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oder wie man das burgenland optimal ausnützt:
erst hat der h. die grenznähe ausgenützt und ausgerechnet im burgenland (anm. für nicht-kenner: ein flacheres bundesland hat österreich nicht) das einzig halbwegs ernstzunehmendere hügerl (den geschriebenstein)
mit dem rad überquert um in szombathely zu nächtigen.
dann bin ich mit allem gepäck nach bildein nachgereist, umihm mir mit den heurigen zwei tagen zelten zu beweisen, dass ich immer noch die frau für alle lebenslagen bin. vielleicht hätt ich nur ein bisschen weniger über die kalten nächte und den harten boden jammern sollen.
als nächstes nützten wir die gelegenheit uns durch die ausgezeichneten lokalen weine zu kosten. bildein ist schon deshalb unschlagbar, da es dort so nett und übersichtlich ist, dass die vinothek überhaupt kein problem hat, ihre weine stilgerecht in achtelgläsern auszuschenken - oder flaschenweise zu verkaufen. und das wohlgemerkt ungefähr 10 m von der bühne entfernt. eine relaxtere security als dort gibt es nirgends;-)
ah- und da war doch noch was:
krabbelige metalbands (was immer das bedeuten mag, jedenfalls haben wir uns sogar die um 2 uhr nachmittags im strömenden regen spielenden angehört). die namen müsste ich aus dem programm suchen, gehört haben wir sie eher noch nie, - weder die österreichischen noch die ungarischen.
weil wir ja nicht nur metal hören, fand ich the staggers auch ganz nett, oder den herrn martin jondo.
dass es uriah heep wirklich noch gibt, war für mich als eifrige litfasssäulenanschläge lesende keine überraschung. dass aber derartig viele "hadern" von denen kommen schon. dass es bei denen am meisten geschüttet hat, fand nicht nur ich recht traurig.
total subjektiv, aber auf jeden fall für mich absolut am besten war der auftritt von clawfinger am ende von tag eins.
"wir sind helden" hab ich ausgelassen, irgendwie muss frau sich ja von der masse unterscheiden. die beobachte ich lieber aus derzeitung ferne, ich muss sie mir ja nicht auch anhören. ein schönes ende gab´s noch mit ektomorf, alten bekannten (also mir - umgekehrt leider nicht) vom sziget.
und weil der sonntag so schön war, und wir ja praktisch eh alles im auto hatten, waren wir heute ganz spontan - und leider bei praktisch gar keinem wind - noch segeln am neusiedlersee.
das war der erlebnisbericht vom 8. bis zum 10.8. von
la-mamma, schule-des-lebens, klasse 42c.
ps für mädchen: es gibt dort nicht einmal dixies. die sanitären anlagen der vorhandenen infrastrukturen reichen (fast) völlig aus und sind entschieden schöner;-)
erst hat der h. die grenznähe ausgenützt und ausgerechnet im burgenland (anm. für nicht-kenner: ein flacheres bundesland hat österreich nicht) das einzig halbwegs ernstzunehmendere hügerl (den geschriebenstein)
mit dem rad überquert um in szombathely zu nächtigen.
dann bin ich mit allem gepäck nach bildein nachgereist, um
als nächstes nützten wir die gelegenheit uns durch die ausgezeichneten lokalen weine zu kosten. bildein ist schon deshalb unschlagbar, da es dort so nett und übersichtlich ist, dass die vinothek überhaupt kein problem hat, ihre weine stilgerecht in achtelgläsern auszuschenken - oder flaschenweise zu verkaufen. und das wohlgemerkt ungefähr 10 m von der bühne entfernt. eine relaxtere security als dort gibt es nirgends;-)
ah- und da war doch noch was:
krabbelige metalbands (was immer das bedeuten mag, jedenfalls haben wir uns sogar die um 2 uhr nachmittags im strömenden regen spielenden angehört). die namen müsste ich aus dem programm suchen, gehört haben wir sie eher noch nie, - weder die österreichischen noch die ungarischen.
weil wir ja nicht nur metal hören, fand ich the staggers auch ganz nett, oder den herrn martin jondo.
dass es uriah heep wirklich noch gibt, war für mich als eifrige litfasssäulenanschläge lesende keine überraschung. dass aber derartig viele "hadern" von denen kommen schon. dass es bei denen am meisten geschüttet hat, fand nicht nur ich recht traurig.
total subjektiv, aber auf jeden fall für mich absolut am besten war der auftritt von clawfinger am ende von tag eins.
"wir sind helden" hab ich ausgelassen, irgendwie muss frau sich ja von der masse unterscheiden. die beobachte ich lieber aus der
und weil der sonntag so schön war, und wir ja praktisch eh alles im auto hatten, waren wir heute ganz spontan - und leider bei praktisch gar keinem wind - noch segeln am neusiedlersee.
das war der erlebnisbericht vom 8. bis zum 10.8. von
la-mamma, schule-des-lebens, klasse 42c.
ps für mädchen: es gibt dort nicht einmal dixies. die sanitären anlagen der vorhandenen infrastrukturen reichen (fast) völlig aus und sind entschieden schöner;-)
la-mamma - 10. Aug, 21:19
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