Freitag, 9. Februar 2018

frrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeiiiiitag ist!

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frisch vom herrn wortmischer ohne eigenes gerät und leichten technischen schwierigkeiten, mussten alle mitteloriginellen familienfotos hinter dem da zurückstehen:

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es gelten die üblichen regeln + eine: es gelten texte zum hier gezeigten ausschnitt UND texte zum ganzen bild (draufklicken ...)

mehr text von mir geht sich nicht aus, der x will der erste auf der schipiste sein!

mehr text von euch wär super!
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Donnerstag, 1. Februar 2018

Lieber Xaver (8)!

„Ich bin der Kleinste in unserer Klasse“, hast du mir unlängst erklärt, und als ich dich damit trösten wollte, dass du ganz sicher noch wachsen wirst, hast du mich rasch unterbrochen, denn du seist doch sehr gerne klein. Gerade deshalb könntest du ja auch besonders schnell rennen und das hast du mir in unserem zum Glück nicht gerade kurzen Vorzimmer sofort demonstriert. Es stimmt: Bei unseren Wettrennen, mit denen ich dich immer noch weiterlocken kann, geht mir garantiert zuerst die Luft aus.

Wobei ich diesen Trick schon viel seltener anwenden muss – richtig stolz warst du, als du unserer spanischen Freundin einen besonders langen Weg vorausgegangen bist. Dass ihr zwei miteinander fast drei Stunden spazieren gegangen seid, ist wirklich Rekord. Aber auch uns hast du letztens mehrmals auf jeden in der Sonne glänzenden Eiszapfen und all die schneebedeckten Bäume hingewiesen, weil „das da jetzt richtig schön“ war.

Du bist auch gut darin geworden, mir alles Mögliche zu erklären: Ich weiß zum Beispiel jetzt, dass Träume stundenlang von den Bakterien (-dann davon haben wir ganz viele im Körper!) vorbereitet werden, und sie dann beim Anschauen aber nur ganz kurz dauern. Oder dass Lego Ninjago leider überhaupt nicht logisch ist. Letztens hast du von einer unnatürlichen Schwester gesprochen. Also einer unechten sozusagen. Na adoptiert halt, ich war da wirklich etwas schwer von Begriff.
Und was immer ich vorher gesagt habe – du hast mich auch schon einen „Wörtermörder“ genannt.

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Es macht Spaß, mit dir zu spielen. Beim Vier-Gewinnt gewinnst du schon ganz schön oft (und ich bin keine schlechte Spielerin), beim Schach wirst du gleich gnadenlos, wenn ich dir nur ein bisschen geholfen habe und beim Uno oder Monopoly hast du einfach immer mehr Glück. Genau wie beim Roulette, für das wir uns den ganzen „Tisch“ erst aufmalen mussten, nachdem wir das verschimmelte Original aus dem uralten Spielekoffer entsorgt haben.

Sportlich bist du sowieso auch, alles andere wäre bei deinem Papa auch eher unerwartet. Ich bin für die Ballspiele zuständig, die fand ich immer schon lustiger als die Ausdauersportarten. Dass ich nach drei Stunden Schifahren weitaus müder war als du, ist aber vielleicht auch daran gelegen, dass uns da nur zwei Schlepplifte zur Verfügung gestanden sind und unser Größenunterschied – wie ja zu Beginn erwähnt – beträchtlich ist. Und natürlich war nur ich schuld, dass wir einmal aus dem Lift geflogen sind.

Ich scheine generell für alles verantwortlich zu sein, was dir gerade nicht passt, im Allgemeinen vergeht dein Zorn aber mittlerweile rasch. Wenn nicht, muss man dich völlig in Ruhe lassen, das ist leider für deine ein wenig ungeduldige Großmutter schlicht nicht zu verstehen. Oder nicht immer machbar, wenn ich zum Beispiel gerade etwas anderes vorhabe. Später hast du dann eine so liebe Art, dich zu entschuldigen, dass ich es dir wirklich abnehme, dass es dir leidtut, was immer du im Zorn von dir gegeben hast.

Ehrgeizig seist du auch ganz schön, hat mir deine Lehrerin gesagt. Manchmal hat sie da sicher Recht, genau wie du zu Recht stolz drauf bist, gut in Mathematik zu sein. Dass es dir eher kein besonderes Anliegen ist, für die wöchentlichen Diktate zu übern, müssen wir ihr ja nicht erzählen!

