nicole fällt in den sitz, murmelt andauernd: der depp, der deppate depp der, wischt sich den schweiss aus der stirn und schaut dabei in den rückspiegel.
freudig erkennt sie abdullah, nicht ahnend, ihren entführer zu erblicken.
der grinst sie freundlich an, zeigt dabei zwei reihen blitzeblanke zähne, bietet ihr eine zigarette an, sie nimmt dankbar an.
warum ihr zeit und raum plötzlich so gedehnt erscheinen ist ihr schleierhaft. auch die musik gefällt ihr, überhaupt geht es ihr besser.
sie muss lachen.
als sie ein kleines nickerchen macht ist abdullah zufrieden.
hans-ulrich ergreift die gelegenheit und nimmt das nächste taxi.
ben jossaia freut sich dass es seins ist.
ihr nach, ihr nach, die mutter meiner zukünftigen kinder darf mir nicht entschwinden! ruft er.
ben jossaia gibt gas. als kundiger beginnt er einen philosophischen vortrag über die welt, das leben, die frauen, nicht merkend, dass hans-ulrich ermattet eingeschlafen ist.
Ben Jossaia und Abdullah Ibrahim fahren also mit ihren schlummernden Fahrgästen Richtung Osten hinein in die unendlichen Weiten der Wüste, frohgelaunt, weil ja die Taxameter digitalerweise bereits astronomische Summen anzeigen.
So kommt es, dass sie Seite an Seite über die endlos scheinende Piste brettln, die Fenster heruntergekurbelt.
Jossaia rezitiert eines seiner philosophischen Poems und Abdullah ersinnt spontan eine Melodie dazu, war er doch einstmals begnadeter Barde.
Von Fenster zu Fenster sehen sie sich an, und es ist Liebe auf den ersten Blick.
Umgehend fahren sie rechts ran, entledigen sich ihrer Fahrgäste, und, nach einem ersten flüchtigen Kuss, brausen sie Richtung Bagdad, wo sie sofort ein Tonstudio aufsuchen um eine, ihresgleichen noch nie dagewesene Karriere, als Popduo zu starten, davon.
Hans Ulrich erwacht zuerst, reibt sich die Augen, aber ringsherum nichts als Wüste. Da fällt sein Blick auf die liebreizende Nicole.
Sanft küsst er sie aus dem Schlaf, worauf diese, an sieben quängelnde Kinder denkend, laut aufschreit und in die Wüste hinein davonläuft, Hans Ulrich hinterher.
Zu spät erkennen sie das Unüberlegte ihres Tuns, weil rundherum sind nur noch Dünen.
Ermattet sinken sie zu Boden, schicksalergeben und den nahen Verdurstetod vor Augen.
freudig erkennt sie abdullah, nicht ahnend, ihren entführer zu erblicken.
der grinst sie freundlich an, zeigt dabei zwei reihen blitzeblanke zähne, bietet ihr eine zigarette an, sie nimmt dankbar an.
warum ihr zeit und raum plötzlich so gedehnt erscheinen ist ihr schleierhaft. auch die musik gefällt ihr, überhaupt geht es ihr besser.
sie muss lachen.
als sie ein kleines nickerchen macht ist abdullah zufrieden.
hans-ulrich ergreift die gelegenheit und nimmt das nächste taxi.
ben jossaia freut sich dass es seins ist.
ihr nach, ihr nach, die mutter meiner zukünftigen kinder darf mir nicht entschwinden! ruft er.
ben jossaia gibt gas. als kundiger beginnt er einen philosophischen vortrag über die welt, das leben, die frauen, nicht merkend, dass hans-ulrich ermattet eingeschlafen ist.
So kommt es, dass sie Seite an Seite über die endlos scheinende Piste brettln, die Fenster heruntergekurbelt.
Jossaia rezitiert eines seiner philosophischen Poems und Abdullah ersinnt spontan eine Melodie dazu, war er doch einstmals begnadeter Barde.
Von Fenster zu Fenster sehen sie sich an, und es ist Liebe auf den ersten Blick.
Umgehend fahren sie rechts ran, entledigen sich ihrer Fahrgäste, und, nach einem ersten flüchtigen Kuss, brausen sie Richtung Bagdad, wo sie sofort ein Tonstudio aufsuchen um eine, ihresgleichen noch nie dagewesene Karriere, als Popduo zu starten, davon.
Hans Ulrich erwacht zuerst, reibt sich die Augen, aber ringsherum nichts als Wüste. Da fällt sein Blick auf die liebreizende Nicole.
Sanft küsst er sie aus dem Schlaf, worauf diese, an sieben quängelnde Kinder denkend, laut aufschreit und in die Wüste hinein davonläuft, Hans Ulrich hinterher.
Zu spät erkennen sie das Unüberlegte ihres Tuns, weil rundherum sind nur noch Dünen.
Ermattet sinken sie zu Boden, schicksalergeben und den nahen Verdurstetod vor Augen.
Da taucht am Horizont eine Karawane auf.