Mittwoch, 21. September 2016

die lieben nachbarn (update mit zeitungsartikel) ...

oder: la-mamma verfasst einen brief an den volksanwalt;-)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin als „Halter eines Hahnes“ mit einer Straferkenntnis vom 5.9.2016 der Bezirkshauptmannschaft xyz zur Zahlung einer Geldstrafe von 200 Euro aufgefordert worden, da der Hahn die Bewohner eines Hauses in der Nachbarschaft „in ihrer Nachtruhe gestört und dadurch unzumutbar belästigt hat“.

Ich verstehe das nicht, da wir alle „am Land“ wohnen – mitten im Dorf ist ein großer Bauernhof, und von unseren nicht einmal 1000 Einwohnern halten gar nicht wenige andere (auch im unmittelbaren Umkreis) genauso Hühner. Darüber hinaus gibt es bei uns, bzw. ganz in der Nähe von „Siedlungsbereichen“ Kühe, Alpakas, Aras, Kängarus, Pfaue und Schweine.

Als ich mit der Hühnerhaltung vor etlichen Jahren begonnen habe, hatte ich noch keinen Hahn dabei – mit der traurigen Folge, dass alle Hennen in kürzester Zeit vom Fuchs geholt wurden. Seit ich auch einen Hahn habe, ist keine der Hennen von irgendeinem Wildtier gefressen worden. Ein Hahn bewacht und beschützt seine Herde, gibt Warnlaute von sich, und sorgt auch für Ruhe unter den Hennen.

Die Hähne krähen, wenn die Sonne aufgeht – leider ist das gerade im Mai natürlich deutlich früher als im Winter, aber den Tieren nicht abzugewöhnen. Ich lasse meine Hennen ab und zu auch brüten, und im letzten Jahr/beim letzten Mal ist halt nur ein einziger Hahn geschlüpft. Natürlich kann ich ihn entfernen (und 2015 hab ich das mit einem früheren Hahn ja auf Bitte derer, die mich jetzt angezeigt haben, auch gemacht!), darum haben sie mich heuer aber nicht gebeten, sondern stattdessen eben eine Anzeige gemacht.

Im Internet habe ich eine ganz andere Entscheidung als die in meinem Fall getroffene gefunden – ich sehe da eigentlich kaum einen Unterschied im Sachverhalt!

Mir geht es auch gar nicht um die 200 Euro – ich hab halt nur die Befürchtung, dass ich ja ab dieser Straferkenntnis jederzeit (oder nur jedes Frühjahr?) wieder angezeigt werden kann – bzw. dass auch allen anderen Hühnerhaltern im Dorf dasselbe passieren könnte.

Mit der Bitte,
sich das einmal anzusehen
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen ...

zeitung_hahn
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Dienstag, 6. September 2016

das kann ja heiter werden ...

tag 1:
ich: x., wie war´s in der schule?
der x: langweilig!
ich: was habt ihr denn gemacht?
der x: nur gemalt und was vorgelesen gekriegt.

tag2:
ich: wie war´s in der schule?
der x: langweilig, ich mag da nicht mehr hingehen!
ich: wohin möchtest du denn stattdessen gehen?
der x: in pension!
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Mittwoch, 31. August 2016

leere kilometer ...

Normalerweise geh ich ca. eine Viertelstunde ins Büro. Wenn ich um 10 vor 9 weggehe, kommt es auf die Schuhe an, da reichen dann meistens 10 Minuten. So ein kleiner Spaziergang oder zwei pro Tag schadet ja nicht.

Wenn ich Sohn 2 in der Früh in den Ersatzersatzkindergarten bringe, kann es schon sein, dass ich vor dreiviertel Acht von zu Hause weggehe und nach halb neun im Büro ankomme. Weil ich in einen Block mit gefühlten 30 Stiegen am falschen Ende hineingegangen bin. Und dann alle Eingänge zickzackförmig abgegangen bin.

Wenn ich beim Heimweg wegen Telefonieren wieder nicht auf den Weg achte und einen neuen leichten Umweg einlege, dann beim Abholen nicht einmal mehr ein Kind mehr vorfinde, weil der Kindesvater es aus Versehen fünf Minuten vor mir abgeholt hat,

dann gehe ich an einem einzigen Tag in eigentlich gar nicht so unbequemen Sandalen mit Absatz weit mehr als eine Stunde, bevor ich mich auf den Weg zum Einkaufen, zum Juwelier und zum Spielplatz mache.