Lustig und schön war es auch, dich und deine Freunde gestern beim Bowlen zu beobachten. Auf der einen Seite eure Fröhlichkeit und eure theatralischen Fähigkeiten (- immer wenn ich hingesehen habe, hat sich einer von euch gerade auf den Boden geworfen -), auf der anderen wisst ihr alle schon, wie man miteinander rücksichtsvoll umgeht, bzw. ist Fairness ein ganz großer Wert geworden.

Alles Liebe zum 8. Geburtstag!
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Freitag, 26. Januar 2018

Scheiden tut weh ...

Die erste Beziehung war gar nicht mal die schlechteste, auch wenn wir nicht so extrem weit miteinander gekommen sind. Aber da kommt man ja erst immer hinterher drauf. Dann hab ich natürlich herumprobiert – es waren auch wirklich gute dabei, und etliche schlechtere, aber ich bin Kompromisse eingegangen – und manchmal habs ja auch gar nicht ich beendet, sondern deinesgleichen.

Und dann hab ich dich gefunden – alles hat gepasst, wir haben uns einfach wohl gefühlt miteinander! Schön war es oft, manchmal ein wenig anstrengend, aber die Mühe hat sich immer gelohnt. Auch den Kindern war´s recht – die waren und sind ja schließlich auch mit mir im Paket dabei.

20 Jahre hat es gehalten, ich hab dir verschiedenste Leute angeschleppt und dich auch immer gerne weiterempfohlen. In den letzten Jahren war ich dir zwar nicht mehr so ausschließlich treu, aber ich bin immer wieder gerne zurückgekehrt. Oder hab halt (nur) eine Fernbeziehung nebenbei geführt.

Und ich bin nach deiner ersten großen Veränderung bei dir geblieben, da hast du dir von mir auch noch was sagen lassen und ich hatte immer das Gefühl, dass ich dir nicht ganz egal bin.

Du hast deinen Namen noch nicht geändert, ich denke, das wird auch noch kommen – bevor du ganz untergehen wirst, weil es so wahrscheinlich generell nicht weitergehen kann. Ohne oder mit gelogenen Entschuldigungen, Termine nicht einzuhalten, bzw. wenn doch viel zu spät abzusagen oder fast prinzipiell zu spät zu beginnen, sich ganz leicht ablenken zu lassen – auf Dauer war es einfach zu viel.

Echte Tränen hatte ich in den Augen, als ich gestern meine Sachen packte und dir den Schlüssel zurückgab. Da halfen auch alle lieben Umarmungen nichts mehr.

Und jetzt muss ich mir eine andere Tanzschule suchen.
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Dienstag, 23. Januar 2018

vorher-nachher(10)

das in weniger als zwei wochen
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hätt ich mir vorher nicht zugetraut ...

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aus der reihe: brauchtum für anfänger;-)
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Montag, 8. Januar 2018

Wie man Zeit verbringen kann …

Mir wird nie fad, behaupte ich gerne - und das stimmt tatsächlich. Meine neuen und alten Hobbys hier in beängstigend komprimierter Reihenfolge und unter der Bedingung, dass ich sie die letzten zwei Wochen ausgeübt habe:

Lesen mit fünf Rufzeichen. Zurzeit wieder einmal Rose Tremain – ich liebe eigentlich alle Bücher von ihr, praktischerweise sind sie auch in der Wiener Bibliothekenauswahl gut vertreten. Vorher den Herrn Amanshauser- nicht gut genug, dass ich eine echte Empfehlung aussprechen würde, aber bisschen kurzweilig war es schon. Vorher die Frau Marschner Rosemarie – „Das Bücherzimmer“ hab ich gerade erst zu Weihnachten verschenkt, nicht ganz so gut, aber auch nett war „Das Jagdhaus“. Und schnell zwischendurch „Ein geschenkter Tag“ von Anna Gavalda, war auch sehr nett, und für Faulere: Es hat keine 70 Seiten. Mittelprächtig fand ich auch „Ein plötzlicher Todesfall“, aber es hat mich interessiert, was die Frau J.K.Rowling sonst noch schreibt. Gut gefallen hingegen hat mir „Das Singen der Sirenen“ von Michael Wildenhain. Die zwei, drei anderen Bücher der letzten zwei Wochen sind nicht erwähnenswert.

