die Geschichte kommt mir aus persönlicher Erfahrung bekannt vor. Ist auch ein bissl traurig, ein alterndes Ehepaar, beide schon mit anschaulichen Macken, alleine in dem grossen Einfamilienhaus zu sehen.
Die Steigerungsstufe sind dann die Scheidungshäuser:
Häuser, noch nicht ganz fertig gebaut, unbewohnt und die zum Verkauf angeboten werden. Wurden sicherlich mit grossen Idealismus begonnen, die Beziehung brach unter der Last von grössenwahnsinnigen Vorstellungen zusammen...
Früher wars halt noch ein bischen anders.
Da plante und baute man ein Haus.
Und lebte darin mit seinen 3,4 Kindern.
1,2 Kinder werden heiraten und im Haus bleiben. Partner zieht zu. Es kommen weitere Kinder nach.....
Das Haus bleibt im Familienbesitz, wird nie leer, wird weitergegeben.
So gesehen bei meinem Ex-Freund.
Da lebten Oma, Mutter, Vater und er selbst im Haus.
Ein ganzes Stockwerk, als eigene Wohnung eingerichtet, nannte er sein Eigen für die Zukunft. Sterben die Vorfahren aus, geht das Haus in den Besitz des ältesten, darin lebenden über. Mir wurde auch Zuziehen angeboten.
Heut treibts jedoch (fast) jeden hinaus - ausziehen, selbstständig sein und weg von den Eltern.
Oft auch, weil "Häuser" meist abgelegener sind als eine Wohnung in der Stadt.
Ich hoffe ja sehr, dass sich das bei uns auch so abspielt. Mein Sohn wohnt ja bereits in einer eigenen Wohnung in unserem Haus, was aber nicht mehr als zwei getrennte Wohneinheiten zulässt - trotz seiner Größe.
Es ist anzunehmen, dass er bleiben will, denn es ist ein sehr schönes Haus mit einer fantastischen Wohnqualität. Aber was ist den anderen zwei Kindern?
Wird er sich mit denen zusammenraufen? Wird er sie auszahlen können? Der Wert des Hauses ist nicht unerheblich, sonst gibt es kaum etwas zu erben.
Noch lebe ich ja. Vielleicht kann ich noch einmal im Lotto gewinnen. Das wäre fein:)
Bis zum Vererben fließt noch viel Wasser die Donau hinunter, und solange sich die Geschwister untereinander gut verstehen (und ich schätze die Lage so ein), dürfte die Aufteilung kein Streitfall werden.
Steigerung
Die Steigerungsstufe sind dann die Scheidungshäuser:
Häuser, noch nicht ganz fertig gebaut, unbewohnt und die zum Verkauf angeboten werden. Wurden sicherlich mit grossen Idealismus begonnen, die Beziehung brach unter der Last von grössenwahnsinnigen Vorstellungen zusammen...
Da plante und baute man ein Haus.
Und lebte darin mit seinen 3,4 Kindern.
1,2 Kinder werden heiraten und im Haus bleiben. Partner zieht zu. Es kommen weitere Kinder nach.....
Das Haus bleibt im Familienbesitz, wird nie leer, wird weitergegeben.
So gesehen bei meinem Ex-Freund.
Da lebten Oma, Mutter, Vater und er selbst im Haus.
Ein ganzes Stockwerk, als eigene Wohnung eingerichtet, nannte er sein Eigen für die Zukunft. Sterben die Vorfahren aus, geht das Haus in den Besitz des ältesten, darin lebenden über. Mir wurde auch Zuziehen angeboten.
Heut treibts jedoch (fast) jeden hinaus - ausziehen, selbstständig sein und weg von den Eltern.
Oft auch, weil "Häuser" meist abgelegener sind als eine Wohnung in der Stadt.
Schade um die schönen Häuser....
es gibt ein kleines Problem
Es ist anzunehmen, dass er bleiben will, denn es ist ein sehr schönes Haus mit einer fantastischen Wohnqualität. Aber was ist den anderen zwei Kindern?
Wird er sich mit denen zusammenraufen? Wird er sie auszahlen können? Der Wert des Hauses ist nicht unerheblich, sonst gibt es kaum etwas zu erben.
Noch lebe ich ja. Vielleicht kann ich noch einmal im Lotto gewinnen. Das wäre fein:)