Wissen Sie eigentlich, wie geschwollen Ihre Füße irgendwann sein können?
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Freitag, 26. August 2016

rückfall

ich liebe meinen e-reader. wirklich. auch wenn mir im urlaub der bibliotheksausweis abläuft und ich daher nur "wuthering heights" weiter lesen kann.

aber können sie mir erklären, wieso ich dann - wo ich doch eigentlich nur den ausweis schnell verlängern wollte - mit gefühlten zwanzig kilo neuankäufen der bibliothek heimgegangen bin? und jetzt zweieinhalb kilo davon in meiner handtasche sind, die praktisch mein ganzes wochenendgepäck enthält?
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Montag, 15. August 2016

vorher - nachher (7)

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eine woche später

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Dienstag, 9. August 2016

Rätsel!!!! Wo war ich? Und wer war das?;-)

Alte Frau mit Hund, Alter Mann mit Blindenstock, B

Alte Frau zum Hund: Komm Burli, setz dich da auf den Sessel, hast es eh bequem?

Alter Mann: Jetzt setzts euch schon endlich nieder.
AM zum Ober: Zwei Gläser Prosecco bitte!

Alte Frau: Jö, da ist ja noch wer! Guten Abend!

B: Guten Abend!

Alte Frau: Woher kommen Sie denn?

B: Aus Wien.

AF: Jö, daher kommen wir auch. Aus Döbling. Aber wissen´S, unser Haus dort haben wir schon unserem Sohn g‘schenkt. Jetzt wohnen wir in der Seniorenresidenz.

B: Aha.

AF: Ja und das ist ganz großartig! Wir haben nämlich immer einen Hund gehabt. Und jetzt dürfen wir den Burli da auch haben. Zum Mann: Gell, das ist ganz toll dort!

AM: Red lauter ich versteh dich nicht.

AF: Wissens mein Mann hört und sieht nix mehr. Aber die jungen Madln sieht er immer!
Waren Sie schon öfter da?

B: Nein, ich bin zum ersten Mal hier. Und sie?

AF: Na wos, wir kommen jedes Jahr zwei Mal! Und diesmal wollte uns die BVA die Kur gar nicht bewilligen. Dabei zahlen wir eh oft privat. Weil mein Mann Pflegestufe vier hat. Da hab ich angerufen und denen gesagt, die hat er ja nur weil er nix hört und sieht. Bewegen kann er sich eh! Früher sind wir noch mit dem Auto hergefahren. Oder die Tochter hat uns geführt. Aber wissens, die ist Ärztin im AKH, die hat jetzt auch nicht so viel Zeit! Na und unser Sohn, der ist jetzt in Innsbruck auf der Uni, kennens ihn vielleicht?

B: Äh

AF: Den kennens sicher, der ist Anwalt! Der hat die Kärnter Milchg´schicht gemacht, der steht dauernd in der Zeitung!

B: Aha.

AF: Na, mein Mann der ist ja am Oberlandesgericht gewesen, was glauben´s, was wir g´sagt haben, wie er uns g´sagt hat, er will´s auch mit der Juristerei probieren!

AM: Red lauter, ich versteh nix.

AF: Und manchmal, da vertritt er wen, und lasst sich nix dafür zahlen!

AM: Ich hätt gern noch was zu trinken.

AF: Ich bin ja mit dem noch nicht fertig.

AM: Das ist das Problem mit dir, immer lässt den letzten Schluck so lang stehen.

AF: Na gut, bestell ma noch was!

AF: Sind Sie auch aus Döbling?

B: Nein.

AF: Aha, na macht nix. Was arbeiten Sie denn?

B: Ich bin Statistikerin.

AM: Was sind Sie?

B: Ich bin Statistikerin.

AM: Ah, so ein Job, der ganz unnötig ist! Weil das dann eh nie einer liest, was Sie da machen.

B: Also –

AF: Und Ihr Mann?

B: Der ist bei Böhler. Das ist ein Stahlwerk.

AF zu Ihrem Mann:
Sag, ist das nicht der, wo der Mann von der Cousine von der Eva irgendso ein Direktor war?

AM: Weiß ich nicht.

AF: Kennen´s den? Aber jetzt is er nicht mehr dort. Ich glaub, der ist dann zu einer Bank.

B: Meinen Sie den Raidl?

AF: Ja genau! Aber mit denen haben wir nicht so viel Kontakt, gelt?

AM: Nein, mit denen nicht.

klicken aufs Bild hilft zumindest für Frage 1;-)

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Samstag, 16. Juli 2016

Vom Verstehen Wollen - Eine Art Replik …

Alle kursiv gesetzten Zitate, sind aus diesem Artikel" der geschätzten Frau Testsiegerin, der ich mit diesem Beitrag keinesfalls widersprechen will!