Kochen (und essen) – aber nur, wenn es nicht darum geht, das Fleisch auch durch zu haben;-) Klassiker zu Weihnachten ist die Spinat-Lachs-Roulade, Rezept reiche ich auf Wunsch gerne nach. Forellenfilets, frisch vom Kind 1 gefangen – gebraten oder nur gebeizt. Mit Mangold, Salami und Schafkäse gefüllte Putenschnitzerl. Rehgulasch mit Rotkraut. Gefüllte Jakobsmuscheln. Lachs mit Zitrone und Wildreis. Schweinsbraten mit Kraut und Knödel. Parfait aus Torrone. Ist nur blöd, wenn Sie keinen madrilenischen Schwager haben, der Ihnen das mitbringt. Genau wie seine Quittenmarmelade mit dem einzig dazu passenden Käse. Und unzählige Kekse.

Schifahren. Naja, das kann ich zwar nicht mehr wirklich, aber immerhin bin ich drei Stunden mit Kind 2, das bedeutend kleiner und leichter als ich ist, Schlepplift gefahren und wir sind nur einmal hinausgeflogen. Die nächsten drei Stunden an einem anderen Tag war ich mit drei Leuten unterwegs, die mir an Können und Kondition weit überlegen waren, aber immerhin bin ich nicht hingefallen.

Eislaufen. Das kann ich noch schlechter, aber stattdessen hab ich Kind 2 in die Feinheiten der steirischen Trendsportart Eisstockschießen eingeführt.
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Christbaum aufputzen. In zwei bis drei Farben, der X hat geholfen und sich für Blau, Rot, Silber entschieden. Ich schmücke einen Christbaum auch dann, wenn er zwei Tage später schon wieder entsorgt wird. Das hat den Vorteil, dass er noch gar nicht nadelt und man ihn gleich bei den nicht verkauften Bäumen deponieren kann. Die leicht verwunderten Blicke der Passanten sind verkraftbar.

Feiern. Sich freuen, wenn die „ältere Generation“ mit der Tischdekoration ärger herumschießt, als die jüngsten am Tisch.

Spielen. Vier gewinnt - der X wird immer besser. Schach - der A leider auch. Activity mit sehr ausgeglichenen Teams: "Mädchen" (einmal 52, einmal 32) gegen "Buben" (einmal 15, einmal 8). Beim besten Willen nicht zu verlieren. Und Kartenspielen. Und zwar Doppelkopf, das vorher keiner außer mir konnte. Aber ich hab sie gezwungen, es zu lernen;-)

Tanzen. Besonders lustig, wenn die Tanzlehrer in den Achtzigern (nicht ihre Mode, ihr Alter!) sind und die Dame eine sehr harsche Preußin ist, die grundsätzlich zur Gänze oder zum Großteil in Pink daherkommt.

Spazieren gehen. Mit und ohne Fackeln. Mit und ohne Schnee. Mit und ohne Sonne. Aber schon wieder einmal den Sonnenweg.

Waschen und Bügeln.

Filme auf Kodi oder Netflix schauen. Nett: Lucky Logan. Super: Alles von Antonio de la Iglesia, was ich bisher gesehen habe. Oft gut: Black-Mirror-Folgen.

Aufräumen.

Und als allerletztes: Fürs „Weichfleisch“ (ich hab auch lang gebraucht, herauszufinden, was das sein soll) ein Deckerl Sticken. In Kreuzstichen.

Finden Sie auch, dass ich in letzter Zeit ein wenig seltsam wirke?
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Dienstag, 2. Januar 2018

2017 - der kürzestrückblick:

war entschieden besser als 2016.

ist ja schon mal was;-)
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Montag, 18. Dezember 2017

ehrlichkeit mal drei

frau araxe hat mich grad drauf gebracht, die geschichte meiner mehrfachen glücksfälle zu erzählen.

