher ton bei mir angekommen.
la-mamma - 23. Okt, 11:18
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