Unlängst war ein Ausschnitt aus Thomas Maurers letztem Programm in Ö1 zu hören. „Man muss die Leute verstehen, man müsse die Ängste der Menschen ernst nehmen“, könne er nicht mehr hören, das sei ja wie, wenn ein kleines Kind sich fürchte, weil ein großes Monster unterm Bett sei. „Genau!!!“, sollten gute Eltern da rufen, und sinngemäß ergänzen, dass es auch noch grauenvollen Schleim von sich gebe, nie wieder weggehen werde und ausschließlich kleine Kinder fresse. Das mache er natürlich mit seinen Kindern nicht, sagte der Kabarettist, denen erkläre er in genau vier Worten, dass es keine Monster gebe. Das müsse doch reichen, oder?

„Auf der Hofer-Seite herrscht zum Beispiel massive Angst vor Kommunismus“
Angst vor Kommunismus setze ich jetzt einmal mit Angst vor Enteignung gleich. Oder mit Angst vorm Teilen, wenn es einem selber nicht mehr ganz so gut geht wie vor 30 Jahren. Oder mit Angst, sich das eigene Haus nicht mehr leisten zu können. Solange auch alle Sozialdemokraten stillschweigend akzeptieren, dass sich Niedrigst- und Höchstgehälter in vielen Branchen dramatisch unterscheiden und das für einen Teil des zu wahrenden sogenannten „sozialen Friedens“ halten, werden sie immer mehr von denen verlieren, deren Reallöhne schon sehr lange nicht mehr gestiegen sind und deren diffuse „Ängste“ eher schon recht konkrete „Abstiegs- und Existenzängste“ geworden sind.

Wenn mir mein Leben lieb ist, lass ich auch keine Rechtspopulisten ans Steuer, die versprechen, uns ins Paradies zu führen, aber keinen Plan haben, wo dieses Paradies überhaupt ist. Das Paradies der Linkspopulisten ist leider auch nicht so recht die Alternative, wenn ich es nicht mehr schaffe, ausschließlich ans Gute im Menschen zu glauben.

Aber es stimmt natürlich, wenn niemand mehr so recht weiß, was Verantwortung bedeutet, ist es für viele schlicht eine Art „Experiment“: Mit A sind wir nicht zufrieden, also wählen wir halt einmal B. Gewählt wird nach Attraktivität, Ausstrahlung, Schlagfertigkeit. Indem sich alle anderen diesen wahnsinnig wichtigen Kriterien auch schon angepasst haben, werden Argumente bzw. ganze Weltanschauungen schlicht gar nicht mehr verstanden, weil sie a) nicht einmal mehr vorgebracht, geschweige denn erklärt, b) offensichtlich nicht gelebt werden oder c) sogar ab und zu ins Gegenteil verkehrt werden. Vielleicht von Fraktion X noch am wenigsten, das macht die anderen aber nicht gerade besser.

„Warum wollen manche Menschen aus der EU austreten statt dafür einzutreten, dass sich in der EU etwas zum Positiven ändert? … Warum wollen Leute den Schilling zurück?“ Manchmal denke ich, es ist nicht einmal allen klar, dass EU und Eurozone keine Synonyme sind. Ich kenne so viele ältere Menschen, die nach sechzehn Jahren noch immer nichts mit Eurobeträgen anfangen können, sie sich ihrer Meinung nach haargenau auf Schilling umrechnen, aber den Begriff Inflation eher nicht erklären können. Und dass wir nicht Länder sondern Banken retten, macht den Gedanken – „dann kümmern wir uns wenigstens nur um unseren eigenen Sch …“ nicht so unlogisch.

Das bringt mich gleich zu „Glauben sie wirklich, dass der Öbaba (die österreichische Variante des Brexit) irgendetwas besser macht? Sie glauben eher allen Ernstes, dass Herr und Frau Österreicher etwas Besseres sind – in völliger Verkennung aller Abhängigkeiten und Hilfen, die wir einzeln und insgesamt bekommen haben und im bereitwilligen Vergessen/hartnäckigen Leugnen der nicht mehr ganz jüngsten Vergangenheit. Um das zu verstärken, braucht es die riesigen Schlagzeilen – wen interessiert da ein Wahrheitsgehalt? Wo doch jeder Rauch auf ein Feuer hindeutet?

Warum ist es immer mehr Leuten egal, wenn Menschen, deren Heimat zerbombt worden ist, im Meer ertrinken, weil sie überzeugt davon sind, dass unser Boot voll ist?“ Weil wir dieses Leid/alles Leid nur mehr zur Kenntnis nehmen, vielleicht auch weil wir auf die falsche Weise damit konfrontiert werden, und weil wir uns nicht eingestehen wollen, dass wir schlicht keine Hilfe leisten wollen, obwohl wir es könnten. Weil wir uns sowieso an alle „Krisenherde“ gewöhnt haben, im Alternativfall könnten wir nämlich nur tatsächlich unsere lieb gewordenen Bequemlichkeiten aufgeben oder völlig verzweifeln.
Oder Herr und Frau Ö regen sich selbstverständlich darüber auf, dass der Staat „ihre“ Steuergelder für Flüchtlinge verwenden – wo doch diese Leute bei uns nie „etwas eingezahlt“ haben. Wie viele Steuern von Österreichern offensichtlich auch nicht eingezahlt werden, lässt sich leicht aus der Reaktion auf die Registrierkassenpflicht ableiten ...