das erste mal: es gab bei uns ein eher berüchtigtes einkaufszentrum in einem eher scheußlichen bezirk, fragen sie mich nicht, warum ich vor x jahren ausgerechnet dort mit einem kollegen irgendwelche großeinkäufe tätigte. wir fuhren gemeinsam mit meinem auto, zum dank fürs mitnehmen gab es für mich noch einen kaffee vor dem supermarkt. erst vor meiner haustüre fiel mir auf, dass ich zwar sämtliche einkaufssackerl, nicht aber meine handtasche samt schlüsseln, geld und allem, was sich halt sonst so in einer damenhandtasche staut, mitgenommen hatte. da wir erst nach büroschluss aufgebrochen waren und ich wusste, dass sich ein zurückfahren bis vor geschäftsschluss wohl keineswegs ausgehen würde, bin ich in die firma gefahren, um wenigstens telefonieren zu können. (jaja, es gab eine zeit, da gab es keine handys). war nicht leicht, jemandem im supermarkt dazu zu bringen, die handtasche zu suchen - und gefunden wurde sie zunächst einmal auch nicht. ob ich nachher noch wo gewesen wäre? ja, im kaffeehaus davor. und die nummer hätten sie auch. und dort hatte die kellnerin meine tasche sicher gestellt ... wenn man weiß, wie überrannt dieses einkaufszentrum war, und wie viel los in diesem café davor war, eine echte leistung. einen finderlohn musste ich der kellerin am nächsten tag richtiggehend aufdrängen.

das zweite mal: kind_1 war so ungefähr vier, als wir einen der seltenen ausflüge mit dem kindsvater_1 in ein greifvogelzentrum in der nähe von wien machten. ich weiß nicht mehr, warum ich am heimweg unbedingt noch einmal ein foto machen mussten, jedenfalls stiegen wir alle aus dem auto aus, erledigten das, stiegen alle wieder ein - samt fotoapparat natürlich - aber leider nicht samt meiner handtasche samt schlüsseln, geld und allem, was sich halt sonst so in einer damenhandtasche staut. das mit dem aufsperren war diesmal einfacher, allerdings sind wir dann sofort zruück gefahren - und da stand keine handtasche mehr. zwei stunden später läutete das telefon: die herrschaften entschuldigten sich (!), dass sie noch essen gegangen waren, aber sie hätten sich gedacht, dass es besser wäre, die von ihnen gerade gefundene handtasche nach wien mitzunehmen und über meine visitkarten seien sie jetzt zu meiner telefonnumer ... - ob ich die tasche gleich holen wolle, es wäre eh nicht so weit? diesmal kam ich gleich mit blumenstrauß hin, was gut war, denn diese unglaublich netten leute ließen sich wirklich keinen finderlohn aufdrängen.

das dritte mal: kind_1 und ich fahren gerne autodrom. das ist so ziemlich das einzige vergnügen (außer mich in labyrinthen zu verirren), das ich im prater überhaupt aushalte. diesmal kam ich mit meiner handtasche samt fast allem, was sich halt in einer damenhandtasche so staut, nach hause, brachte das kind zu bett und ging am nächsten tag wie gewohnt zur arbeit. mitten am vormittag ein anruf der "vergnügungsbetriebe xy". bei mir rufen ständig irgendwelche firmen an , meine frage, womit ich helfen könnte, wurde etwas ungewöhnlich beantwortet. "vermissen sie nix?" "äh nein". "sie sind frau l-m oder? wir hätten da eine geldbörse ...". die war mir herausgerutscht - im autodrom - und ich hatte es bis dahin noch nicht einmal bemerkt. der mann, der die autos zusammenschiebt, hatte es gesehen - und sichergestellt. einen finderlohn musste ich auch ihm richtiggehend aufdrängen. das sei doch selbstverständlich gewesen, sagte der mann, der die autos zusammenschiebt, in eher gebrochenem deutsch. nein, das war es nicht. ganz und gar nicht, finde ich.
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Montag, 11. Dezember 2017

zufällig ...

zufällig hab ich am donnerstag die n beim zahnarzt getroffen. ich hab ihn ihr zwar empfohlen, aber dass wir genau zur selben zeit dort waren, ist doch ein zufall, oder?

zufällig hab ich am sonntag den c in simmering getroffen. ich wohn zwar in derselben stadt, aber die ist erstens nicht so klein und zweitens bin ich praktisch NIE in simmering, außer ich will jemandem dringend den zentralfriedhof zeigen.

zufällig hab ich zwei theaterkarten für di übrig gehabt, die hab ich umgehend dem c angeboten, und zufällig hat der da auch zeit.

zufällig hat der c am dienstag einen termin beim zahnarzt. er hat ihn mir zwar empfohlen, aber dass wir am selben nachmittag einen termin haben werden, ist doch ein zufall oder?

jetzt kriegt er die theaterkarten bei der sprechstundenhilfe hinterlegt, falls ich zufällig ein paar minuten zu früh fertig bin.
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hier fehlt was;-)

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