mich verfolgt ständig der Satz "es gibt kein richtiges Leben im falschen" - das macht es aber auch nicht gerade leichter.
Selbst zu formulieren, was man nicht will hat eine gewisse Negativästhetik - das funktioniert vielleicht bei den eigenen negativen Angewohnheiten, aber nicht bei Verhaltensweisen seiner nächsten Umgebung. Da stimmt dann wieder der Satz "mach doch was Du willst". ;-)
Mich rettet manchmal nur der Gedanke, dass zuletzt sich alles zum Besseren wenden wird, es gibt ja schliesslich einen göttlichen Masterplan ...
Selbst zu formulieren, was man nicht will hat eine gewisse Negativästhetik - das funktioniert vielleicht bei den eigenen negativen Angewohnheiten, aber nicht bei Verhaltensweisen seiner nächsten Umgebung. Da stimmt dann wieder der Satz "mach doch was Du willst". ;-)
Mich rettet manchmal nur der Gedanke, dass zuletzt sich alles zum Besseren wenden wird, es gibt ja schliesslich einen göttlichen Masterplan ...