Warum nützen Argumente nichts? Weil wir auch keine, bzw vor allem leider keine einfachen Antworten haben? Wir sollten aber gründlich über welche nachdenken.
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Montag, 27. Juni 2016

Ich wollt mal was über Fußball schreiben ...

Nicht schon wieder Lobau, da wäre er doch erst gestern gewesen. Nein, der X wollte unbedingt in den Augarten. Nun ist es so, dass er dort wirklich nicht selten hinkommt. Geschweige denn die Mutter diesen Park nicht bestens kennte, die hat ja selber schon innerhalb der dicken Mauern jahrelang praktisch gewohnt. Aber als absolut leicht erreichbares und auch noch behindertengerechtes Ziel bei mittlerer Schwüle ist dieser wunderbare riesige Park meiner Kindheit durchaus noch tauglich.

Und – es gibt eine neue Sensation!

Warum eigentlich unbedingt in den Augarten, X?
Na, weil dort der Gerhard ist!
Ist das ein Freund von dir?
Nein, der ist doch erwachsen!
Und was macht der?
Na, der spielt mit uns! Jeden Tag!
Aha. Sag, kennt den der Papa?
Ich glaub nicht. Naja, oja. Aber du kennst ihn nicht!

Mhmmm …..Was spielt er denn mit euch?
Na, Fußball!
Aha.
Ja, der war einmal in Frankreich.
Aha.

Kaum sind wir angekommen, entdeckt der X den M. Das ist nun wirklich ein Freund von ihm, der mit einem anderen Kind und einem Mann schon Fußball spielt. Der Mann entpuppt sich als Kindesvater, und ist keinesfalls „der Gerhard“, der käme immer erst nach vier. Aha, denk ich mir, der kennt ihn also auch.

Da war es 15:10. 50 Minuten später machen wir uns auf die Suche. Weil es doch zwei Wiesen nebeneinander gibt – und auf einer der beiden müsse er sein. Ich wage einzuwerfen, dass er vielleicht selber grad Fußball schaut. Unmöglich, wird mir beschieden. Der Gerhard komme JEDEN Tag.

Und dann sehen wir ihn: Einen Mann, der ein bisschen wie ein Sandler aussieht, und offensichtlich nicht mehr alles so bewegen kann, wie er möchte. Das weiße Hemd hängt ihm ein bisschen aus der Hose, die Haare sind schon ein wenig grau und ein wenig schütter. Er steht inmitten zweier dreiköpfigen Jüngstfußballermannschaften (das Alter scheint mir zwischen drei und acht zu variieren), die der X und der M sofort verstärken.

Er versucht redlich, den Kindern irgendwie Fußballspielen („Doch nicht mit den Händen, X!“, „Du musst passen, H!“, und am öftesten: „Zu mir, zu mir!“) beizubringen. Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache, rennen praktisch ununterbrochen und sind auch schon sehr gut im dramatischen Zu-Boden-Fallen. "Der Gerhard" nimmt seine Trainertätigkeit absolut ernst. Er ist natürlich auch gleichzeitig Schiedsrichter, die Diskussionen, die wir in der nächsten eineinhalb Stunden mithören dürfen, sind eigentlich alle kabarettreif.

Er spielt ganz vorsichtig mit, jagt den Kleinen aber ununterbrochen den Ball ab, oder lässt sie das gegenseitig richtig gut üben. Oder auch nicht, ab und zu muss er nämlich einen Beleidigten am Spielfeldrand trösten. Oder ausrufen, dass jetzt „WM ist“. Und uns schnell erklären, dass das bei ihnen „jeder gegen jeden“ bedeutet. Oder spontan ein Elferschießen aus ca 4 Meter Entfernung ansagen. Oder einen Streitfall durch „Schere, Stein, Papier“ klären lassen. Oder dem Buben im Tor, der ununterbrochen verhandeln oder schwindeln will, sagen, dass er endlich mal still sein soll …

So schön sei Fußballschauen für sie noch nie gewesen, sagt die N. Ich versuche ganz unauffällig, mit dem Handy einen kleinen Film zu machen. Damit ich das irgendwie herzeigen kann. Weil es nicht ganz leicht zu beschreiben ist, was wir da gestern gesehen haben. Genauso wenig wie mein Gefühl: Irgendwas zwischen ein bisschen belustigt, ein bisschen gerührt, und ein bisschen stolz drauf, wie sich mein Kind da fußballtechnisch entwickelt hat.
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hier fehlt was;-)

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